Politische Landschaft Deutschland - bitte ohne persönliche Diskussion und Anfeindungen

  • Uns aus BaWü wird auch nachgesagt, wir können alles außer Hochdeutsch ;)

    Nee nee das kam schon aus dem Ländle selbst, und sie haben sich mit dem Sprüchle selbst beschrieben ;)
    Noch besser is des Sprüchle natürlich im Dialekt gesprochen :hammer:

    "Mir kennet älles - außer hochdeutsch"

    Einmal editiert, zuletzt von postmortem (15. März 2024 um 00:27)

  • Nee nee das kam schon aus dem Ländle selbst, und sie haben sich mit dem Sprüchle selbst beschrieben ;)
    Noch besser is des Sprüchle natürlich im Dialekt gesprochen :hammer:

    "Mir kennet älles - außer hochdeutsch"

    Der Schwabe kann alles, kann es aber nicht erklären. Der Rheinländer kann nichts, kann aber alles erklären.

    true-blue

    Der Vorschlag der Union ist tief aus dem Populismus-Keller hervorgeholt. Er dient einzig und allein dazu, unzufriedenen Bahnkunden nach dem Mund zu reden. Hätte nur noch gefehlt, auf Seiten der GDL Hartmut Mehdorn vorzuschlagen.

    Wer erinnert sich nicht, Hartmut Mehdorn hatte seinerzeit sich sein Gehalt und Boni redlich verdient, in dem er die Bahn voll wettbewerbsfähig gemacht (kaputtgespart) hat, Er ist einer der Urheber des heutigen Dilemmas. Mehdorn hatte übrigens 11 Monate für die Beseitigung eines Tarifkonfliktes gebraucht.

    Auf Seiten der Bahn wäre die beste Alternative der zuständige Fachminister. Entweder ihr unterschreibt oder ich baue Autobahnen, die können nicht streiken.

  • Guten Tag

    Als Kunde, wenn mir was nicht passt , nehm ich den Telefonhörer in die Hand , ruf meinen autokundenbetater, meinen Versicherungsvertreter oder meinen zukünftigen Arbeitgeber an und frag was machbar ist …und zieh mich nicht beleidigt in eine Ecke zurück …nach dem Motto : ich Sitz am längeren Hebel


    Ich weiß nicht , ob ich zu alt bin , aber das sind alte kaufmännische Werte, so hab ich das gelernt … aber wahrscheinlich kannst sogar mit dem Wort Telefon Nix mehr anfangen in der heutigen Zeit


    Lg aus la

    Es ist ja nicht so, dass bisher noch nicht verhandelt wurde. :seestars:

    Die Frage ist halt, wie oft du mit deinen kaufmännischen Werten den Telefonhörer in die Hand nimmst. Aber anscheinend sehr oft.

    Lieber Herr Autohändler, Guten Tag, hier ist der Liebhaber. Entschuldigen Sie die Störung. Vielleicht erinnern Sie sich: Ich rufe sie seit einem halben Jahr wegen des tollen Autos an und wir haben ja schon monatelang darüber gesprochen, könnten sie jetzt vielleicht bitte, aber nur wenn es Ihnen nichts ausmacht und wirklich gerade passt den Kaufvertrag anpassen. Vielen Dank und Grüße aus Los Angeles.


    Passt das so oder so ähnlich !? :thumbsup:


    Du hast recht: Jetzt wirds wild! Sarkasmus hilft dabei garantiert weiter. War schon immer eine super Herangehensweise. Ironie übrigens auch...;)

    Ich verstehe die einseitige Fixierung der Angebotsabgabe auf den Arbeitgeber nicht und warum man sich deshalb weigert an den Verhandlungstisch zurück zu kehren, bzw damit ein Fernbleiben rechtfertigt! Hat die Gewerkschaft kein Interesse an einem neuen, verbesserten Tatifvertrag für ihre Mitglieder? Dann schauen wir halt, wie lange sich die Streikspirale noch dreht. Seit 01.11. könnten die Lokführer schon einen neuen, verbesserten Tarifvertrag haben. Da ist nämlich der alte ausgelaufen, zu dem sie jetzt weiterhin weiterbeschäftig sind. Irgendwann werden es die Lokführer sicher auch nicht mehr so toll finden, dass Lohnerhöhungen ausbleiben und sie immer wieder Streikgeld von der GDL bekommen während sich die GDL weigert an den Verhandlungstisch zu gehen. Aber Weselsky und die GDL kennen ihre Leute ja alle, die werden das schon wissen...

    Ich bevorzuge grundsätzlich immer die deeskalierende Kommunikation vor der Eskalation. Aber ich bin halt vermutlich auch nicht der Klassenkämpfer... ;)

    Es klingt so, als würde man bisher noch nicht ohne Ergebnis verhandelt haben. Wie lange soll man sich an den Verhandlungstisch setzen und hinhalten lassen? Der Konflikt dauert mehr als ein halbes Jahr an.

    Das letzte Angebot ist ausverhandelt. Nachdem die GDL die Verhandlungen abgebrochen hat und den nächsten Streik angekündigt hat, ist die Bahn plötzlich bereit 36 Stunden anzubieten und will weiter verhandeln. Dann ist es doch einfach das schriftlich als Verhandlungsgrundlage zu verfassen. Wenn es nicht nur Taktik und öffentliche Darstellung ist.

    Als Konzern, der an einem Streiktag Millionen verliert, sollte man schon ein Interesse an einer Lösung haben. Was die Bahn veranstaltet, sieht definitiv nicht danach aus. Offensichtlich sind die Kosten und die Schäden des Streiks egal und haben vom Eigentümer Rückendeckung.

    3 Mal editiert, zuletzt von trekronor (15. März 2024 um 07:16) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von trekronor mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Dann sollten wir die anderen Sozialversicherungen auch privatisieren? Oder die BG´s ?

    Oder sollten wir mal etwas mehr Konkurenz in den Wassermarkt bringen?

    Ich bin grundsätzlich bei dir, der Staat kann nicht wirklich viele Sachen sehr gut, aber um Gottesnamen dann muss man halt mal die richtigen Hebel in die Hand nehmen und Strukturen schaffen die funktionieren.

    Für mich müssen die Krankenkassen auf den Prüfstand, viel zu hoher Beitrag für viel wenig Leistung, da muss ich immer wieder auf Österreich verweisen, ich weiß von der Landesgröße natürlich nicht vergleich bar, aber die kommen mit 7,65%, also der hälfte des deutschen Beitrages aus. Jedes Bundesland hat seine eigene Kasse alle Menschen sind da drin versichert und wer möchte kann sich Zusatzleistungen buchen. Wir haben ja nicht weit nach Österreich und somit kennt man ja auch Menschen die da drüben wohnen, mir sind da im Gesundheitswesen keine Nachteile im Vergleich zu D bekannt.

    Und jetzt bitte nicht so tun als ob die Privatisierungen die wir in D hinter uns haben wirklich so golden glänzen würden.

    Da wenn ich an die Telekom denke, ein reines Desaster für den Endverbraucher. Da sind uns Länder beim Ausbau des Mobilnetzes und im Breitbandbereich um Welten voraus wenn der Staat dahinter steckt. Wir verbraten da nur Kohle und haben wie schon geschrieben eine Rosinenpickerei. Oder die Energie, sehr toll, alles was unwirtschaftlich ist trägt der Staat alles was Gewinne abwirft kriegen die Unternehmen.

    Für mich ist das eine reine Bankrotterklärung vom Staat, selber kann er nichts ausser die Bürokratie vorantreiben, dann gliedern wir jeden Kack aus um aber am Ende die Zeche zu zahlen.

  • Guten Tag

    Wenn man sich faktisch nicht mehr weiterkommt wird’s trotzig wie im Kindergarten, als wenn man jemanden die Rassel weggenommen hat. Also genauso wie Herr Weselsky.

    Alleine der markierte Satz zeigt mir, dass du anscheinend von Selbstständigkeit, von Kundenbetreuung und wie zwei Parteien untereinander umgehen sollten Keine Ahnung hast , sonst würdest du sowas nicht vom Stapel lassen, aber es rundet einfach das Bild von dir ab , z.B. wie Frau Lang oder der Kevin: null Plan, arrogant , hochnäsig und selbstgefällig beziehungsweise oberlehrerhaft👍 Aber anscheinend kommt man so gut durch das Leben in der heutigen Zeit!

  • Als Konzern, der an einem Streiktag Millionen verliert, sollte man schon ein Interesse an einer Lösung haben. Was die Bahn veranstaltet, sieht definitiv nicht danach aus.

    Ich geb dir recht. Das Problem ist nur: Was die GDL da veranstaltet sieht auch definitiv nicht danach aus, dass man an einer Lösung interessiert wäre. Deswegen ja Sackgasse. Haben offensichtlich nur noch nicht alle Beteiligten und Sympathisanten der jeweiligen Seite verstanden...

  • Guten Tag

    Wenn man sich faktisch nicht mehr weiterkommt wird’s trotzig wie im Kindergarten, als wenn man jemanden die Rassel weggenommen hat. Also genauso wie Herr Weselsky.

    Alleine der markierte Satz zeigt mir, dass du anscheinend von Selbstständigkeit, von Kundenbetreuung und wie zwei Parteien untereinander umgehen sollten Keine Ahnung hast , sonst würdest du sowas nicht vom Stapel lassen, aber es rundet einfach das Bild von dir ab , z.B. wie Frau Lang oder der Kevin: null Plan, arrogant , hochnäsig und selbstgefällig beziehungsweise oberlehrerhaft👍 Aber anscheinend kommt man so gut durch das Leben in der heutigen Zeit!

    Ab einem bestimmten Punkt bekommt man einfach mit, wenn die andere Seite kein Interesse hat. Das kann man irgendwann akzeptieren oder immer wieder anrufen. Manche lassen es, andere haben die Nummer schon auf der Kurzwahltaste 1 eingespeichert.


    Ich geb dir recht. Das Problem ist nur: Was die GDL da veranstaltet sieht auch definitiv nicht danach aus, dass man an einer Lösung interessiert wäre. Deswegen ja Sackgasse. Haben offensichtlich nur noch nicht alle Beteiligten und Sympathisanten der jeweiligen Seite verstanden...

    Bisher haben sie die Bahn zu weiteren öffentlichen Aussagen gebracht, die sie vor den letzten Streiks und dem Platzen der Verhandlungen nicht getätigt haben. Es muss im nächsten Schritt halt in einem Dokument, das über ein Zitat in der Presse hinausgeht, festgehalten werden. Dann ist man auch wieder am Verhandlungstisch und näher zusammen als zuvor.

    Einmal editiert, zuletzt von trekronor (15. März 2024 um 08:19) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von trekronor mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Der Vorschlag der Union ist tief aus dem Populismus-Keller hervorgeholt. Er dient einzig und allein dazu, unzufriedenen Bahnkunden nach dem Mund zu reden. Hätte nur noch gefehlt, auf Seiten der GDL Hartmut Mehdorn vorzuschlagen.

    Seh ich ganz anders. Das ist weit weg von dem teils populistischen Geschwafel, das die Union sonst so von sich gibt. Hier wurde doch auch schon mehrmals darauf hingewiesen, dass die GDL nicht Weselsky ist. Da wird es doch einen Stellvertreter oder Vorstandsmitglied geben, der Tarifverhandlungen übernehmen kann. Die beiden aktuellen Verhandlungsführer können nicht miteinander, das ist für alle Welt offensichtlich. Warum also nicht in anderer Runde treffen und nochmal bei null starten?

    Ich kann ja verstehen, wenn man allem was aus der Union kommt, grundsätzlich kritisch gegenüber steht. Aber dieser Vorschlag hat nichts populistisches, da zum einen die Beteiligten bewiesen haben dass sie nicht miteinander könnne und zum anderen alle anderen Versuche (bis auf Schlichtung) bereits gescheitert sind. Wir haben jetzt nur noch drei Optionen wenn sich die Beteiligten nicht annähern: Schlichtung, Endlos-Streik oder die Politik mischt sich ein. Option 1 wird es stand heute nicht geben, bei Option 2 und 3 gibt es nur Verlierer...

  • Ich geb dir recht. Das Problem ist nur: Was die GDL da veranstaltet sieht auch definitiv nicht danach aus, dass man an einer Lösung interessiert wäre. Deswegen ja Sackgasse. Haben offensichtlich nur noch nicht alle Beteiligten und Sympathisanten der jeweiligen Seite verstanden...

    Und genau aus diesem Grund wird es nichts mit der Verkehrswende, da streikt die Bahn, da streikt der Nahverkehr usw, je mehr die Monopol haben, desto krasser werden sie fordern. Egal, ich fahr weiter Auto

  • Und genau aus diesem Grund wird es nichts mit der Verkehrswende, da streikt die Bahn, da streikt der Nahverkehr usw, je mehr die Monopol haben, desto krasser werden sie fordern. Egal, ich fahr weiter Auto

    Umso schlimmer dass der Bund als Eigentümer nicht einschreitet, sondern es sehenden Auges gewähren lässt. Wen wundert es beim Autominister!? :schulterzuck:

  • Bisher haben sie die Bahn zu weiteren öffentlichen Aussagen gebracht, die sie vor den letzten Streiks und dem Platzen der Verhandlungen nicht getätigt haben.

    Ja wunderbar, wenn beide Seiten ihre Taktik so weiterfahren sind wir ja nur noch ca. 30 Streikrunden von einem Tarifabschluß entfernt...:prost:

    Entschuldigung, aber jetzt war ich mal sarkastisch...;)

    Edit: Vielleicht hätte die Bahn ja auch auf Basis der Moderatoren schon ein Angebot während der Verhandlungen vorgelegt, wenn die GDL diesen Moderatorenvorschlag nicht irrtümlich falsch verstanden hätte und die Verhandlungen aprubt abgeborchen hätte? Wir wissen es leider nicht...

  • Dann spricht sie das höflich an oder wartet eben kurz vor der Tür. Warum einfach wenn es auch kompliziert geht...

    1. Erklär das mal der 11-jährigen

    2. Genau das ist die Umkehr, es gibt im englischen einen Unterschied zwischen "Sex" und "Gender", das wurde ignoriert und genau auf das pocht z.B. J.K. Rowling.

  • Und genau aus diesem Grund wird es nichts mit der Verkehrswende, da streikt die Bahn, da streikt der Nahverkehr usw, je mehr die Monopol haben, desto krasser werden sie fordern. Egal, ich fahr weiter Auto

    Guten Tag

    Das ist aber nicht der Sinn der Sache ….. ich bin nach wie vor ein bekennender Autofahrer, aber ich habe es eben gelernt, dank einer guten Busverbindung öfter zum Beispiel aus Altdorf nach Landshut zu fahren, weil es einfach wirklich bequem ist. Du steigst in den Bus ein und steigst am Endziel aus und hast noch ein paar Meter zu gehen und bist in der Innenstadt: keine Parkplatzsuche, nicht gucken müssen, was man trinkt etc. und das selbe habe ich mit der deutschen Bundesbahn erlebt, wenn es Richtung Flughafen, wenn es Richtung München oder wenn es Richtung Regensburg geht. Es hat schon was!


    Nur jetzt kommt der Knackpunkt. : Durch diese ganzen Streiks wird das einem so vermiest , dass man wirklich wieder aufs Auto umsteigt um von A nach B zu kommen. Und genau das bewirken diese dämlichen Streiks, wo man das Gefühl hat: denken Sie eigentlich noch an den Bürger an sich, das geht in der Politik an und hört hier bei dem Bahnsteig auf und dann muss man sich nicht wundern, wenn die Leute abschalten und sagen: geh leckts mich doch !

    Und das finde ich schade: man schadet einem eigentlich guten Produkt mit solchen Aktionen

    Gruß aus la

  • Ich rede von Wettbewerb, nicht von Privatisierung.

    Zudem gibt es Dinge, die sollten nicht privatisiert werden. Dazu gehören Wasser und Gesundheit. Sozialversicherungen sollen konkurrieren um Service, Verwaltungseffizienz und wenige optionale Leistungen. Ärzte schon mal gar nicht, die sollen ihrem Berufsethos folgen. Allerdings wurde die letzte Reform eingeführt, weil die Krankenhäuser ineffizient wurden, jetzt werden einfach nur brutal Leistungen nach Kosten erbracht. Hier muss einfach die Waage gefunden werden. Das ist in meinen Augen gar nicht so einfach.

    Wasser ist wie Internet ein singuläres Produkt. Sprich an dem Ort wo du bist, gibt es nur den. Damit hat der Anbieter ein Monopol, das ist kein Wettbeerb. Und wo kein Wettbewerb ist, sollte kein Marktteilnehmer sein.


    zum Thema Österreich: die Beiträge decken nur 51% der Einnahmen, der Rest kommt aus Selbstbehalten, Steuermitteln und Beihilfen. Ich gebe dir Recht das es etwas billiger werden könnte, wenn die Hochverdiener aus der Privaten wie in Örsterreich erstmal einzahlen müssten und dann den Rest privat versichern. Das ist aber am Thema vorbei, ob die Versicherung an sich effizient arbeitet.

  • Naja, am Ende geht es ja um ziemlich viel Geld was so ein Abschluss kosten wird

    Analog zum Streiktag.


    Vielleicht hätte die Bahn ja auch auf Basis der Moderatoren schon ein Angebot während der Verhandlungen vorgelegt, wenn die GDL diesen Moderatorenvorschlag nicht irrtümlich falsch verstanden hätte und die Verhandlungen aprubt abgeborchen hätte? Wir wissen es leider nicht...

    Man muss nicht im Konjunktiv bleiben. Die Bahn wurde aufgefordert ein Angebot abzugeben. Hat sie aber nicht. Sie kann es immer noch. Sie tut es aber nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von trekronor (15. März 2024 um 09:16) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von trekronor mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Perfekt beschrieben. :respekt:

    Daneben noch ein weiterer Aspekt aus ähnlichem Bereich. Im Privat- oder Kleinbetriebsbereich wird der Regulierungswahn immer weiter ausgebaut. Dagegen werden in der Großindustrie, bei Konzernen (Stichwort Monopolähnliche Strukturen mit am Ende ganze wenigen Anbietern oder Zusammenlegungen) oder besonders extrem beim Kapitalmarkt Schranken seit Jahrzehnten abgebaut. Der Privatmann/Kleinbetrieb wird ohne Ende mit immer mehr Vorschriften und Gesetzen gegängelt und woanders macht man dem Turbokapitalismus immer mehr Türen auf! Irgendwann Schizophren und auch ein beschleuniger der Politikverdrossenheit mit all ihren Folgen.

  • 1. Erklär das mal der 11-jährigen

    Was wäre denn so schwer daran zu sagen da ist ne Transfrrau und wenn sie will kann sie ja gerne kurz mit vor der Tür warten, sollte es ihr unangenehm sein. Du denkst einfach zu kompliziert.

    Wo gibt es denn überhaupt noch klassiche Umkleiden wo sich völlig fremde Menschen nackt begegnen? Meistens dürfte es auch heute schon Bereiche geben, wo die Umkleiden mit Trennwänden und Türen zu Einzelkabinen umgebaut wurden.

    Ansonsten dürfte eine solche Situation eine ziemliche Ausnahme sein. In der Regel dürfte nahezu keinem sowas auch nur ein mal im Leben passieren.


    Nur jetzt kommt der Knackpunkt. : Durch diese ganzen Streiks wird das einem so vermiest , dass man wirklich wieder aufs Auto umsteigt um von A nach B zu kommen. Und genau das bewirken diese dämlichen Streiks, wo man das Gefühl hat: denken Sie eigentlich noch an den Bürger an sich, das geht in der Politik an und hört hier bei dem Bahnsteig auf und dann muss man sich nicht wundern, wenn die Leute abschalten und sagen: geh leckts mich doch !

    Und das finde ich schade: man schadet einem eigentlich guten Produkt mit solchen Aktionen

    Nur kann man ja trotzdem mit den Öffis fahren, wenn kein Streik ist. Die Streiks sind ja in normalerweise Tage vorher schon bekannt.
    Ich kann zwar verstehen das es nervt und manche dann doch lieber gleich das Auto nehmen wollen. Aber wenn alles normal fährt ist es doch weiterhin möglich das Auto stehen zu lassen.

    Schlimmer sind da m.M.n. unzuverlässige Verbindungen abseits der Streiks. Wenn die Leute nie wissen ob sie auch pünktlich ankommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Bone02943 (15. März 2024 um 10:16) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Bone02943 mit diesem Beitrag zusammengefügt.