Krieg in der Ukraine

  • Bis jetzt ist der Tod ja nur von offizieller russischer Seite veröffentlicht.

    Bei all den Fakenews von russischer Seite würde es mich nicht wundern, wenn man ihn einfach in einem noch dunkleren Loch in einem noch abgelegeneren Geheimstraflager verschwinden lassen hat, damit die Diskussionen um ihn, seine Verurteilung und seine Behandlung als Gefangener endlich zum verstimmen gebracht werden.

  • Bis jetzt ist der Tod ja nur von offizieller russischer Seite veröffentlicht.

    Bei all den Fakenews von russischer Seite würde es mich nicht wundern, wenn man ihn einfach in einem noch dunkleren Loch in einem noch abgelegeneren Geheimstraflager verschwinden lassen hat, damit die Diskussionen um ihn, seine Verurteilung und seine Behandlung als Gefangener endlich zum verstimmen gebracht werden.

    Und selbst wenn nur bis nach der "Wahl".

  • Commander-in-Chief of the Armed Forces of Ukraine Colonel General Oleksandr Syrskii:
    "Based on the operational situation around Avdiivka, in order to avoid encirclement and preserve the lives and health of servicemen, I decided to withdraw our units from the city and move to defense on more favorable lines.

    Our soldiers performed their military duty with dignity, did everything possible to destroy the best russian military units, inflicted significant losses on the enemy in terms of manpower and equipment.

    We are taking measures to stabilize the situation and maintain our positions.

    The life of military personnel is the highest value.

    quelle: Facebook

    Генеральний штаб ЗСУ / General Staff of the Armed Forces of Ukraine
    Головнокомандувач ЗС України / CinC AF of Ukraine генерал-полковник Олександр Сирський: "Виходячи з оперативної обстановки, яка склалася довкола Авдіївки, з…
    www.facebook.com


    Ukrainische Armee zieht sich aus Awdijiwka zurück
    Russland versucht seit Monaten unter hohen Verlusten die Stadt Awdijiwka einzunehmen. Nun müssen sich die ukrainische Kräfte zurückziehen.
    www.zdf.de
  • Selenskyi sprich gerade eben, soweit ich es gesehen habe.

    Chinesischer Außenminister darf auch noch sprechen, ev. aber erst gegen Mittag. Mal schaun inwiefern man sich da wieder windet.

    BR24live: Selenskyj spricht auf Münchner Sicherheitskonferenz
    Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskriegs spricht der ukrainische Präsident Selenskyj persönlich auf der Sicherheitskonferenz. Erwartet werden in…
    www.br.de


    "Von den mehr als 30 Kongressmitgliedern, die nach München reisen, gehören etwa ein Dutzend Trumps Republikanischer Partei an. Die US-Regierung wird von Vizepräsidentin Kamala Harris und Außenminister Antony Blinken vertreten."

    Die republikanischen US-Kongressmitglieder werden bestimmt auch sehr gefragte Gesprächpartner sein, aufgrund der lange andauernden Blockade der Hilfsmittel für die Ukraine.

    Siko 2024: Die Gäste und Themen der Münchner Sicherheitskonferenz
    Mehrere hundert hochrangige Regierungsvertreter werden zu der Münchner Sicherheitskonferenz erwartet. Wer sind die Gäste und welche Themen stehen an?
    www.swp.de

    Einmal editiert, zuletzt von Hockei (17. Februar 2024 um 09:45)

  • Wirtschaftswachstum auf Basis Kriegsproduktion, was dann alles wieder vernichtet wird, kann auf Dauer nicht aufgehen. Und die Sanktionen werden nach Ende eines Krieges auch nicht vorbei sein. Russland opfert die eigene Zukunft mit dem Krieg in der Ukraine. Gut, irgendeine Zukunft gibt es immer, nur in dem Fall bestimmt keine positive.

    Und das nächste Problem für Putin, unerwarteterweise sogar aus China.

  • Man kann sich wirklich alles so hin drehen wie man will,bei der Statistik von dir, gibt es eine Linie bei 1% der einzige Staat von den angesprochenen der da drüber liegt ist D

    Wie kommst denn auf Italien mit 0,8% EU Anteil ? gibt doch deine Statistik garnicht her, da lese ich 6% EU Anteil der rest ist so klein dass er nicht mal angegeben wird

    Regierungshilfen für die Ukraine: Anteil BIP, inkl. und exkl. EU-Anteil
    Beinhaltet Regierungshilfen an die Ukraine. Privaten Spenden, Unterstützung für Flüchtlinge außerhalb der Ukraine und Hilfe durch internationale…
    app.23degrees.io

    Die Statistik ist von dir als Quelle angegeben, bei bilaterale Hilfen ist D mit 0,6% absoluter Spitzentreiter der"großen" EU Länder und der Rest sind halt EU Hilfen da kann ja keiner wirklich aus da ist Spanien der einzige Ausreisser mit 0,8


    Schau dir deine Zahlen nochmal gut an, 0,2% Unterschied des Bips sind eine Welt und was ist mit UK ? 0,5% entspricht praktisch nicht mal der hälfte des deutschen Engagements, dafürt haben sie einen Geheimdienst der seiti 2 Jahren die UA Armee kurz vor Russland sieht und dies in der Wellt verteitlt

    Einfach nur peinlich das ganze

  • Ja, man kann sich alles so hindrehen wie man es braucht. Beispielsweise indem man zuerst behauptet, Deutschland läge bei den Hilfen nach den USA auf Platz 2 und dann kämme lange nichts. Was halt - wie schon gesagt - nur so halbwegs stimmt wenn man die absoluten und nicht die relativen Zahlen betrachtet. Oder wenn man auf einmal nur die "großen" EU Länder betrachten will und kleinere Länder einfach als irrelevant erklärt.

    Zu Italien: der Tracker wird ja laufen aktualisiert, es kann schon sein dass die italienische EU-Anteile gestern noch mit 0,8% und heute aufgrund neuerer Daten mit 0,6% angebeben wird. Dann sieht es nun wie folgt aus:

    - Deutschland 0,6% + 0.5% Anteil an EU (gesamt 1,1%)

    - Spanien 0,1% + 0.8% Anteil an EU (gesamt 0,9%)

    - Italien 0.1% + 0,6% Anteil an EU (gesamt 0,7%)

    - UK 0.5%

    - Frankreich 0.1% + 0,6% Anteil an EU (gesamt 0,7%)

    Der "Rest" ist übrigens nicht so klein dass er nicht angegeben wird, die Zahlen bekommst du indem du mit der Maus über die Balken fährst. Zur Verdeutlichung habe ich dir noch einmal die Summe der UKR-Hilfen dahinter geschrieben.

    Ob nun 0,2% des BIPs eine Welt sind oder nicht ist Ansichtssache. Wenn du aber der Meinunng bist, dass dem so sei dann must du dich halt auch mit dem Argument von Ländern wie FR und UK auseinandersetzen dass diese seit Jahren Welten mehr für die Sicherheit ausgeben als D.

    Ob es dir passt oder nicht, die sind halt der Meinnung dass sie zu ihren bereits hohen Verteidigungsausgaben nicht beliebig viel oben draufpacken können und nun Länder einen größeren Anteil leisten müssen die da bisher ziemlich "zurückhaltend" waren. Du kannst dir sicher sein, dass wir dies bei den Gesprächen unter die Nase gerieben bekommen (genauso wie unsere katastrophale Russlandpolitik der vergangenen Jahre).

    Aber damit will ich es jetzt belassen. Und ich bleibe dabei, deine ursprüngliche Aussage nach D "kämme lange nichts" ist mir viel zu plump. Viele "kleinere" - insbesondere die osteuropäischen - Länder leisten im Rahmen ihrer Möglichkeiten einen beachtenswerten Beitrag. Von manchen "größeren" Ländern wie FR und UK würde man sich sicherlich etwas mehr wünschen, da bin ich bei dir. Es ist aber nicht so, dass die nichts tun würden. Vorallem wenn man das Gesamtpaket (europäische) Sicherheit betrachtet.

    Schließlich: weder der Ukraine noch uns ist damit geholfen wenn wir mit dem Finger aufeinander zeigen, dies freut nur den Zarewitsch im Kreml. Alle müssen hier ihre Lasten tragen und ob diese einigermaßen gerecht verteilt sind kann man - so wie du - auf keinen Fall an absoluten Zahlen festmachen und auch nicht an einer einzigen Kennzahl wie den UKR-Hilfen. Es gibt unterschiedliche Lasten, die von den einzelnen Ländern auch in unterschiedlicherweise getragen werden. Deutschand leistet mittlerweile viel und man muss jetzt dafür wie es Olaf Scholz tut werben - ich lobe ihn selten - dass insgesamt noch mehr passiert. Dies erreicht man indem man mit den Partnern konstruktive Gespräche führt und nicht indem man sich als den großen Zampano hinstellt.

  • Nicht schlecht, 2 SU-34 und eine SU-35:

    Heute schon wieder eine SU-34. Und die wachsen schliesslich auch nicht auf den Bäumen.

    Hat die UA Nachschub bei der Flugabwehr bekommen?

  • Recht hat sie!

    13:50 Uhr

    Strack-Zimmermann: "Taurus"-Lieferung als Zeichen gegen Putin

    Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat eine rasche Lieferung von "Taurus"-Marschflugkörpern durch Deutschland an die Ukraine auch als Reaktion auf den Tod von Kremlgegner Alexej Nawalny verlangt. Der Tod Nawalnys genau im Moment der Münchner Sicherheitskonferenz sei ein Zeichen gewesen, sagte sie auf dem Treffen. "Wir müssen reagieren", so die Bundestagsabgeordnete.

    Die richtige Antwort auf den Tod Nawalnys würde nach ihrer Ansicht darin bestehen, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin deutlich zu machen, man werde "jetzt alles schicken, was wir haben, sogar 'Taurus'", sagte Strack-Zimmermann. Sie verlangte eine rasche Entscheidung der Ampel über die Taurus-Lieferung. "Wir haben keine Zeit", sagte sie mit Blick auf die Lage in der Ukraine. Man müsse nun "sehr klar und sehr schnell sein".

  • 16:27 Uhr

    Medwedew droht erneut mit Atomkrieg

    Der frühere russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew hat dem Westen erneut mit einem umfassenden Atomkrieg gedroht, sollte Russland in seine Grenzen von 1991 zurückgedrängt werden. Als Grenzen von 1991 gelten die gemeinsamen, international anerkannten Grenzlinien Russlands und der Ukraine vor der Annexion der Halbinsel Krim durch Moskau und vor der russischen Invasion in die Ukraine.

    Der heutige stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrats bekräftigte in einem Telegram-Beitrag seine bekannte Position, dass "Atommächte niemals einen Krieg verlieren", sofern sie ihre Heimat verteidigen. In einem kurzen Gedankenspiel erörterte er den Fall eines Erfolgs der Ukraine in diesem Krieg. Die Rückkehr der Ukraine an ihre alten Grenzen würde nach seiner Meinung der russischen Verfassung widersprechen, zumal die eroberten Gebiete in der Ostukraine sowie die Krim bereits als feste Bestandteile Russlands annektiert worden seien.

    "Und jetzt zur Hauptfrage: Glauben diese Idioten (im Westen) tatsächlich, dass das russische Volk einen derartigen Zerfall seines Landes hinnehmen würde?", schrieb Medwedew. Vielmehr würden die russischen Streitkräfte ihr gesamtes Arsenal einsetzen und neben Kiew auch Washington, Berlin oder London angreifen. "Auf all die anderen schönen historischen Orte, die vor langer Zeit als Ziele unserer nuklearen Triade eingegeben wurden", betonte Medwedew.

  • Dann passts ja wenn da soviele so Länder so engagiert sind kann ja nichts mehr schief, gehen

    Mehr brauch ich dazu eigentlich nicht mehr sagen