Bundestagswahl 2021

  • Für den Straßenverkehr bräuchte es Schnelltests die nicht auf winzige Abbauprodukte im Schweiß oder dem Urin anspringen.

    Ansonsten gäbe es bei einer Kontrolle auch noch die Möglichkeit Ausfallerscheinungen zu prüfen. Rückwärts zählen, auf einem Bein stehen, eine gerade Linie entlang laufen, Reaktionstests und weiteres.

    Ansonsten sollten Konsumenten weitehin aufpassen und sich am besten nicht erwischen lassen.

    Wer nicht wirklich bekifft fährt, sollte immerhin beim Bluttest nachgewiesen weden, dass die Fahrtauglichkeit nicht eingeschränkt war.

    Der Grenzwert im Blut aber sollte noch angepasst, also erhöht werden. Derzeit liegt der Grenzwert bei 1ng und da finde ich den Ansatz in Norwegen nicht verkehrt.

    Norwegen: In Sachen Entkriminalisierung ganz weit hinten, zeigt Norwegen einen überraschend wissenschaftlichen Ansatz. Hier gibt es jetzt schon, ähnlich wie in Kanada geplant, ein Drei-Stufen System. Mehr 1,3 ng werden wie 0,2 Promille Blutalkoholgehalt geahndet. Über 3ng wie 0,5 Promille und für mehr über 9ng gibt es die gleichen, drastischen Strafen wie für Rauschfahrten mit mehr als 1,2 Promille.


    https://hanfseite.de/thc-grenzwerte-im-strassenverkehr/

  • Bone02943 Also gegen ein Pflänzchen zum Selbstanbau hätte ich gar nichts. THC Gehalt ist halt abhängig vom Produkt. Haschisch ist natürlich wesentlich stärker als Gras. Das Konsumiert man dann auch wesentlich dosierter. Wobei man die THC Angaben der Saatguthersteller sowieso ins Reich der Märchen und Mythen verschieben kann. Beim Rest bin ich bei dir.

    Da verlässt man sich natürlich nicht auf die Angaben der Hersteller, sondern das wird getestet. Man kann übrigens sehr genau den gewünschten THC- Gehalt produzieren. Gibt hunderte verschiedene Sorten und das kann man dann auch noch mit Schnitt und Lichtregelung steuern. Selbstredend, dass das dann Indoorprodukte sein müssen.

    Beim Haschisch handelt es sich ja um das gepresste Hartz der Hanfpflanze, bzw. auch um den s.g. Handabrieb. Letztere sind besonders edle Sorten, durchaus vergleichbar mit einem edlen Whisky oder Cognac. Kashmiri wird so hergestellt und ist daher auch ziemlich selten und teuer, während man den gepressten Marokkaner im Grunde mit dem „Miller- Bier“ vergleichen muss. Der ist ein Massenprodukt mit einem hohen Pflanzenanteil und nicht besonders stark. Letzterer wird auch gerne besonders oft versetzt.

    Man könnte im Übrigen durchaus nordafrikanische Produzentenländer mit ins Boot holen. 1. wird’s so deutlich billiger, 2. steigt so die Steuereinnahme und 3. sind diese Länder froh um jede zusätzlich legale Handelsware. Hielte ich besser als klassische Entwicklungshilfe.

    Bei Abgabe des Produkts sollte man mit Packungsbeilagen arbeiten, ähnlich wie bei Medikamenten. So bringt man die Informationen und Warnhinweise am Besten an den Mann.

  • Bone02943

    so in etwa ist auch meine Vorstellung der Legalisierung, aber ob das auch so durchführbar ist .... in einem Land der Regelungen wie Deutschland ist das ein spannendes Thema. Dazu kommt noch, dass die Gegnerschaft dieser Legalisierung nicht gerade klein und auch nicht ganz einflußlos ist. Außerdem: je höher die Regulierungshürde ist, desto grösser auch die Wahrscheinlichkeit, dass es neben dem "Legalen Markt" einen Schattenmarkt geben wird und durch den finanziellen Staatsanteil im legalen Bereich dann im Schattenbereich gutes Geld zu verdienen ist. Es wird mindestens so laufen wie bei Zigaretten = Schmuggel lohnt sich.

    Abgesehen davon: Fachpersonal in Cannabisshops macht legales Cannabis auch nicht billiger, und Shops mit Cannabislizenz und anderen Sortimenten müssten ja eine Altersbeschränkung beim Zugang haben, wenn Du Apotheke wegen Kinderzutritt ausschließen willst. Bleiben dann außer speziellen nur - wegen Altersbeschränkung - Sexshops und Spielhallen u.ä Lokalitäten wie Shishabars und Raucherkneipen übrig. Ich denke, die Legalisierung selbst wird der einfachste Schritt bei der Freigabe von Cannabis werden.

    Soll der Cannabishandel/Vertriebskette dann in staatlicher Hand bleiben oder privatwirtschaflich ablaufen? Oder irgendwie gemischt?

    Sehe da eine Riesenberg von Regelungs-, Kontroll- und Überwachungsbedarf erwachsen, wenn die Legalisierung beschlossen wird.

    Mit den Apotheken sehe ich das übrigens anders als Du. Für mich wäre das die seriöseste Vertriebsschiene und die am besten und einfachste zu übersehende Verkaufsmöglichkeit für diesen Stoff. Und Kinder wären da nicht das Problem, da Cannabis HINTER der Ladentheke platziert ist und wie die Medikamente direkt verkauft wird. Und wenn dadurch dann noch Apothekenstandorte gesichert werden, dann hat Cannabis sogar noch einen Sinn für die gesamte Bevölkerung.

    Freue mich schon auf den Thread hier, wenn die Legalisierung bevor steht und vor allem dann danach: Hoffe Roland holt dann nicht seinen grossen Schlüssel raus. ;)

  • Da verlässt man sich natürlich nicht auf die Angaben der Hersteller, sondern das wird getestet. Man kann übrigens sehr genau den gewünschten THC- Gehalt produzieren. Gibt hunderte verschiedene Sorten und das kann man dann auch noch mit Schnitt und Lichtregelung steuern. Selbstredend, dass das dann Indoorprodukte sein müssen.

    Beim Haschisch handelt es sich ja um das gepresste Hartz der Hanfpflanze, bzw. auch um den s.g. Handabrieb. Letztere sind besonders edle Sorten, durchaus vergleichbar mit einem edlen Whisky oder Cognac. Kashmiri wird so hergestellt und ist daher auch ziemlich selten und teuer, während man den gepressten Marokkaner im Grunde mit dem „Miller- Bier“ vergleichen muss. Der ist ein Massenprodukt mit einem hohen Pflanzenanteil und nicht besonders stark. Letzterer wird auch gerne besonders oft versetzt.

    Man könnte im Übrigen durchaus nordafrikanische Produzentenländer mit ins Boot holen. 1. wird’s so deutlich billiger, 2. steigt so die Steuereinnahme und 3. sind diese Länder froh um jede zusätzlich legale Handelsware. Hielte ich besser als klassische Entwicklungshilfe.

    Bei Abgabe des Produkts sollte man mit Packungsbeilagen arbeiten, ähnlich wie bei Medikamenten. So bringt man die Informationen und Warnhinweise am Besten an den Mann.

    Da gibt's ne Behörde die Cannabissamen der einzelnen Hersteller growt und dann im Labor den THC Gehalt testet? Oder gehst du von konfisziertem Gras aus, das ganz gerne mal mit sehr gesundheitsschädlichen, künstlichen Cannabinoiden "aufgewertet" wird.

  • Dann bin ich mal gespannt, ob die StVO in dem Zuge angepasst wird. Wenn man das Zeug legal konsumieren darf, dann aber einen Monat nicht Auto fahren darf ... puh.

    Oder ist das der Plan? Das Volk unter Drogen setzen um CO2 zu sparen?

    Gesendet von meinem SM-A405FN mit Tapatalk

    warum soll das was angepasst werden, Restalkohol ist ja auch einfach Alkohol im Blut. Interessiert bei einer Kontrolle auch niemand, wann gesoffen worden ist, wenn der genehmigte Pegel überschritten wird.

    Könnte ja auch der Deal sein: Cannabis wird legalisiert, dafür kommt die 0 Promille-Grenze ;)

    ie Gegnerschaft der Cannabis-Legalisierung würde wohl stark anwachsen.

  • Bei Abgabe des Produkts sollte man mit Packungsbeilagen arbeiten, ähnlich wie bei Medikamenten. So bringt man die Informationen und Warnhinweise am Besten an den Mann.

    so wie die hübschen Bildchen auf den Zigarettenschachteln oder die Beipackzettel bei medikamentalen Produkten. Oder einfach einen QR Code auf die Packung, wer Cannabis kauft hat auch Smartphone. :thumbsup:

  • Abgesehen davon: Fachpersonal in Cannabisshops macht legales Cannabis auch nicht billiger, und Shops mit Cannabislizenz und anderen Sortimenten müssten ja eine Altersbeschränkung beim Zugang haben, wenn Du Apotheke wegen Kinderzutritt ausschließen willst. Bleiben dann außer speziellen nur - wegen Altersbeschränkung - Sexshops und Spielhallen u.ä Lokalitäten wie Shishabars und Raucherkneipen übrig. Ich denke, die Legalisierung selbst wird der einfachste Schritt bei der Freigabe von Cannabis werden.

    Ich gehe da eher von speziellen Shops aus. Da würde nicht nur Cannabis verkauft werden, sondern auch alles Mögliche was da noch dazu gehört. Bongs, Vaporizer, Hanfschokolade, Getränke,.... alles mögliche eben.

    Natürlich würde so ein Geschäft nicht in jedem kleinen Dorf Sinn machen. Aber selbst in kleineren Städten sollte sich damit ein solcher Shop lohnen können.

    Soll der Cannabishandel/Vertriebskette dann in staatlicher Hand bleiben oder privatwirtschaflich ablaufen? Oder irgendwie gemischt?

    Privatwirtschaftlich, denn beim Staat habe ich etwas Bedenken, dass dabei auch etwas gescheites bei raus kommt.

    Sehe da eine Riesenberg von Regelungs-, Kontroll- und Überwachungsbedarf erwachsen, wenn die Legalisierung beschlossen wird.

    Ja die Gefahr ist groß und ich hoffe es wird mit weitsicht gehandelt.

    Mit den Apotheken sehe ich das übrigens anders als Du. Für mich wäre das die seriöseste Vertriebsschiene und die am besten und einfachste zu übersehende Verkaufsmöglichkeit für diesen Stoff. Und Kinder wären da nicht das Problem, da Cannabis HINTER der Ladentheke platziert ist und wie die Medikamente direkt verkauft wird. Und wenn dadurch dann noch Apothekenstandorte gesichert werden, dann hat Cannabis sogar noch einen Sinn für die gesamte Bevölkerung.

    Nun, wie geschrieben, ich fände es besser wenn Kinder und Jugendlich da gar keinen Zugang zu den Verkaufsstellen haben. Zudem sollte Cannabis, wenn es legalisiert wurde, nicht als Medizin verkauft werden, denn in einer Apotheke erwartet man eher Medizinprodukte. Desweiterin sind Apotheken viel zu teuer.

    Ich könnte mir zwar vorstellen, dass Cannabis zusätzlich auch in Apotheken verkauft werden kann, aber bitte nicht ausschließlich.

    Freue mich schon auf den Thread hier, wenn die Legalisierung bevor steht und vor allem dann danach: Hoffe Roland holt dann nicht seinen grossen Schlüssel raus.

    Dann sind wir alle ganz enspannt und alle haben sich lieb. :love: ^^

  • Da gibt's ne Behörde die Cannabissamen der einzelnen Hersteller growt und dann im Labor den THC Gehalt testet? Oder gehst du von konfisziertem Gras aus, das ganz gerne mal mit sehr gesundheitsschädlichen, künstlichen Cannabinoiden "aufgewertet" wird.

    Nein, da reden wir von Indoor- Weed, dessen THC- Produktion man ab einer gewissen Wachstumsphase steuern kann. Ich schrieb ja schon, dass man das z.B. mit der Menge und Art des Lichts regeln kann. Das wird dann auch immer wieder getestet bis es passt. Eine weitere Möglichkeit ist wie beim Tabak zu verfahren. Da werden ebenfalls verschiedene Sorten gemischt, so dass die verbindliche Nikotinmenge in dem Produkt erreicht ist. An den Samen kann man

    das nicht feststellen. THC entsteht vor allem in den Spitzen der Pflanzen, also ganz oben. Deswegen beschneidet man die Pflanzen auch, damit statt eines Baumes ein Busch entsteht, da dieser Busch eben mehr Oberfläche ganz oben hat, während ein Baum ja eher lang und spitz ist.

    Mit künstlichen Canabidoiden arbeitet man da natürlich nicht, sondern das was wächst das wächst.

    Der Erfahrungsschatz mit staatlichem Anbau ist im Übrigen schon längst gegeben und zwar sowohl mit den THC- Sorten als auch mit den CBD- Sorten. Also die wissen schon was sie da produzieren.

  • so langsam scheinen manche das Schweigegelübde der Ampelverhandlungen nicht mehr in sich halten zu können und wollen auch medial gehört werden

    https://www.t-online.de/nachrichten/de…-nicht-aus.html

    War ja logisch, dass gerade die Genossen sich irgendwann nicht mehr zurückhalten können. Gerade die Parteivorsitzenden wollen doch zeigen, dass sie auch noch da sind. Schön aufpassen, dass Scholz nicht zu stark wird.

  • Ist ja interessant, wie ihr über ein Thema, das in der Prioritätenliste ein Anwärter auf den letzten Platz ist, seitenlang diskutieren könnt.

    Ob Gras legalisiert wird, wird die allerwenigsten Wähler interessieren und die Einnahmen für den Staat werden nichtmal der Tropfen auf den heißen Stein sein.

  • Ist ja interessant, wie ihr über ein Thema, das in der Prioritätenliste ein Anwärter auf den letzten Platz ist, seitenlang diskutieren könnt.

    Ob Gras legalisiert wird, wird die allerwenigsten Wähler interessieren und die Einnahmen für den Staat werden nichtmal der Tropfen auf den heißen Stein sein.

    Erst mal zu Borjans: der hat im Grunde gar nicht viel gesagt zu dem Thema und mit Sicherheit weniger als die anderen Parteivorsitzenden der anderen Parteien. Man merkt zudem jetzt auch, dass es ans Eingemachte geht. Da haben jetzt alle drei Parteien öffentlich ihre Duftmarken gesetzt und eben nicht nur „natürlich wieder“ die Roten.

    Zum Anderen: das Thema- Legalisierung von Cannabis ist zwar ein altes, jedoch kein öffentlich diskutiertes Thema. Ich bin in dieser Debatte schon länger involviert und daher recht Meinungssicher, während es für viele Menschen eher so aussieht, als fiele das Thema gerade vom Himmel. Dem ein- oder anderen mag dabei auch ein ungutes Gefühl überkommen, wenn man so plötzlich damit konfrontiert wird und mit seinen eher rudimentären Erkenntnissen auf einen weit fortgeschrittenen und schon lange Zeit anhaltenden Diskurs trifft. Vieles mag dann überstürzt erscheinen oder gar aus einer Laune heraus geboren und das ist eben nicht der Fall.

    Das es dabei aber einen hohen Diskussionsbedarf, auch und gerade in der Öffentlichkeit gibt zu dem Thema, ist jetzt nicht nur hier so. Auch bei anderen Gelegenheiten reagieren viele genauso wie du.

    Das war’s eigentlich schon. Das Thema aber ist in seiner Wertigkeit natürlich eher in den hinteren Regionen zu finden. Der heiße Scheiß sind ganz andere Sachen.

  • warum soll das was angepasst werden, Restalkohol ist ja auch einfach Alkohol im Blut. Interessiert bei einer Kontrolle auch niemand, wann gesoffen worden ist, wenn der genehmigte Pegel überschritten wird.

    Könnte ja auch der Deal sein: Cannabis wird legalisiert, dafür kommt die 0 Promille-Grenze ;)

    ie Gegnerschaft der Cannabis-Legalisierung würde wohl stark anwachsen.

    Der Vergleich hinkt. Ich bin selbstverständlich d'accord, dass man bekifft nicht fahren soll. Aber wenn du was geraucht hast, kann das unter Umständen noch Tage und Wochen später - und sei es über den Daumschen Haartest - nachgewiesen werden*. Nur sollte ein Test, dass man innerhalb der letzten 14 Tage was geraucht hat nicht dafür hergenommen werden können, die jetzige Fahrtauglichkeit zu prüfen, siehe auch Zitat Chucky:

    Ich find jetzt auf die Schnelle leider den Link nicht. Die Grünen haben vorgeschlagen den Grenzwert auf 5 ng fest zu legen, weil darüber von einer Beeinträchtigung des Fahrverhaltens aus zu gehen ist..

    Selbstverständlich muss das Ganze, speziell Führerscheintechnisch Hib und Stichfest geregelt sein. Aber so wie es jetzt ist, nämlich dass man ne MPU aufs Auge gedrückt bekommt weil man mit nem Gramm im Park erwischt wurde darf es nicht mehr geben.

    Da ist auf alle Fälle noch so einiges zu klären.

    *in dem Satz schwingt eine Menge Halbwissen mit, vielleicht kann sich dazu noch jemand einlassen, der sich besser damit auskennt als ich *hust*

  • Die Wahrheit ist, dass es dazu so gut wie keine gesicherten Erkenntnisse gibt. Dadurch dass das Illegal war, wurde schlicht nicht wirklich geforscht. Allerdings kann man da ruhig mal in andere Länder schauen, die in diesem Prozess schon weiter fortgeschritten sind. In den Bundesstaaten Washington und Colorado machen sie einen Mix aus Wisch- und Reaktionstest. Eine Haarprobe langt dort also nicht um die Fahrerlaubnis zu entziehen.

  • Die Wahrheit ist, dass es dazu so gut wie keine gesicherten Erkenntnisse gibt. Dadurch dass das Illegal war, wurde schlicht nicht wirklich geforscht. Allerdings kann man da ruhig mal in andere Länder schauen, die in diesem Prozess schon weiter fortgeschritten sind. In den Bundesstaaten Washington und Colorado machen sie einen Mix aus Wisch- und Reaktionstest. Eine Haarprobe langt dort also nicht um die Fahrerlaubnis zu entziehen.

    Also bei diesem Thema kenne ich mich nun wirklich nicht aus. Aber wenn ein Polizist mit der Taschenlampe in

    Sekundenschnelle feststellen kann dass einer bekifft ist, muss es doch Auswirkungen auf den Körper und damit

    die Fahrtüchtigkeit haben. Die Statistik zeigt ausserdem, dass sich Unfälle unter Drogen die letzten 10 Jahre etwa

    verdoppelt haben, unter Alkohol jedoch zurückgegangen sind. Um welches Kraut oder Pulver es sich da handelt,

    dürfte unerheblich sein.

    https://de.statista.com/statistik/date…in-deutschland/

  • Es wird doch niemand dazu gezwungen zu kiffen!

    Der einzig relevante Satz in der ganzen Diskussion, genau, mit allem was im Schlepptau nachgeschoben wird.

    Das es dabei aber einen hohen Diskussionsbedarf, auch und gerade in der Öffentlichkeit gibt zu dem Thema, ist jetzt nicht nur hier so. Auch bei anderen Gelegenheiten reagieren viele genauso wie du.

    Daran habe ich erhebliche Zweifel, kommt drauf an in welchen Kreisen. Schau mal nach an welcher Stelle dies bei den Wahlentscheidungen für diese oder jene Partei war. Es ist der Lobbyismus der "Sorgenfrei" Generation, nicht ganz zufällig halten diesen Ballon zwei Parteien (FDP, Güne) hoch. Sollte es mit den "nebensächlichen" Dingen des Lebens nicht ganz so klappen, bleibt die Zukunftstechnologie "Kiffindustrie" da haben wir etwas gekonnt. :thumbsup:

    Leider gibt es bisher keine Stellungnahme ob die Ampel mehr Geld in die Raumfahrt investiert.

    Die muss doch jetzt die Kiffinvestitionen zu erst ordnen.