Freiburg - Dresden

  • Gut möglich, dass da Ehrenberger & Co. schon in den Startlöchern stehn.

    Ob er es richten kann? Weder der "Harte Hund" Steward, der alte Steer, der Kumpel Molling oder der eher normale Trainer Gratton haben es in Dresden geschafft, dass man das Gefühl hatte alle strengen sich bis zum letzten an.

    ich glaube die Ursache ist irgendwo im Umfeld zu suchen (lasche Verträge, die keine Leistung lohnen bis zu den Playoffs, zu sachte Behandlung, falsche Kapitäne, Demotivation zwischen Versprechen[Es wird Meisterkader gebaut] und Realität[weitere Verpflichtungen nur Mittelmaß] oder sowas.)

    Den Trainer zu wechseln bringt da glaube nichts. Das sollten wir gelernt haben. Das draußen sitzen von Reed, Höller und Billich brachte schon eher mal einen Motivationsschub.

  • Ich bin immer noch der Meinung: die 3 Führungspositionen (GF, SD, TR) mit einmal auszutauschen und vor allem mit zwei Leuten zu besetzen, die keine Erfahrungen im professionellen Eishockey (im Bezug auf Trainer, Sportdirektor) haben, war der größte Fehler. Einen hat man bereits getauscht, es hat nichts gebracht...und der Fisch fängt nunmal am Kopf an zu stinken. Und ich bin auch der Meinung, dass ein Stewart oder Steer nicht das Budget hatten, was jetzt aktuell vorhanden ist. Daher sind die 2 Trainer auch nicht mit in die Wertung zu ziehen...

    Irgendwie hatten wir bisher immer den größten Erfolg, wenn wir ein Low-Budget-Team hatten oder wenn der Wert auf die Teamchemie gelegt wurde (2006, 2011, 2016). Letztes Jahr hatten wir in den Playoffs auch verdammt viel Glück, dass wir ins HF gekommen sind (Heilbronn hatte in den PPO kaum einen spielfähigen Verteidiger zur Verfügung, um mal einen Punkt aufzugreifen).

    Ich gebe dir aber generell recht: bei uns ist der Wurm drin. Oder unsere Ansprüche sind zu hoch. Aber dann müssen die Verantwortlichen halt am Anfang der Saison auch mal kleine Brötchen backen und nicht vor der DEL schwafeln.

  • Ich bin immer noch der Meinung: die 3 Führungspositionen (GF, SD, TR) mit einmal auszutauschen und vor allem mit zwei Leuten zu besetzen, die keine Erfahrungen im professionellen Eishockey (im Bezug auf Trainer, Sportdirektor) haben, war der größte Fehler. Einen hat man bereits getauscht, es hat nichts gebracht...und der Fisch fängt nunmal am Kopf an zu stinken. Und ich bin auch der Meinung, dass ein Stewart oder Steer nicht das Budget hatten, was jetzt aktuell vorhanden ist. Daher sind die 2 Trainer auch nicht mit in die Wertung zu ziehen...

    Irgendwie hatten wir bisher immer den größten Erfolg, wenn wir ein Low-Budget-Team hatten oder wenn der Wert auf die Teamchemie gelegt wurde (2006, 2011, 2016).

    Frankfurt hat 2-3 Jahre gebraucht und verpflichtet nun anders. In Dresden sollte die Lernkurve dann jetzt alsbald kommen.

    Die große Frage ist dann noch mit Westminster, die ja von Crimme weg sind, weil Crimme sich nicht reinreden lassen wollte. Keine Ahnung ob die noch mit drin rumrühren.

  • [...] Oder unsere Ansprüche sind zu hoch. Aber dann müssen die Verantwortlichen halt am Anfang der Saison auch mal kleine Brötchen backen und nicht vor der DEL schwafeln.

    Oh ich bitte darum. Langsam klingt es als ob es der einzige gangbare Weg für Eishockey in Dresden wäre. Anständiges Zweitligaeishockey, ohne sich dabei komplett zu verkaufen und die Fans bis zum letzten zu schröpfen wäre auch eine Idee.

    Soll aber nicht so klingen, als ob die Saison in irgendeiner Weise verloren wäre, es ist nur bezeichnend zu sehen, dass man immer wieder das gleiche Gestümpere zu sehen bekommt, egal wer da unten nun auf dem Eis steht. Sich mit so einem Kader zielstrebig auf Platz 14 zu katapultieren hat schon was.

  • U

    Lass uns über diese Aussage mitte nächster Woche noch mal sprechen.

    Na dann sind wir mal gespannt wer nachverpflichtet wird ?. Bisher stimmt die Aussage, alle neuen habe eingeschlagen, Balej war aus der Vorsaison. Frage mich nur ob der schon von Heinrizi weiterverpflichtet wurde oder nicht.