Spielbetrieb „mit Corona“

  • Auch Rentner zahlen Beiträge und Steuern,das nicht zu knapp!

    Wirst du auch noch spüren, hoffe ich doch.

    aber nicht in die Rentenversicherung.

    Und wenn sie nebenher noch einen Job ausüben und deswegen doch (freiwillig) einbezahlen ist das eine ganz gute Geldanlage bei den derzeitigen Zinsen.

  • ravensburgfan

    Bäckereien haben doch auf, aber mal davon ab, wir reden hier beim Einzellhandel von wie viel tausenden Geschäften mit wie viel Millionen von Kunden?

    Da sind nunmal 26 Eishockeyteams der Oberliga einfach Peanuts dagegen.

    Ansonsten muss man den finanziellen Aspekt nicht nur in der Fußballbundesliga betrachten, wenn schon auch bei den anderen Vereinen, die derzeit im Spielbetrieb sind.

    Wie kommst Du auf Peanuts ? Du musst das im Verhältnis zu den Spieler und Staff sehen. Und wenn Du da von 400 Personen ausgehst, dann sind die bisherigen Infektionenzahlen als im sonstigen Durschnitt. Das ist halt ein extremer Kontaktsport.

    Und ich finde es bei jeder Verschärfung der Maßnahmen immer absurder das so laufen zu lassen. Es wird immer betont, es geht um JEDEN Kontakt. Und diese wären zu verschmerzen.

    Wie sind den die Zahlen bei SpradeTV? Mit Zuschauern kamen anbringen Wochenende kaum 10.000 Zuschauer zusammen. Wenn jetzt davon 50% zuschauen wäre das doch viel. Und dafür diese Infektionen riskieren?

  • Hallo,

    bitte richtig lesen, es ging hier rein um die Rentenversicherungsträger und Rentenbeiträge, Rentenauszahlung und andere Leistungen, die von den Rentenversicherungsträger bezahlt werden.

    Das Rentner auch andere Beiträge und Steuern in welcher Form auch immer auch bezahlen ist mir auch klar.

    um Steuern zu bezahlen, muss aber schon eine komfortable Rente bekommen, vor allem den den 80+, die habe einen sehr geringen Steueranteil auf der Rente, wenn überhaupt.

    Und nicht so sehr viele werden mehr Krankenkassenbeiträge zahlen, als sie direkt wieder "verbrauchen"

    So makaber das klingt, aber rein vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen ist Corona in diesem Bereich nicht so negativ zu sehen. Aber weiter bringen wird diese Diskussion niemanden.

    Ähnliche Diskussion gabs vor ca 20 Jahren schon mal.

  • Wie kommst Du auf Peanuts ?

    In dem ich die Zahl der infizierten Spieler zum gesamten zähle.

    Wenn du in mehreren Monaten im Eishockey vielleicht 400 positive Fälle hast, was macht dass aus, bei über 20.000 Neuinfektionen am Tag? Daher die Peanuts.

    Und ich finde es bei jeder Verschärfung der Maßnahmen immer absurder das so laufen zu lassen. Es wird immer betont, es geht um JEDEN Kontakt. Und diese wären zu verschmerzen.

    Es geht halt nicht um "JEDEN" Kontakt. Ginge es um jeden Kontakt, dann dürften wir uns mit Niemanden mehr treffen, wir hätten an Weihnachten keine Ausnahmen gehabt und auch zu Silvester alle allein Daheim, im eigenen Haushalt, verbracht.

    Es würden auch keine Betriebe mehr auf haben, die nichts mit der Lebensmittelproduktion, der Energiewirtschaft oder dem Rettungs- und Sicherheitskräften zu tun haben. Aber wie man sieht, es geht eben nicht um jeden Kontakt. Es geht um Brot und Spiele, wie es um eine funktionierende Wirtschaft geht. Bisher jedenfalls, denn vielleicht kommt der Große Hammer ja doch noch und selbst die Betriebe stünden für Wochen still. Bis dahin wird aber warscheinlich noch gespielt, weil es so gewollt ist.

  • Weil viele Spieler ihren Haupterwerb (oder noch einen zusätzlichen Nebenerweb) wo anderst haben. Und damit setzt man eben Infektionsketten in Gang. Man trägt das Virus von der Firma in den Verein (oder umgekehrt) und dann in die Familien usw. rein. Dazu kommt natürlich auch noch, dass viele Spieler in ihrer Region bleiben und einen entsprechenden Freundes- und Bekanntenkreis haben.

    Bei den Profispielern fällt dieser zusätzliche Kontakt schon mal weg. Ausserdem wird ein Profispieler besser auf seine Gesundheit achten. Schließlich verdient er mit seinem gesunden Körper sein Geld, er ist sein Kapital. Und sein Job ist i.d.R. seine einzige Einahmemöglichkeit.

    Eine zusätzliche Rolle dürfte auch die hohe Zahl an Legionären spielen. Deren privaten Kontakte, und die ihrer Partnerinnen, spielen sich überwiegend im Mannschaftskreis ab. Die gern von den ausländischen Spielern besuchten Lokale haben dazu eh noch zu.

    Und was ist dann zb. mit der HBL2? Glaubst du, beim TV Hüttenberg, in Konstanz oder Emsdetten spielen nur Profis? Nicht einmal mehr in Gummersbach und Großwaldstadt. Auch nicht in der Fußball Regionalliga, der Volleyball Bundesliga, der Volleyball 2. Liga (heute oder morgen reisen die Damen des SV Lohof zum TV Waldgirmes n. Mittelhessen).....also was da so alles spielen darf, da ist die Eishockey Oberliga mal mega professionell!

  • Die von dir so despektierlich behandelte Volelyballbundesliga ist um WELTEN professioneller als die Eishockey Oberliga. Oder wie oft kommt die auf Sport1?

  • Die von dir so despektierlich behandelte Volelyballbundesliga ist um WELTEN professioneller als die Eishockey Oberliga. Oder wie oft kommt die auf Sport1?

    Das du selten was richtig verstehst, wissen wir ja alle. Ich habe festgestellt, dass in diesen Ligen viele Spieler(innen) auch noch einer Arbeit nachgehen, manche studieren. Weil das als Maßstab für Profi-Liga angenommen wurde. Und unprofessioneller wird es spätestens in der 2. Liga der Damen-ebenso beispielhaft von mir angeführt-wo Lohof aus München ins mittelhessische Dörfchen Waldgirmes reist, das Zuschauerinteresse kannst du dir gerne googlen.
    Die Damen Bundesliga liegt dabei bei 1500-ne Liga drunter noch kein Drittel. Aber pick dir nur immer die Sachen raus, wo du DENKST, du könntest mir ans Bein pissen-ich bin in vielen Sportarten unterwegs, teilweise schreibend, ich weiß wovon ich rede.

  • Lohhof und Waldgirmes sind beides Bundesligisten und genau deswegen sollst du keine so despektierliche Scheiße von dir geben wenn du einfach keine Ahnung hast. Nicht mehr und nicht weniger sagte ich. Dass du nichts verstehst und einfach über irgendwas blubberst von dem du keine Ahnung hast ist ja nichts neues. Scheinbar rauben dir die Schwurblerseiten jetzt auch noch die letzten Fähigkeiten. Wer Bundesliga und 2. Bundesliga nicht auseinander halten kann, dem ist nicht zu helfen.

  • Lohhof und Waldgirmes sind beides Bundesligisten und genau deswegen sollst du keine so despektierliche Scheiße von dir geben wenn du einfach keine Ahnung hast. Nicht mehr und nicht weniger sagte ich. Dass du nichts verstehst und einfach über irgendwas blubberst von dem du keine Ahnung hast ist ja nichts neues. Scheinbar rauben dir die Schwurblerseiten jetzt auch noch die letzten Fähigkeiten. Wer Bundesliga und 2. Bundesliga nicht auseinander halten kann, dem ist nicht zu helfen.

    Alter,.....es sind beides 2.-Ligisten, Damen-womit du dich jetzt endgültig zum Lauch gemacht hast! :facepalm: Unsachlich, nur persönlich gegen mich gepostet. Du musst einsam sein.

  • Hm^^ aber da ich deren Anlagen kenne, sowas gibts in der Oberliga nicht. Und Zuschauerinteresse allein sagt über Professionalität sehr sehr wenig. Eigentlich überhaupt nix.

  • Hm^^ aber da ich deren Anlagen kenne, sowas gibts in der Oberliga nicht. Und Zuschauerinteresse allein sagt über Professionalität sehr sehr wenig. Eigentlich überhaupt nix.

    Bis du kamst, war es eigentlich ein Gespräch unter Erwachsenen, das ich suchte-nämlich klar bezogen auf GaryAEV Aussage, dass die OL im EH keine Profiliga sei, weil da so viele in den Teams noch einen anderen Erwerb hätten. Und wenn DAS der Maßstab für Profi sein oder nicht sein sollte, sind es die von mir im Zusammenhang erwähnten Ligen nicht, die ERSTEN Ligen vielleicht gerade noch so, aber ab den 2. Ligen wird es bereits dünn. Vollprofitum unmöglich-und das gilt auch für die 2. Handball-Liga, für die 2. Volleyball-Liga erst Recht und für die Rollstuhlbasketball-Bundesliga ebenso (Und ich wohne in der Stadt des zigfachen Deutschen Meisters, Champions-League Gewinners, ect.).

  • um Steuern zu bezahlen, muss aber schon eine komfortable Rente bekommen, vor allem den den 80+, die habe einen sehr geringen Steueranteil auf der Rente, wenn überhaupt.

    Und nicht so sehr viele werden mehr Krankenkassenbeiträge zahlen, als sie direkt wieder "verbrauchen"

    So makaber das klingt, aber rein vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen ist Corona in diesem Bereich nicht so negativ zu sehen. Aber weiter bringen wird diese Diskussion niemanden.

    Ähnliche Diskussion gabs vor ca 20 Jahren schon mal.

    Da habe ich vor allem an die Mehrwertsteuer, Energiesteuern (Mineralölsteuer, Ökosteuer, CO2-Steuer etc...) usw gedacht, die sind in der Gesamtheit auch nicht zu unterschätzen.

  • In dem ich die Zahl der infizierten Spieler zum gesamten zähle.

    Wenn du in mehreren Monaten im Eishockey vielleicht 400 positive Fälle hast, was macht dass aus, bei über 20.000 Neuinfektionen am Tag? Daher die Peanuts.

    Es geht halt nicht um "JEDEN" Kontakt.

    Achso. Dann sollte man aber auch schnell die Kita und Schulen aufmachen. Also an unseren beiden Grundschulen die auch circa. 400 Schüler und Lehrer haben, gab es insgesamt 8 positive Fälle. Die bleiben aber jetzt wieder daheim und das ist für viele Kinder in Deutschland eine Katastrophe. Und Du redest daher als wenn das alles Wurscht ist.

  • Mal das tatsächliche Infektionsrisiko oder den finanziellen Aspekt beiseite gelassen, finde ich hauptsächlich die Aussendarstellung problematisch.

    80 Mio. Deutsche müssen sich einschränken und sollen jeglichen Kontakt meiden, um das Infektionsrisiko zu verringern.

    Aber das alles gilt, im Gegensatz zum Amateur-Sport, nicht für den "Profi"-Sport, wo sich Kontakt gar nicht vermeiden lässt? Das mach mal einem klar, der vor den Trümmern seiner Existenz steht, weil sein Laden, Kneipe, Hotel, Lokal usw. geschlossen sind.

    Mit gesundem Menschenverstand oder Logik ist das nicht mehr zu erklären. Und sowas trägt dann leider dazu bei, dass Corona-Massnahmen allgemein immer weniger Akzeptanz finden.

    Gleiches schlechte Beispiel sind doch auch frisch frisierte Fussballer. Da denken sich halt vielleicht doch auch ein paar Bürger und Friseure, wenn's bei denen nichts ausmacht, warum dann aber bei uns?

  • Nolan11

    Ich verstehe schon was du meinst, aber wir haben nicht nur so wenig Schüler und Schülerinnen, sowie Kita Kinder, wie wir Leute im Eishockey Spielbetrieb haben.

    Bei Schulen und Kitas geht es um Millionen Menschen. Nicht wie im derzeitigen Spielbetrieb.

  • Naja, auch die "Profis" müssen sich einschränken. Es wird andererseits auch keinen 80 Mio Deutschen untersagt zu arbeiten. Nicht arbeiten dürfen die, wo viel Publikumsverkehr herrscht-aus diesem Grund dürfen die Profivereine, die Sport betreiben dürfen, eben NULL Zuschauer empfangen. Und die Profisportler haben durch großzügigen Verzicht dazu beigetragen, dass das funktioniert. Deswegen passt das für mich nicht so, werter Sehmax :schulterzuck:

    Das "Händchen" bei den Profis im Bezug auf ihre Öffentlichkeitswirkung (Frisuren) ist ein anderes Thema. :pfeif: