Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • mittlerweile müssen ja auch die ganzen Teststationen mit in diese Betrachtung einbezogen werden. Die sind - zumindest mein Eindruck aus meinem weiteren Umkreis - fast wie die Pilze aus dem Boden geschossen. Hier hat fast jedes Dorf schon eigene Testmöglichkeiten, teilweise gibts schon richtige Konkurrenzsituationen.

    (Hat übrigens das Land jetzt mit dem Stop weiterer Zulassungen reagiert)

    Das ist ja auch gut und wichtig so. Du brauchst bzw. brauchtest je nach Inzidenz ja auch immer einen aktuellen Test. Was helfen dir z.B. Freizeitangebote, die du nur mit einem aktuellen negativen Test wahrnehmen kannst, aber keine Tests in der Nähe machen kannst?

  • wobei das mit Apotheken die beste aller Lösungen in diesem Bereich ist. Stell Dir mal vor Du müsstest zum nächsten Impfzentrum - und ohne Terminzettel kommst Du da nicht rein .... und erst diejenigen die Impfreisen gebucht haben .........................................

    Und dann stell dir mal vor, du kommst hin und das Impfzentrum wurde geschlossen, so wie es Hessen im September tut. :schulterzuck: :popcorn:

  • Bildungsminister sind schlau, denn nur schlaue Menschen können sich um das wichtigte Thema Bildung. Richtig?

    Und diese Menschen haben heute beschlossen: Dauerhafter Regelbetrieb nach den Ferien

    Juhei sassa, Corona ist für Schüler beendet. Oder? Wenn so schlaue Menschen etwas beschließen, dann muss es stimmen. Auch Dinge, die sie gar nicht wissen können.

    Ein passender Kommentar dazu: Die KMK setzt immer wieder einen drauf

  • So nennt man also den Betrug, um Intensivbetten absichtlich zu verknappen, weswegen wir unter anderem überhaupt all diese Maßnahmen hatten und haben, da es immer ein Hauptziel war das Gesundheitssystem nicht zu überlasten.

    Optimierung, so nennt man jetzt kriminelle Machenschaften also. Aber ja, ist doch klar, wer hat nicht in der Pandemie betrogen um sich zu breichern. :pfeif:

    das ist nicht unbedingt Betrug. Zumindest bezeichene ich das nicht so ohne die genauen Abläufe zu kennen und verstehen.

    Da wird ein Zuschussmodell angeboten, für das bestimmte Bedingungen zu erfüllen sind und auch Kosten vorgeschossen werden müssen. Also müssen die Anforderungen so erfüllt werden, dass die Zuschüsse dann auch fließen, stimmt nur eine Position nicht genau im Anforderungsschema kriegst nix oder viel weniger. Es unterliegt der Stelle, die diese Zuschüsse einführt und die Bedingungen stellt, dass sie da auch Kontrolle ausübt. Wenn da Betrug dabei gewesen sein sollte, dann ist mittlerweile schon genug Zeit vergangen, dass man sich jetzt dann auch fragen müsste wer da wieder mal beim Controlling rumschlampt.

    Dass möglicherweise auch wirklich betrogen wurde, schließe ich natürlich nicht aus - das hat der Mensch in den Genen - aber auch hier fehlt dann schon wieder die Kontrolle = fast schon ein Markenzeichen der Abteilung Spahn.

  • Und dann stell dir mal vor, du kommst hin und das Impfzentrum wurde geschlossen, so wie es Hessen im September tut. :schulterzuck: :popcorn:

    ich habe diesen Fall einfach mal ausgeschlossen - braucht noch nicht überlegt zu werden ;)

    Es könnte höchstens an dem Tag geschlossen sein, wo Du Dir Deinen Nachweis abholen willst (standen in der Nachbarschaft auch schon einige vor einem solchen und wollten ihren Impftermin wahrnehmen) aber das sind dann Einzelfälle

  • Kam gerade in den Fernsehnachrichten auf Bayern

    Wurde ein Apotheker zur Impfpasslösung befragt.

    Mein Eindruck - es wird nächste Woche enttäuschte Gesichter geben

    denn ein Impfnachweis kann erst ab 14 Tagen nach der zweiten Impfung erstellt werden (gehe mal davon aus dass Johnson (1 Impfung) auch im System hinterlegt wird.

    Losgehen wird es wohl ab Montag nächste Woche, wobei da noch nicht jede teilnehmende Apotheke auch schon bereit ist.

    Es machen wohl auch nicht alle Apotheken mit.

    Auch etwas Geduld und Zeit schaden nicht beim Gang zum Apotheker (zusätzliches Personal wird nicht jeder bereit stellen (können)

    Auch das Procedere scheint nicht ganz so flüssig:

    Impfpass muss soweit möglich geprüft werden und auch die Identität (Perso)

    Dann werden die Daten eingegeben (ob Lesen von der Gesundheitskarten möglich ist wurde er nicht gefragt), diese Daten gehen dann übers Netz an den RKI-Server wo der Code erzeugt wird, der dann wieder zum Ausdrucken an die Apotheke zurückgeschickt wird. Ausdruck kann dann ind Smartphone (wenn App vorhanden) eingescannt werden oder als Papierausdruck mitgenommen werden.

    Wird auf jeden Fall spannend = Internet, Serverkapazität nur mal 2 Bremsen angedacht

    Bin auch gespannt auf das "Papier"-Material auf das der Ausdruck erfolgt

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (10. Juni 2021 um 22:35)

  • Wenn man die falschen Entscheidungen hinsichtlich Impf- und Maßnahmenstrategie trifft, mit oder ohne Merkel, kriegt man durch den Virus und dessen Mutanten automatisch in Quitting. Man hat also eigentlich gar nicht so eine große Wahl.

    Aber Merkel als gelernte Wissenschaftlerin ist zu Pandemiezeiten sicherlich nicht die schlechteste Besetzung für das Amt gewesen. Ob Laschet das auch alles so gut einschätzen kann, wenn er vielleicht Kanzler sein wird?

  • Wenn dir langweilig ist darfst du gern die 50-100 Toten pro Tag obduzieren ob an oder wegen Corona gestorben sind.

    Whow. Was ein Kommentar, nur weil man sagt, das die Inzidenz nicht mehr das richtige, alleinige Mittel sein kann. Und schwupp, wirst du unterschwellig mit der "an oder durch Corona gestorben" in die Corona-Leugner Ecke gestellt. Was nie, auch nur ansatzweise, Thema war. So geht Diskussion, Hut ab...

    Über den Punkt waren wir doch bei Seite 500 hinaus.

    Scheinbar bist zumindest du noch nicht über den Punkt "wenn jemand Dinge in Bezug auf Corona-Maßnahmen kritisiert, dann komm ich mit Toten" hinweg. Das gibt es also tatsächlich immer noch.

  • wobei das mit Apotheken die beste aller Lösungen in diesem Bereich ist. Stell Dir mal vor Du müsstest zum nächsten Impfzentrum - und ohne Terminzettel kommst Du da nicht rein .... und erst diejenigen die Impfreisen gebucht haben .........................................

    Sorry, wieso können die den QR-Code nicht einfach an den Geimpften per Post verschicken und warum muss es nochmal von irgendeiner Stelle mit dem Impfpass abgeglichen werden? Das Impfzentrum oder der Hausarzt hätte doch alle Informationen. Problem wird dabei halt wieder sein, dass es keine gemeinsame Datenbank mit den Informationen gibt ;) .

    Wird eh noch interessant wie das dann mit Nutzung von dem digitalen Zertifikat funktioniert. Kann ja nur personifiziert sein und mit einem weiteren Dokument mit Bild (Perso,...) verifiziert.


    Edit:

    ...

    Wurde ein Apotheker zur Impfpasslösung befragt.

    Mein Eindruck - es wird nächste Woche enttäuschte Gesichter geben

    denn ein Impfnachweis kann erst ab 14 Tagen nach der zweiten Impfung erstellt werden (gehe mal davon aus dass Johnson (1 Impfung) auch im System hinterlegt wird.

    ...

    Mein Gott, was für ein sinnloser Bürokratismus schon wieder. Typisch Deutschland. Allein das mit den 14-Tagen ist schon wieder der Clou. Bei Ankündigung des Zertifikats wurde diese Rolle noch dorthin geschoben: Zertifikat erst 14 Tage nach Impfung gültig. Jetzt anscheinend wieder Rolle rückwärts.

    2 Mal editiert, zuletzt von Marty (10. Juni 2021 um 22:59)

  • Sorry, wieso können die den QR-Code an den Geimpften nicht einfach per Post verschicken und warum muss es nochmal von irgendeiner Stelle mit dem Impfpass abgeglichen werden? Das Impfzentrum oder der Hausarzt hätte doch alle Informationen. Problem wird dabei halt wieder sein, dass es keine gemeinsame Datenbank mit den Informationen gibt ;) .

    Wird eh noch interessant wie das dann mit Nutzung von dem digitalen Zertifikat funktioniert. Kann ja nur personifiziert sein und mit einem weiteren Dokument mit Bild (Perso,...) verifiziert.

    ganz einfach:

    die müssen zuerst mal die Adressen heraussuchen - natürlich hoffen, dass die noch korrekt sind) und dass sie alle haben

    dann müssen die Anschreiben mit dem Code ausgedruckt, kuvertiert und versendet werden. Die Software dazu dürfte noch das kleinere Problem sein, aber so eine Versandorganisation dürfte in KEINEM der Impfzenter existieren und auch nicht so schnell in allen einzurichten sein.

    Personal dürfte sogar, aufgrund der derzeitigen relativ schwachen Auslastung der Zentren, schon vorhanden sein.

    Dienstleister für die Abwicklung Druck und Versand dürten ja aus Datennschutzgründen ausscheiden.

    Und nochwas

    spätetens ab Mittwoch nächster Woche brechen die Telefomleitungen zusammen, weil jeder nach seinem Nachweis anfragt, bis auf die die vor den Zentren auftauchen und diesen abholen wollen

    Da finde ich die Apothekenlösung wirklich excellent dagegen, trotz der auch dort vorhandenen auch auftauchenden Ärgermöglichkeiten


    wie das dann witer abläuft? Da brauch ich mir keinen Kopf machen, denn vor Anfang August brauch ich das auch nicht - aber ich denke das ist schon alles top durchdacht und organisiert (wenn ich es dann brauche)

  • ganz einfach:

    die müssen zuerst mal die Adressen heraussuchen - natürlich hoffen, dass die noch korrekt sind) und dass sie alle haben

    dann müssen die Anschreiben mit dem Code ausgedruckt, kuvertiert und versendet werden. Die Software dazu dürfte noch das kleinere Problem sein, aber so eine Versandorganisation dürfte in KEINEM der Impfzenter existieren und auch nicht so schnell in allen einzurichten sein.

    Personal dürfte sogar, aufgrund der derzeitigen relativ schwachen Auslastung der Zentren, schon vorhanden sein.

    Dienstleister für die Abwicklung Druck und Versand dürten ja aus Datennschutzgründen ausscheiden.

    Adressen raus suchen, häh? Wir reden hier von einem Zeitraum von bisher was, 3-4 Monaten max.? Wie geimpfte viele Leute sind da umgezogen? Die haben die Verimpfer doch schon längst und wurden ja auch zur Impfung benutzt, in Zweifel noch schnell Abgleich mit Einwohnermeldeamtdaten, an die darf ja eh mittlerweile jeder ran in D ;) , und los gehts. Die Datenbankabfrage programmiert der Praktikant in einer Stunde. Für den Versand gibt es mehr als genug darauf spezialisierte Firmen (die z.B. die ganzen KK/Girokarten und deren PIN verschicken), die bekommen die Daten übertragen und los gehts. Wenns hoch kommt QR Code noch analog Karten-PINs drucken.

    Sogt doch keiner das dies die Impfzentren alles machen müssen, die liefern die Daten. Rest machen, wenn man es ganz genau machen will, Bundesdruckerei oder deren nicht öffentlichen Partnerfirmen oder eben Firmen die z.B. im Banksektor mit sensiblen Daten Drucksachen erstellen.

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (10. Juni 2021 um 23:00)

  • Adressen raus suchen, häh? Wir reden hier von einem Zeitraum von bisher was, 3-4 Monaten max.? Wie geimpfte viele Leute sind da umgezogen? Die haben die Verimpfer doch schon längst und wurden ja auch zur Impfung benutzt, in Zweifel noch schnell Abgleich mit Einwohnermeldeamtdaten, an die darf ja eh mittlerweile jeder ran in D ;) , und los gehts. Die Datenbankabfrage programmiert der Praktikant in einer Stunde. Für den Versand gibt es mehr als genug darauf spezialisierte Firmen (die z.B. die ganzen KK/Girokarten und deren PIN verschicken), die bekommen die Daten übertragen und los gehts. Wenns hoch kommt QR Code noch analog Karten-PINs drucken.

    Sogt doch keiner das dies die Impfzentren alles machen müssen, die liefern die Daten. Rest machen, wenn man es ganz genau machen will, Bundesdruckerei oder deren nicht öffentlichen Partnerfirmen oder eben Firmen die z.B. im Banksektor mit sensiblen Daten Drucksachen erstellen.

    ich will und kann Dir da nicht widersprechen

    Erinnere mich aber noch dunkel an die Maskengutscheine ......... glaube das so Januar / Februar akut ;) - Dezember musste man ja für die Masken ein paar Mal zur Apotheke gehen oder diese Lokalitäten, wo mehrfach vorhanden, abklappern und das nicht selten sogar erfolglos

    Die ersten Gutscheine die ich da erhalten habe sind gerade am Samstag = Ablauftag der Gutscheine so gegen 13 Uhr in meinen Briefkasten geworfen worden.

    Und wie weit Adressen von erledigten Impfungen (2.) in den Impfzentren noch vorhanden sind, kann ich jetzt nicht sagen, da ich exakt nicht weiss, wie lange die gespeichert werden dürfen/müssen.

  • Soweit ich weiß sollen die Leute, die in den Impfzentren waren und wo die Daten vorliegen, auch angeschrieben werden. Das in den Apotheken ist doch nur ein zusätzliches Angebot.

  • Die haben die Verimpfer doch schon längst und wurden ja auch zur Impfung benutzt, in Zweifel noch schnell Abgleich mit Einwohnermeldeamtdaten, an die darf ja eh mittlerweile jeder ran in D ;) , und los gehts

    Meine Adresse hat das Impfzentrum nicht - als Leh-

    rer wurde bei mir die Dienstadresse hinterlegt, weil

    damit die Priorisierung „begründet“ wurde. Klar, da

    bin ich jetzt einer, aber es wird sicher durchaus ge-

    nügend Lücken geben

  • Erinnere mich aber noch dunkel an die Maskengutscheine ......... glaube das so Januar / Februar akut ;) - Dezember musste man ja für die Masken ein paar Mal zur Apotheke gehen oder diese Lokalitäten, wo mehrfach vorhanden, abklappern und das nicht selten sogar erfolglos

    Weil in Deutschland eben gern das Rad immer wieder mal neu erfunden wird. Die Gutscheine gingen, zumindest in meinem Fall, ja über die Krankenkassen raus. Da möchte ich nicht wissen was da für ein bürokratischer Aufwand von Bundesministerien und sonstigen beteiligten Organisationen dabei war.

    Bzgl. der Daten aus den Impfzentren geh ich mal ganz stark davon aus das die zentral pro Bundesland gespeichert werden und nicht pro einzelnem Impfzentrum (die Anmeldung war auch eher zentral geregelt) und wenn ich so schaue wie lange die Aufbewahrungsfristen selbst bei unkritischeren Sachen sind dann reden wird nicht von Monaten Aufbewahrung sondern Jahren.

    Meine Adresse hat das Impfzentrum nicht - als Lehrer wurde bei mir die Dienstadresse hinterlegt ...

    Dann wirds im Zweifel halt da hin geschickt. Und so kritisch ist das mit dem Zertifikat alles ja eh nicht da es ja eh nur in Verbindung mit einem anderen Ausweisdokument zusammen funktionieren kann. Für irgendjemand anderen ist es ja quasi nutzlos. Ansonsten würde je irgendein Handy mit irgendeinem Zertifikat (einzig Geschlecht sollte vermutlich noch stimmen ;) ) reichen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Marty (10. Juni 2021 um 23:32)

  • Soweit ich weiß sollen die Leute, die in den Impfzentren waren und wo die Daten vorliegen, auch angeschrieben werden. Das in den Apotheken ist doch nur ein zusätzliches Angebot.

    Nach der E-Mail Adresse konnten sie dann wohl nicht fragen, obwohl die Anmeldung und Terminvergabe, in vielen Bundesländern, nur online und mit E-Mail Adresse funktioniert hat. :pfeif: ;)

    Nee, also warscheinlich wird das wohl schon unter E-Mail funktionieren oder, meinst du mit "angeschrieben" wirklich den postalischen Weg?

    Da wird ein Zuschussmodell angeboten, für das bestimmte Bedingungen zu erfüllen sind und auch Kosten vorgeschossen werden müssen.

    Ja und um diese "bestimmten Bedingungen" zu erreichen wurden wohl abichtlich die Anzahl an Intensivbetten kleingerechnet. Ich hatte damals schon gefragt wo denn die ganzen Betten hin sind und erklärt wurde es mit einer veränderten Zählweise. Jetzt weiß man ja warum und wieso. Es ging darum Zuschüsse zu erhalten, weswegen dann wohl weniger Intensivbetten freigehalten wurden. Was zu Folge hatte, dass die Kapazitäten künstlich niedrig gehalten wurden. Am Ende auf Kosten der Patienten.

  • Nach der E-Mail Adresse konnten sie dann wohl nicht fragen, obwohl die Anmeldung und Terminvergabe, in vielen Bundesländern, nur online und mit E-Mail Adresse funktioniert hat. :pfeif: ;)

    Gerne auch nochmal. Über E-Mail ist keine rechtssichere Zustellung möglich, bei Postadressen geht das. Und die ganzen Enkel, die ihre Omas angemeldet haben, kriegen dann das Zertifikat?

    Ich meine den postalischen Weg.

    Zitat

    Apotheken könnten in den kommenden Wochen zahlreiche Geimpfte in der Offizin stehen haben, für die sie eigentlich nicht zuständig sind. Denn alle in den Impfzentren Immunisierten – aktuell rund zwei Drittel der Geimpften – sollen ihre Zugangscodes per Post zugesendet bekommen. Wie das organisiert wird und wer dafür verantwortlich ist, unterscheidet sich jedoch von Bundesland zu Bundesland: Mancherorts sind die Gesundheitsministerien zuständig, anderswo die Impfzentren in Eigenregie, wiederum anderswo – in Hessen beispielsweise – das Innenministerium. Bereits jetzt ist absehbar, dass der automatische Postversand aus den Impfzentren Problem aufwerfen wird: Viele Impfzentren beklagen bereits, dass sie gar nicht die Adressdaten aller Bürger:innen haben, die bei ihnen geimpft wurden. Hinzu kommen technische Hürden. In Hamburg teilte die Sozialbehörde – sie ist in der Hansestadt zuständig – bereits mit, dass es zu Verzögerungen kommen werde, weil die technische Infrastruktur noch nicht vorhanden ist.

    https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/de…pfzertifikaten/