Krieg in der Ukraine

  • +++ 21:45 USA liefern Hunderte Fahrzeuge, Raketen, Munition und 50 "Bradley"-Panzer +++

    Das bisher größte Paket an Militärhilfen von den USA für die Ukraine umfasst mehr als drei Milliarden US-Dollar. Die Unterstützung im Kampf gegen die russischen Invasoren beinhaltet, wie der "Guardian berichtet, nach Angaben des Weißen Hauses unter anderem 50 "Bradley"-Panzer und 500 Panzerabwehrraketen mit 250.000 Schuss Munition. Die USA werden nach offiziellen Angaben außerdem 100 gepanzerte M113-Truppentransporter, 55 minenresistente gepanzerte Fahrzeuge (MRAPS) und 138 "Humvee"-Fahrzeuge sowie Munition für hochmobile Artillerie-Raketensysteme und Luftverteidigungssysteme und andere Waffen liefern. "Der Krieg befindet sich an einem kritischen Punkt, und wir müssen alles tun, um den Ukrainern zu helfen, sich gegen die russische Aggression zu wehren", sagte Karine Jean-Pierre, Sprecherin des Weißen Hauses.

    Quelle: ntv.de

  • Wie es zu dem Marderdeal kam:


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  • +++ 00:19 Belarussische Oppositionspolitiker fürchtet nahen Kriegseintritt +++


    Der belarussische Oppositionspolitiker Pawel Latuschka sieht Vorbereitungen für einen Kriegseintritt seines Landes an der Seite Russlands. "Die Zählung aller Wehrpflichtigen in Belarus ist praktisch abgeschlossen", sagt der im Warschauer Exil lebende Latuschka dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko brauche nur noch einen Befehl des Kremls, um auf den Knopf zu drücken. Dann könne er mit der Mobilmachung beginnen. Latuschka war früher Kulturminister seines Landes und gehört heute dem Exilkabinett der belarussischen Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja an.

    Quelle n-tv


    Kann Lukaschenko es sich, entgegen aller Beteuerungen, wirklich leisten Kriegspartei zu werden im Sinne des internationalen Völkerrechts?

    Klar, wenn Waldemar sagt spring, dann muss er springen.

    Mich würde interessieren inwiefern ein Kriegseintritt von Belarus entscheidend sein könnte, was den Kriegsverlauf angeht.


  • Kann Lukaschenko es sich, entgegen aller Beteuerungen, wirklich leisten Kriegspartei zu werden im Sinne des internationalen Völkerrechts?

    Klar, wenn Waldemar sagt spring, dann muss er springen.

    Mich würde interessieren inwiefern ein Kriegseintritt von Belarus entscheidend sein könnte, was den Kriegsverlauf angeht.

    Luka will diesen Krieg nicht und seine Militärführung hat sich auch dagegen gestellt. Wenn er in den Krieg eintritt, dann nur weil aus dem Kreml ein "Angebot" vorliegt dass er nicht ablehnen kann.

    Was die Auswirkungen auf den Kriegsverlauf betrifft ist das denke ich eine Wundertüte. Zunächst ist es für die Ukraine ein Nachteil dass es eine zusätzliche Front gibt. Aber sie hat da immerhin den Vorteil der inneren Linie. Und mittelfristig könnte sich ein vollkommen unmotivierter belarussischer "Partner" auch eher zur Belastung für die Russen erweisen.

  • Wenn es so einfach wäre die Belarussen in den Krieg zu drängen, hätte er diese Option schon längst gezogen.

    Die reguläre belarussische Armee ist klein und unerfahren. Mit einer Mobilmachung müsste er dann Massen von Belarussen bewaffnen, denen weder er noch Putin trauen kann. :pfeif:

    Und ein Kriegsaufmarsch in Belarussland würde nicht unbemerkt bleiben.

  • du kannste inerseits darüber :D aber eigentlich ist es zumHeulen. Einfach nur erbärmlich.

  • Der Weißrusse sollte mal lieber die Füße still halten.

    Nicht das er nach der Ukraine das nächste Ziel des irren wird.

    Da brauchts kein "neues Ziel. Bei Weißrussland ist doch schon längst alles erreicht was Putin will. Die haben in Wahrheit nicht wirklich Eigenständigkeit. Wenn Putin nur pfurzt gibt es in Minsk Donner zu hören. Der Stadthalter Lukashenko hängt doch schon ewig in nahezu allen Belangen am Tropf von Moskau.

    Einmraschieren der Rus dort ist maximal unwahrscheinlich, egal wie die sich direkt am Krieg beteiligen oder nicht. Indirekt tun sie es doch schon längst.

  • Wenn es so einfach wäre die Belarussen in den Krieg zu drängen, hätte er diese Option schon längst gezogen.

    Die reguläre belarussische Armee ist klein und unerfahren. Mit einer Mobilmachung müsste er dann Massen von Belarussen bewaffnen, denen weder er noch Putin trauen kann. :pfeif:

    Und ein Kriegsaufmarsch in Belarussland würde nicht unbemerkt bleiben.

    Das wird nicht einfacher für die Russen. Jetzt schiessen doch schon Russen auf Russen, dann noch Weissrussen auf Russen. Die

    wissen doch gar nicht mehr wo sie hinrennen sollen.

  • Man baut aber in Belarus schon ganz schon vor, für meinen Eindruck. Vorallem auch der folgende Abschnitt aus nachfolgendem Artikel gibt mir doch zu denken, neben dem Ausbau der militärischen Zusammenarbeit mit Russland und der Finanzierung der weißrussischen Armee durch Putin. Ich denke, ein Eingreifen von Lukaschenkos Armee ist zumindest kein unrealistischen Szenario.

    "Wie Latuschka dem RND unter Bezug auf Quellen aus Minsk berichtet, seien fast alle Mitarbeiter, die dem belarussischen Innenministerium unterstehen, aufgefordert worden, ihre Pässe abzugeben. Diese Informationen gäbe es aus verschiedenen Städten des Landes. "Das bedeutet, dass diese Personen das Territorium von Belarus im Falle ihrer Mobilisierung nicht mehr verlassen können", erläuterte Latuschka."

    https://www.n-tv.de/politik/Lukasc…le23828212.html

  • Ja und das ist auch gut so. Soll sich Putin einfach ein ganzes 44 Mio Einwohner Land gegen dessen Willen einverleiben dürfen?

    Stell dir doch mal vor du wärst Ukrainer. Wärst du dann den westlichen Unterstützern dankbar oder würdest auch sagen, der Ami macht das nur seiner selbst wegen?

    Bekomme ich eigentlich noch eine Antwort postmortem ?

  • Bekomme ich eigentlich noch eine Antwort postmortem ?

    eher weniger. auf vernünftige fundierte fragen bekommst du recht selten ne antwort.

    https://www.upday.com/de/putin-allei…-an-weihnachten

    Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen könnte :cursing:

    Putin und glaube is ungefähr so glaubwürdig als wenn sonny barger beauptet hätte er wäre jeden sonntag in der kirche und jeden 2 tag beim kaffekränzchen mit omi und anschließenen tanztee mit den mexikanern