Krieg in der Ukraine

  • Der witz an der ganzen sache ist das nordkorea nur militärisches gerät jahrgang von anno dazumal , also kurz vorm erlernen des aufrechten ganges, liefern kann zb munition für den T55 panzer und der ist aus dem jahr 1958. Oder dem T54 und der ist von 1947
    Noch viel schlimmer ist ja dass putin zu kim reiste und nicht umgekehrt. Der dicke kim ist nur kurz über die grenze mit seinen persönlichen zug und dass wars. putin flog mal kurz durch ganz russland. Wer ist da jetzt der bittsteller?

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  • Der witz an der ganzen sache ist das nordkorea nur militärisches gerät jahrgang von anno dazumal , also kurz vorm erlernen des aufrechten ganges, liefern kann zb munition für den T55 panzer und der ist aus dem jahr 1958. Oder dem T54 und der ist von 1947
    Noch viel schlimmer ist ja dass putin zu kim reiste und nicht umgekehrt. Der dicke kim ist nur kurz über die grenze mit seinen persönlichen zug und dass wars. putin flog mal kurz durch ganz russland. Wer ist da jetzt der bittsteller?

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    Die Waffen die Kim liefern kann sind für Putin vermutlich eher zweitrangig.

    Entscheident ist das "Little Rocket Man" dem Westen (inkl. Südkorea, Japan und Taiwan) gehörig viel Ärger machen kann und damit verfügt Putin über Erpessungspotential gegenüber dem Westen.

  • Ich persönlich glaube dass die militärische kraft nord koreas völlig übertrieben ist. Gut sie haben atombomen. Aber Wie viele und vor allem sind sie in der lage diese mittels raketen ins ziel zu bringen? So einfach ist das nicht. Bis jetzt waren es nur tests von raketen. Es ist völlig unklar ob sie ihre atombomben so geschrumpft haben um die auf eine rakete montieren zu können.
    https://www.nzz.ch/international/…eiten-ld.151690
    dass oll aber nichtbedeuten dass sie es nicht können.
    Aber wenn einer dort der richtige spieler ist dann ist es china und ganz sicherlich nicht mehr russland. Ohne chia kein reis, ohne china kein brennstoff. nordkorea ist ohne china schlichtweg nicht überlebensfähig

  • Noch viel schlimmer ist ja dass putin zu kim reiste und nicht umgekehrt. Der dicke kim ist nur kurz über die grenze mit seinen persönlichen zug und dass wars. putin flog mal kurz durch ganz russland. Wer ist da jetzt der bittsteller?

    Könnte eventuell an der unterschiedlichen Spurweite beider Länder liegen. China hat die Spuerweite wie Nordkorea

    und wer weiss ob das russischen Schienennetz den Panzerzug von Kim ausgehalten hätte

    außerdem fliegt putin nicht mehr ausserhalb russlands

    und wie wir in der kürzeren Vergangenheit gelernt haben ist Fliegen auch innerhalb russlands mit gewissen Gefahren verbunden


    ========================

    Die Waffen die Kim liefern kann sind für Putin vermutlich eher zweitrangig.

    putin wird sie nehmen und brauchen

    interessant dürfte vor allem die Munition sein, die kann er sicher brauchen, auch weil die putinrussen immer mehr älteres Gerät einsetzen.

    Dazu dürfte Nordkorea eine vergleichsweise hohe Waffen- und Munitionproduktion haben. Und bei dem sich andeutenden Mangel wird putin jeder recht sein, der ihm was liefern kann

    Zusätzlich natürlich zu der Unruhe und Bedrohung die Kim im pazifischen Raum entwickeln kann

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (13. September 2023 um 17:50) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Paul_Juergen mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich persönlich glaube dass die militärische kraft nord koreas völlig übertrieben ist. Gut sie haben atombomen. Aber Wie viele und vor allem sind sie in der lage diese mittels raketen ins ziel zu bringen? So einfach ist das nicht. Bis jetzt waren es nur tests von raketen. Es ist völlig unklar ob sie ihre atombomben so geschrumpft haben um die auf eine rakete montieren zu können.
    https://www.nzz.ch/international/…eiten-ld.151690
    dass oll aber nichtbedeuten dass sie es nicht können.
    Aber wenn einer dort der richtige spieler ist dann ist es china und ganz sicherlich nicht mehr russland. Ohne chia kein reis, ohne china kein brennstoff. nordkorea ist ohne china schlichtweg nicht überlebensfähig

    Bis jetzt. Russland könnte Nordkorea aber zweifellos das liefern, was denen noch fehlt.

    Wie sich China dazu positioniert wenn sich Russland und Nordkorea einander annähern ist eine extrem komplexe und schwierige Frage. Einerseits kann es ihnen nicht gefallen wenn da jemand in ihrem Hinterhof an Einfluss gewinnt. Andererseits hat China von beiden wenig zu befürchten weil die sich primär gegen den Westen richten. Sicher dürfte nur sein, dass China wie immer versucht aus der Situation maximalen Gewinn zu schlagen und dies kann auch bedeuten Russland und Nordkorea "wursteln" zu lassen, solange sie gegenüber Beijing glaubhaft versichern nicht gegen chinesische Interessen zu handeln.

  • Bis jetzt. Russland könnte Nordkorea aber zweifellos das liefern, was denen noch fehlt.

    Wie sich China dazu positioniert wenn sich Russland und Nordkorea einander annähern ist eine extrem komplexe und schwierige Frage. Einerseits kann es ihnen nicht gefallen wenn da jemand in ihrem Hinterhof an Einfluss gewinnt. Andererseits hat China von beiden wenig zu befürchten weil die sich primär gegen den Westen richten. Sicher dürfte nur sein, dass China wie immer versucht aus der Situation maximalen Gewinn zu schlagen und dies kann auch bedeuten Russland und Nordkorea "wursteln" zu lassen, solange sie gegenüber Beijing glaubhaft versichern nicht gegen chinesische Interessen zu handeln.

    Nordkorea darf militärisch nichts entscheiden, wo der große Bruder China nicht mit einverstanden ist. Das war so und ist es immer noch.

    Also nix mit China lässt einfach "wursteln"..

    China hat doch gegenüber dem Westen das Argument, wir haben ja nicht geliefert.

  • Ein wichtiges Ding bei dem Nordkorea den Russen massiv helfen kann ist, wie man Sanktionen und Embargos in sensiblen Branchen umgeht. Da gibt es Netzwerke, die für RU bestimmt interessant sind.

  • Nordkorea darf militärisch nichts entscheiden, wo der große Bruder China nicht mit einverstanden ist. Das war so und ist es immer noch.

    Also nix mit China lässt einfach "wursteln"..

    China hat doch gegenüber dem Westen das Argument, wir haben ja nicht geliefert.

    dann bekommt es ein paar koreanische Aufkleber und schon ist es nicht mehr aus China - und wieder ist ein Problem gelöst

  • Ein wichtiges Ding bei dem Nordkorea den Russen massiv helfen kann ist, wie man Sanktionen und Embargos in sensiblen Branchen umgeht. Da gibt es Netzwerke, die für RU bestimmt interessant sind.

    weiß jetzt nicht, ob die Beiden sich da was schenken bei dieser exzellenten Expertise welche die in dem Bereich haben.

    Kasachstan benötigt plötzlich Unmengen an Waschmaschinen, sehr vorbildliches Hygieneverständnis :)

  • Es wurden mal wieder Drohnen Trümmerteile in Rumänien gefunden. Immerhin kehrt man diesmal die Sache nicht mehr vom Tisch:

    +++ 19:12 Rumänien wirft Russland Verletzung von NATO-Luftraum vor +++

    Nach dem weiteren Fund von Drohnen-Teilen im rumänischen Donaudelta (siehe Ticker-Eintrag von 16:10 Uhr) wirft das Außenministerium in Bukarest Russland die Verletzung des Luftraums des NATO-Landes vor und bestellt den russischen Botschafter ein. Das berichtet die rumänische Nachrichtenagentur Mediafax unter Berufung auf das Ministerium. Die neu gefundenen Trümmer gehörten zu einer "Drohne, die jenen ähnelt, die die russische Armee benutzt", erklären Außen- und Verteidigungsministerium übereinstimmend. Man habe die Verbündeten der NATO informiert und berate mit diesen über die Entwicklungen an der rumänisch-ukrainischen Grenze, heißt es vom Außenministerium weiter.

  • Ein wichtiges Ding bei dem Nordkorea den Russen massiv helfen kann ist, wie man Sanktionen und Embargos in sensiblen Branchen umgeht. Da gibt es Netzwerke, die für RU bestimmt interessant sind.

    Da dürfte Russland kein Problem mit haben, bzw ,alles ins Land bekommen was sie möchten ..ob Kasachstan China, Indien, Nord Korea , etc..die machen weiterhin Geschäfte mit Russland.. ...Dazu ist Russland so gigantisch groß...die bekommen fast alles was sie möchten über die Grenze .

    Nordkorea hat die selben Kaliber wie Russland...und hat angeblich sehr viel Artillerie / Munition.. Kim hat doch eh komplett verkac... auf der Welt, also was hat er zu verlieren... :schulterzuck: Russland hat im Gegenzug viel zu bieten... Rohstoffe, Nahrung, Moderne Flugzeuge..U boote.. für die beiden Länder hat eine Zusammenarbeit Sinn. (Leider)..

    PS: und ob man von einer nagelneuen Kugel erschossen wird oder von einer aus den 50er, 60er etc Jahren...am Ende ist man genauso gestorben ...

    Einmal editiert, zuletzt von MAC DALTON (13. September 2023 um 19:49)

  • Es wurden mal wieder Drohnen Trümmerteile in Rumänien gefunden. Immerhin kehrt man diesmal die Sache nicht mehr vom Tisch:

    +++ 19:12 Rumänien wirft Russland Verletzung von NATO-Luftraum vor +++

    Nach dem weiteren Fund von Drohnen-Teilen im rumänischen Donaudelta (siehe Ticker-Eintrag von 16:10 Uhr) wirft das Außenministerium in Bukarest Russland die Verletzung des Luftraums des NATO-Landes vor und bestellt den russischen Botschafter ein. Das berichtet die rumänische Nachrichtenagentur Mediafax unter Berufung auf das Ministerium. Die neu gefundenen Trümmer gehörten zu einer "Drohne, die jenen ähnelt, die die russische Armee benutzt", erklären Außen- und Verteidigungsministerium übereinstimmend. Man habe die Verbündeten der NATO informiert und berate mit diesen über die Entwicklungen an der rumänisch-ukrainischen Grenze, heißt es vom Außenministerium weiter.

    Die Rumänen reagieren jetzt und schicken unter anderem einen Verband Geparden an die Donau.

    https://www.defenseromania.ro/masurile-pe-ca…ale_624543.html

  • PS: und ob man von einer nagelneuen Kugel erschossen wird oder von einer aus den 50er, 60er etc Jahren...am Ende ist man genauso gestorben ...

    Wenn diese auch irgendwann mal das Ziel treffen würden. Nordkoreas Waffen basieren auf veraltetem Material, teils schrottreif. Unter der nach außen so glorreich präsentierten Fassade versteckt sich meist schrottreifes Material. Selbst über die gefürchteten Atombomben lachen die Experten. Schießt Kim theoretisch eine Rakete nach Los Angeles kommt sie übertrieben gesagt irgendwo zwischen dem Beringmeer und den Galapagosinseln runter, wenn sie es überhaupt so weit schafft. Will heißen, Kims Raketen haben einen zu großen Streufaktor. Da ist einfach alles veraltert und bei weitem nicht auf neuestem Stand. Und das soll nun ein Gamechanger im Ukrainekrieg werden? Für die russische Armee sind das lebenserhaltende Maßnahmen, mehr nicht und Kims Quellen sind auch nicht unerschöpflich. Ihm ist ja auch viel daran gelegen seine (vermeintlich) militärische Stärke gegenüber dem Süden aufrecht zu halten. Letztlich schieben sich zwei isolierte Machthaber Dinge gegenseitig zu, die sie in ihrem Land irgendwie noch halbwegs gebrauchen können.

    chris

  • Update zur Lage an der Front:

    Sewastopol: wie bereits in den Medien verkündet, kam es gestern zu einem umfassenden Angriff auf Sewastopol. Dabei wurden Storm Shadows (10 Stück) und Marinedrohnen (3 Stück) eingesetzt. Während die Drohnen versenkt werden konnten, gelang es der RU- Luftverteidigung lediglich sieben der zehn cruise missles abzuschießen. Drei kamen also durch und trafen gezielt eine Reparaturwerft, in der, zum Angriffszeitpunkt, zwei Schiffe der Schwarzmeerflotte im Trockendock lagen. Dabei handelte es sich um das Landungsschiff der Ropucha Klasse- Minsk und um das U- Boot der Kilo Klasse- Rostow am Don. Beide Schiffe sind in Flammen aufgegangen. Während das RU- Verteidigungsministerium davon sprach, dass die Schäden behoben werden können, zeigten Luft- und Satellitenaufnahmen, dass beide Schiffseinheiten irreparable zerstört wurden. Zudem gab es mind. 35 Verletzte bei diesem Angriff. In wie weit bei diesem Angriff die kürzlich zurückeroberten Öl- Plattformen eine Rolle gespielt haben, kann man sich höchstens denken.

    Robotyne: die Kämpfe gehen in voller Intensität weiter. Die UA arbeiten sich weiter auf Novoprokopkivka und die Höhe 166 vor, während sie ständig Gegenangriffe der RU abwehren müssen, was sie bisher auch tun. Am westlichen Rand von Verbove ist die UA- Armee vor allem damit beschäftigt die Panzergräben befahrbar zu machen. Das dauert ein wenig, denn entsprechende Pionierfahrzeuge können sich dort natürlich nicht frei bewegen, sondern benötigen Feuerschutz.

    Staromaiorske: Pryiutne, Novodonetske, Novomaiorske: um diese drei Dörfer wird gekämpft, wobei es auch an diesem Abschnitt ein Wechsel zwischen Angriffen und Gegenangriffen gibt.

    Marijinka: die RU haben ihre Offensivtätigkeit gegen den Westen der Stadt wieder aufgenommen, wurden aber abgewehrt.

    Avdiivka: die RU haben viele Reserven in diesen Abschnitt verlegt und greifen östlich von Opytne beim Dorf Spartak an. Die UA sind zur Verteidigung übergegangen.

    Bakhmut: auch gestern konnten die RU wieder um 100- 200m zurückgedrängt werden. Sie setzten auch hier immer wieder frische Reservetruppen ein, darunter auch neu aufgestellte Einheiten aus RU kommend, die aus ihrer Ausbildung herausgerissen wurden und eigentlich erst Ende Dezember an die Front verlegt werden sollten. Diese „Soldaten“ Haben erfahrungsgemäß eine sehr geringe Überlebensdauer.

    Soledar: nach wochenlangem Stillstand gab es heute mal wieder etwas Bewegung und die UA konnten stark befestigte Positionen der RU im Bereich südlich von Rozdolivka einnehmen.

    Kreminna/ Bilohorivka: in beiden Abschnitten konnte der eigene Kontrollbereich um ca. 500, bzw. 1000m erweitert werden.

    Svatove/ Kupjansk: Stellungskämpfe ohne Frontverschiebungen.

    Kleiner Funfact noch: vorgestern wurde der tschetschenische Führer- Ramsan Kadyrow offenbar von RU FSB- Beamten auf offener Straße im Bademantel aufgegriffen und in Sicherheit gebracht. Der „Stolz“ des Kadyrow- Clans war offenbar im Drogenrausch nicht mehr Herr seiner Sinne und hatte sich halbnackt auf die Straße begeben. Warum seine Leibwache da nicht eingegriffen hat, wissen wir nicht. Ich finde das hat schon was von Muhammar Gaddhafi.

  • Das hoffen alle. Aber stimmt das auch?

    Ich würde mal so sagen: in der allerjüngsten Geschichte konnten wir gerade erleben wie die gefürchtete, auf dem Papier gigantische Militärmaschinerie eines diktatorischen Regimes im Ernstfall ziemlich underperformed.

    Misswirtschaft und Ineffektivität sind in einem System wo man bei der geringsten Kritik um sein Leben fürchten muss eben einfach unvermeidlich. Man kann also schon davon ausgehen, dass ein nicht geringer Teil dessen was Nordkorea in seinen Arsenalen stehen hat eigentlich ein Fall für den Schrotthändler ist.

    Natürlich werden nordkoreanische Waffenlieferungen Russland trotzdem ein Stück helfen den Krieg länger zu führen, mehr Sorgen macht mir persönlich aber das Know-How was Russland im Gegenzug an Nordkorea liefern kann.

  • So wie ich es mitbekommen habe, es geht in erster Linie um Artilleriemunition und davon soll Nordkorea genug haben. Die Russen hatten vorm Kriegsbeginn ca. 18 Mio. Geschosse auf Lager gehabt haben und mittlerweile 10-11 Mio. verbraucht haben. Die Produktionkapazität liegt bei ca. 3 Mio. im Jahr. Es gab Monate in denen die russische Artillerie 2-3 Mio. Geschosse verballert hat. So gesehen würde den Russen die Artilleriemunition bis Ende des Jahres ausgehen.