Politische Landschaft Deutschland - bitte ohne persönliche Diskussion und Anfeindungen

  • Gerade beim Begriff "Fräulein" wurde schon arg nachgeholfen.

    Erst in den Behörden und später auch durch Frauenbewegungen.

    Vorweg: Wikipedia ist keine Quelle

    Wenn du schon EgonO belehren willst, dann beziehe deine Posts doch auf bitte auf das, was er dir geschrieben hat.

    EgonO hat doch vorab geschrieben, dass die Bezeichnung Fräulein in der DDR eine anders als in der BRD noch weit geläufiger war und nicht so begativ belastet.

    Alles aus deinem Wiki Eintrag bezieht sich auf den Umgang des Wortes in der BRD.

    Was meinst du, warum gab es sowas nur bei Frauen, nicht aber für unverheiratete Männer?

    Für unverheiratete Männer gab es genügend eigene Bezeichnungen, wenn auch zugegebenermaßen nicht in der Amtssprache.

    Da gibt es ausreichend negativ besetzte Begriffe oder Vorturteile.

  • Deshalb ist aber die ursprüngliche Aussage von ZweiPi längst nicht falsch. Es haben Generationen von Frauen für die Abschaffung des Fräuleins aus der Amtssprache gekämpft.

    Vor 50 Jahren - Die Anrede "Fräulein" wurde abgeschafft
    Diskussionen um Gendersternchen und Sprachrassismus haben zu neuen Sprach- und Schreibregelungen in Medien und Amtsdeutsch geführt, die teils noch umstritten…
    www.deutschlandfunk.de

    Und was in der DDR alles nicht negativ belastet war, können wir Seitenlang besprechen. Ob das nun erstrebenswert oder eine Referenz sein soll, kann jeder für sich entscheiden.

  • Surprise, surprise.


    "Mehr als die Hälfte der AfD-Abgeordneten beschäftigen Personen, die in Organisationen aktiv sind, die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft werden. Darunter sind nach BR-Recherchen auch die Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla."

    "Unter den Fraktions- und Abgeordnetenmitarbeitern sind Personen, die namentlich in Verfassungsschutzberichten erwähnt werden und solche, die Führungspositionen in beobachteten Organisationen bekleiden. Der BR ist auf Teilnehmer an Neonazi-Aufmärschen in Chemnitz, Dortmund, Dresden, Magdeburg und Zwickau in der Mitarbeiterschaft gestoßen. Auch dabei sind Personen, die etwa im Zusammenhang mit Reichsbürgergruppierungen oder der rechtsextremen Preppergruppe "Endkampf" in Erscheinung getreten sind."

    "Auffällig sind insbesondere Akteure aus dem Spektrum der sogenannten "Neuen Rechten". Dabei handelt es sich um eine Strömung im Rechtsextremismus, die für dessen ideologische Erneuerung nach dem Nationalsozialismus steht."

    "Zur "Neuen Rechten" gehört etwa der Verein "Ein Prozent", der sich als "Deutschlands größtes patriotisches Bürgernetzwerk" begreift. Er sammelt Spenden und unterstützt damit Aktivisten aus dem rechten Spektrum. Der Verfassungsschutz hat "Ein Prozent" im vergangenen Jahr als "gesichert rechtsextremistische Bestrebung" eingestuft."

    Usw., usw.

    AfD im Bundestag: Mehr als 100 rechtsextreme Mitarbeiter
    Eine BR-Recherche zeigt erstmals, in welchem Ausmaß die AfD Verfassungsfeinden Zugang zum Parlamentsbetrieb gewährt: Die AfD im Bundestag beschäftigt mehr als…
    www.br.de

    Einmal editiert, zuletzt von Hockei (12. März 2024 um 09:03)

  • Wer weiß wie der Begriff entstanden ist, vielleicht ja auch durch Spielerinnen und den Club selbst. Manchmal braucht es auch nur eine eher scherzhafte Aussage und es bürgert sich ein. Die TUSSIS im Handball nennen sich ja auch selbst so.

    Zumindest sehe ich hier nicht wie vermutet wurde, einen Fehler(abgeschossenen Bock) beim WDR.

    Das sind die "Sies" des TuS Metzingen --> TuSsies.

    Aber wie

    Dieses nachträgliche Hineininterpretieren einer Diskriminierung aus heutiger Sicht ist falsch und hat mittlerweile manchmal missionarische Züge ;)

    schrieb:

    In ein paar Jahren, wird durch nachträgliche Hineininterpretation aus (zukünftiger) Sicht, das natürlich überhaupt nicht mehr gehen.

    Und die einst erfolgreiche Trierer Handballmannschaft (DJK/MJC Trier) nannte sich "die MIEZEN" aus der Zeit stammt dann auch der Eigenbegriff "Tussies".

    Nichts, worüber man sich aufregen müsste. Es sei denn, man hat zuviel Zeit.

  • Samenspender*innen

    Vielleicht Menschen die zwar biologisch noch männliche Geschlechtsmerkmale besitzen, sich selbst aber schon als Frau fühlen/bezeichnen. Mit den ganzen Operationen dauert sowas ja auch ein paar Jahre. Gibt ja Menschen die sehen optisch schon wie eine Frau aus, nur halt noch mit Penis, Hoden und co. zur Samenproduktion. :schulterzuck:

  • Vielleicht Menschen die zwar biologisch noch männliche Geschlechtsmerkmale besitzen, sich selbst aber schon als Frau fühlen/bezeichnen. Mit den ganzen Operationen dauert sowas ja auch ein paar Jahre. Gibt ja Menschen die sehen optisch schon wie eine Frau aus, nur halt noch mit Penis, Hoden und co. zur Samenproduktion. :schulterzuck:

    Du zeigst mal wieder auf wie Gaga diese ganze Diskussion ist.

    Ich fasse zusammen, der Mann fühlt sich als Frau, lässt sich umwandeln ist aber noch Mann genug um in dieser Zeit noch seinen Samen zu spenden, will dabei aber als Frau bezeichnet werden.

    Und dann soll der "normale" Mensch nicht gleich wieder die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und diese Vergewaltigung unserer Sprache verteufeln.

    Ob man in dieser Phase der Geschlechtsumwandlung als Samenspender übhaupt in Frage kommt steht sowieso noch auf einem anderen Papier, die Hormone werde da ja ihre Arbeit im weitestgehenden Sinne verrichten

  • Da ist er wieder: der normale Mensch. Können wir dann endlich mal eine Definition des normalen und demzufolge auch des unnormalen Menschen bekommen? Das wurde in folgenden Diskussion einiges erleichtern, wenn man endlich eindeutig wüsste, wer zur Gruppe (!?) der normalen Menschen gehört und wer nicht.

  • Da ist er wieder: der normale Mensch. Können wir dann endlich mal eine Definition des normalen und demzufolge auch des unnormalen Menschen bekommen? Das wurde in folgenden Diskussion einiges erleichtern, wenn man endlich eindeutig wüsste, wer zur Gruppe (!?) der normalen Menschen gehört und wer nicht.

    Herkunft: seit Anfang des 18. Jahrhunderts nachgewiesen, von lateinisch normālis „nach dem Winkelmaß, nach der Regel gemacht“, spätlateinisch „nach der Regel“

    Deine Frage kannst du dir damit eigentlich selbst beantworten. Wenn du wollen würdest. :prost:

    Wenn etwas nicht der Norm (der Regel) entspricht, könnte man sogar von "unnormal" sprechen. Das tut aber niemand. :thumbup:

  • Da ist er wieder: der normale Mensch. Können wir dann endlich mal eine Definition des normalen und demzufolge auch des unnormalen Menschen bekommen? Das wurde in folgenden Diskussion einiges erleichtern, wenn man endlich eindeutig wüsste, wer zur Gruppe (!?) der normalen Menschen gehört und wer nicht.

    Die Bedeutung von Anführungszeichen ist dir bekannt? Oder willst du, wie üblich, nur wieder irgend nen Nebenkriegsschauplatz aufmachen?

  • Da ist er wieder: der normale Mensch. Können wir dann endlich mal eine Definition des normalen und demzufolge auch des unnormalen Menschen bekommen? Das wurde in folgenden Diskussion einiges erleichtern, wenn man endlich eindeutig wüsste, wer zur Gruppe (!?) der normalen Menschen gehört und wer nicht.

    musste ja kommen, um den "normalen" Menschen gehtes zwar beim weiblichen Samenspender jetzt eigentlich nicht. Deswegen habe ich das normale ja auch mit "" versehen

    Aber gern nochmal für dich, für mich ist der "normale" Mensch in dem Kontext derjenige der sich sicher ist welches Geschlecht er hat und dementsprechend mit Frau oder Mann angesprochen werden möchte.

    Derjenige der gern als Frau noch zum Samenspenden gehen möchte, ist für mich nicht ganz normal, aber ich glaube so tollerant sollten wir alle sein, dass jeder für sich selber entscheiden darf was er als normal empfindet oder nicht.

  • Da ist er wieder: der normale Mensch. Können wir dann endlich mal eine Definition des normalen und demzufolge auch des unnormalen Menschen bekommen? Das wurde in folgenden Diskussion einiges erleichtern, wenn man endlich eindeutig wüsste, wer zur Gruppe (!?) der normalen Menschen gehört und wer nicht.


    nichts einfacher als das:

    der einzige normale Mensch, von dem ich es sicher weiss, bin ich :P:pfeif: