• IOC oder Fifa, es ist doch bei beiden Verbänden das Gleiche: das Geld zählt!

    Dann werden wohl die Spiele 2018 die ödesten Spiele seit Beginn der olympischen Spiele. Ich erinnere an die Biathlon-WM 2009, als sich keine Sau in Südkorea dafür interessierte und man durch die Windverhältnisse kaum reguläre Bedingungen hatte. Sehr gut, danke IOC.

    Ist doch völlig klar. Der kriegt die Spiele, der am meisten Geld in die Kassen spült, der Sport zählt doch längst nicht mehr. Die Bewerbung Münchens war daher schon vorher ziemlich aussichtlos. Wenn Du gegen Nordamerika oder Asien antrittst, vergiss es einfach, da sind die Chancen minimal.


  • Naja, das Olympiastadion in München war wohl bis zum Bau der Allianz-Arena, die meistgenutzte Sportstätte in München

    Falsch.
    Such das Stadion in Deutschland mit den meisten ÖPNV-Anbindungen und Du hast die meistgenutzte Sportstätte Münchens. :D


    Olympiahalle:
    - jährliches Sechstagerennen
    - Eishockey WM's
    - Eiskunstalauf WM's
    - Basketball EM 1993

    .... könnte man beliebig fortsetzen

    Was findet denn außer Konzerten regelmäßig in der Olympiahalle statt? Nachhaltig bedeutet mMn. dass die Sportstätten auch regelmäßig genutzt werden, was Vereine voraussetzt, die diese auch nutzen können.

  • @ Andy.

    Okay dann haben wir ja vielleicht eine etwas andere Auffassung wo Nachhaltigkeit anfängt oder aufhört. Jedenfalls wären bei der Münchener Bewerbung 2018 ja schon viele Sportstätten vorhanden gewesen die schon modernisiert wurden oder modernisiert werden könnten besonders in Garmisch (Skispringen, Ski-Alpin) und Königssee (Bob- und Rodeln), wo ja heute schon Weltcups in den Disziplinen jährlich stattfinden und somit Nachhaltig investiert wird. Das man mit diesem Konzept aber nicht auch Ruhpolding ins Boot geholt hat für die nordischen Diszplinen wie Biathlon hat mich gewundert und da kann ich auch die Aufregung in der Bevölkerung dann vestehen.

  • Jetzt mal ohne rassistisch zu wirken. Aber das ist doch einfach lächerlich. Asiaten die bewerben sich für jeden *****. Und dass aller schlimmste sie bekommen fast immer die zusage dafür. Thema Nachhaltigkeit. Nach den Spielen braucht das kein Mensch mehr. War 2002 bei der WM doch das selbe. Stadien werden gebaut es findet eine WM statt. Was ist danach? nichts mehr wie schon angesprochen. Olympia 2008 in Peking. War danach noch mal was im "Vogelnest" ? Ich hab zumindest nichts gehört... Die haben ja nicht mal Fußballmannschaften, die solche Stadien weiter nutzen könnten... das geht mir langsam ziemlich auf die Eier.

  • Sportveranstaltungen dieser Größe haben immer das Problem der Nachhaltigkeit, denn die Zahl der Nutzer solch groß-dimensionierter Sportanlagen ist nunmal sehr begrenzt. Im Vogelnest in Peking fand z.B. das Race of Champiosn 2009 statt, außerdem wird die Leichtathletik-WM 2015 dort stattfinden.

    Normalerweise müsste man Olympische Spiele nicht an Städte, sondern an Länder vergeben. Dann könnte man z.B. in Garmisch Skifahren, in Oberstdorf Skispringen, in Inzell Eisschnelllaufen, in Mannheim und Berlin Eishockey spielen, in Ruhpolding Biathlon, sonstwo Langlauf..... Aber das widerspricht nunmal dem olympischen Gedanken, wo man die Jugend der Welt an einem Ort versammeln möchte.

    Aus der Niederlage heraus ist es jetzt natürlich leicht, irgendwelche Arguemente zu suchen - aber auch nicht ganz fair. Auf Pyoenchang zu schimpfen, kann auch sehr schnell arroganz wirken. Von der Fanbegeisterung und den Sportanlagen her, könnte man alle Großveranstaltungen immer in Deutschland stattfinden lassen, aber das geht nunmal nicht. Dass man bei weltweiten Veranstaltungen nunmal reihum geht, ist irgendwo logisch - der europäische Hegemonialanspruch ist nicht gottgegeben.

    Ich bin auch enttäuscht, aber ich würde sagen: Mund abwischen, 2022 nochmal. Man hat eine hervorragende Basis auf die man aufbauen kann, man kann die paar Fehler und Schwächen - z.B. den sinnlosen Biathlon-Neubau - ausmerzen und 2022 ist eine europäische Stadt so gut wie sicher, denn nach Vancouver, Sotschi und Pyeongchang wird man ins europäische Kernland gehen.

  • Rundherum ist gut. Schau dir mal an wie viele "Großveranstaltungen" die letzten Jahre nach Asien gegangen sind. Das mit den Ländern, finde ich ein guter Gedanke, schade, dass es dazu wohl nie kommen wird.

  • Ja und? Asien ist nunmal ein riesiger Markt und warum soll man ihm nicht die Chance geben sich zu entwickeln? Nur weil dadurch gewohnte und geliebte europäische Pfründe verloren gehen?

  • Ich hoffe nur man nimmt der Schwung mit zur Bewerbung für 2022. Denn dann ist in jedem Fall Europa wieder am Zug und die Chancen würden dort für München grundlegend mal nicht schlechter stehen als für 2018.

    chris

  • Absolut richtige Entscheidung!!!!

    Dieses "Sportstättenrecycling" welches München als "Konzept" aufgefahren hat, geht doch an den Zielen einer Olympiavergabe vorbei. Das ist schon bei Berlin 2000 in die Hosen gegangen....Motto: "Schaut her, wir haben schon alles", ist doch eher ein minus Kriterium. Wenn, als zu einer Olympiade, bekommt man heutzutage noch eine neue Bobbahn, Skisprung Anlage etc. Finanziert bzw. genehmigt, die dann hinterher zusätzlich für den Sport inkl. Weltcup zur Verfügung steht???....und dann kommt München daher und sagt, wir nehmen das was schon da ist....... Hellau :rolleyes:
    Das mag Ökologisch Sinn machen aber Sportpolitisch gehts an den Zielen Meilenweit vorbei.

    Ich bin mal gespannt wie sich das speziell auf den EHC München und den SC Riessersee auswirkt?? In München hat man konkret auf eine neue Halle gehofft die nun erst mal in ganz weite Ferne gerückt ist (dazu kommt noch das die Basketballer inzwischen ein eigenes Zuhause haben)....
    In Garmisch war sicher auch die Hoffnung das es sich positiv auf den Örtlichen Club auswirkt (sei es beim Sponsoring als auch bei Gelder für Halle)............


    Warum soll 2022 Europa am Zug sein???...ich würde Sagen Nordamerika....und wehe es kommt noch ein Ort aus Südamerika auf die Idee Winterolymoiade auszutragen.... :whistling:


    In Pyeongchang wird ja ein riesen Wintersport Disneyland nur für diese 4 Wochen geschaffen. Danach will doch da keiner mehr Skispringen oder Curling auf den Anlagen betreiben.

    .


    Wer sagt das??? Die verblendeten, die wegen der gescheiterten München Bewerbung Trauer Tragen??? In die Weltcup Kalender werden die Sportstätten ohne weiteres Einzug halten und auch der Breitensport wird davon Profitieren.....Nagano lässt Grüßen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Klapper (7. Juli 2011 um 00:12)

  • Ah ja... sportpolitisch is es also ok, solche Stätten in einem Land zu errichten, das ansonsten damit gar nix am Hut hat?

    Jou, alles klar :rofl:

  • Da brauchst nicht zu Lachen....

    Bei der Vergabe von solchen großen Veranstaltungen geht es auch darum Entwicklungen anzuschieben....was soll es bringen die Olympiade dorthin zu vergeben, wo schon alles vorhanden ist. Wintersport wird in Deutschland deswegen nicht noch Populärer (im besten Fall minimal)?
    Dazu dann das "Konzept" die vorhandenen Sportstätten zu nutzen....wie sollen da die Weltcups weiter wachsen???

    Mit der Vergabe an Orte wo vieles neu entsteht, hat man zwei Fliegen mit einer klappe geschlagen....a) gibt das dem Wintersport in Sotschi und Pyeongchang und den jeweiligen Ländern einen enormen Auftrieb (viel mehr als in einem Land wo er schon populär ist) und b) bleibt neue zusätzliche Infrastruktur zurück die von diversen Weltcups und von der Bevölkerung genutzt wird.......In München und Garmisch entsteht ja praktisch nichts neues bzw. nichts was nicht schon da wäre. Was sollte da das IOC Anschieben???


    Mit dem Konzept was München fährt, werden sie die Spiele nicht bekommen......da sind auch schon andere drann gescheitert.

  • Da brauchst nicht zu Lachen....

    Bei der Vergabe von solchen großen Veranstaltungen geht es auch darum Entwicklungen anzuschieben....was soll es bringen die Olympiade dorthin zu vergeben, wo schon alles vorhanden ist. Wintersport wird in Deutschland deswegen nicht noch Populärer (im besten Fall minimal)?
    Dazu dann das "Konzept" die vorhandenen Sportstätten zu nutzen....wie sollen da die Weltcups weiter wachsen???

    Mit der Vergabe an Orte wo vieles neu entsteht, hat man zwei Fliegen mit einer klappe geschlagen....a) gibt das dem Wintersport in Sotschi und Pyeongchang und den jeweiligen Ländern einen enormen Auftrieb (viel mehr als in einem Land wo er schon populär ist) und b) bleibt neue zusätzliche Infrastruktur zurück die von diversen Weltcups und von der Bevölkerung genutzt wird.......In München und Garmisch entsteht ja praktisch nichts neues bzw. nichts was nicht schon da wäre. Was sollte da das IOC Anschieben???


    Mit dem Konzept was München fährt, werden sie die Spiele nicht bekommen......da sind auch schon andere drann gescheitert.


    Also ich kann die lieber Klapper nur mal vorschlagen das du dir die letzten beiden Winterspiele nochmals durchschaust und die Sportstätten die jetzt noch genutzt werden und vorher nicht vorhanden waren schreibst dir mal raus.

    Totaler Blödsinn in und um Turin rum werden langsam aber sicher die Sportstätten die noch übrig waren zurückgebaut weil sie sich nicht tragen. Das Olympia Eisstadion wird für Messen und was weiss ich genutzt aber nicht zum EH spielen. Die Infrastruktur wurde in Turin überhaupt nicht ausgebaut, da bist du mit einer Uralten Tuckelbahn eine halbe Ewigkeit in die Pampa gefahren um dann in einem Profisorium Biathlon schauen zu können, ich glaube nicht das da danach noch irgendwer auch nur eine Kugel geschossen hat.
    Daneben war eine kleine Skipiste für den Frauen Super-G glaub ich, hat auch alles eher profesorisch ausgeschaut hab auch nie wieder gehört das ein Ski Weltcup in San Sicario stattgefunden hat.


  • Bei der Vergabe von solchen großen Veranstaltungen geht es auch darum Entwicklungen anzuschieben....


    Dieser Ansicht hätte man durchaus sein können, aber mit seiner gestrigen Entscheidung hat das IOC gezeigt, dass es im Grunde nur um eines geht: Geld! Vergiß den Sport, vergiß die Entwicklungen, Geld ist der entscheidende Faktor!
    Es gab dazu gestern im Radio einene treffenden Kommentar: Das IOC hat gestern die einmalige Chance vertan mit der Vergabe der Spiele an ein Wintersport-Kernland zu zeigen, dass bei solchen Vergaben auch der Sport eine Rolle spielt. Dagegen hat man aber jetzt, wie zuvor schon die FIFA, eindrucksvoll bewiesen, dass es nur noch um Geld geht. Und zwar darum, mit welchem Austragungsort die IOC-Offiziellen (oder auch FIFA-Offiziellen) am meisten Geld machen. Das ist mittlerweile die traurige Wahrheit....

  • Also ich kann die lieber Klapper nur mal vorschlagen das du dir die letzten beiden Winterspiele nochmals durchschaust und die Sportstätten die jetzt noch genutzt werden und vorher nicht vorhanden waren schreibst dir mal raus.

    Totaler Blödsinn in und um Turin rum werden langsam aber sicher die Sportstätten die noch übrig waren zurückgebaut weil sie sich nicht tragen. Das Olympia Eisstadion wird für Messen und was weiss ich genutzt aber nicht zum EH spielen. Die Infrastruktur wurde in Turin überhaupt nicht ausgebaut, da bist du mit einer Uralten Tuckelbahn eine halbe Ewigkeit in die Pampa gefahren um dann in einem Profisorium Biathlon schauen zu können, ich glaube nicht das da danach noch irgendwer auch nur eine Kugel geschossen hat.
    Daneben war eine kleine Skipiste für den Frauen Super-G glaub ich, hat auch alles eher profesorisch ausgeschaut hab auch nie wieder gehört das ein Ski Weltcup in San Sicario stattgefunden hat.

    Und was ist mit Vancouver?

    chris


  • Also ich kann die lieber Klapper nur mal vorschlagen das du dir die letzten beiden Winterspiele nochmals durchschaust und die Sportstätten die jetzt noch genutzt werden und vorher nicht vorhanden waren schreibst dir mal raus.

    Totaler Blödsinn in und um Turin rum werden langsam aber sicher die Sportstätten die noch übrig waren zurückgebaut weil sie sich nicht tragen. Das Olympia Eisstadion wird für Messen und was weiss ich genutzt aber nicht zum EH spielen. Die Infrastruktur wurde in Turin überhaupt nicht ausgebaut, da bist du mit einer Uralten Tuckelbahn eine halbe Ewigkeit in die Pampa gefahren um dann in einem Profisorium Biathlon schauen zu können, ich glaube nicht das da danach noch irgendwer auch nur eine Kugel geschossen hat.
    Daneben war eine kleine Skipiste für den Frauen Super-G glaub ich, hat auch alles eher profesorisch ausgeschaut hab auch nie wieder gehört das ein Ski Weltcup in San Sicario stattgefunden hat.


    Logisch muß nicht überall die erwünschte Entwicklung einsetzen (das sich Eissport in Oberitalien dementsprechend entwickelt) aber z.b in Cesana werden Weltcups ausgetragen und die Italiener nutzen die Bahn für ihre Nachwuchsarbeit (gibts in Italien noch eine andere??). Die Schanzen in Pragelato werden zum Skispringen (Weltcup und Skiinternat) genutzt, wo gibt es denn sonst in Italien alternativen?

    Ich kann keine Zahlen zu Sestriere nenen aber es ist davon auszugehen, das dort der Wintersporttourismus einen erheblichen Aufschwung genommen hat, da zuvor garnicht die Infrastruktur vorhanden war oder die Anlagen veraltet waren.....Dadurch wir vielen LEuten in Norditalien erst die Möglichkeit gegeben in der nähe Wintersport zu betreiben.


    und jetzt setzt das mal in den Vergleich zu München...Was soll durch Olympia hir angeschoben wwerden, es ist alles schon da. OK, den unterhalt der bestehenden Sportstätten, die aber mehr oder weniger modernster Stand sind??? Dafür ist Olympia zu kostbar weil nur durch dessen Vergabe, in anderen Regionen überhaupt neues bzw. zusätzliches entstehen kann.....und das stellt den Wintersport (global gesehen) auf eine breitere Basis und das muß das Ziel von Olympia sein.....nicht das eine Wintersporthochburg sich Sonnen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Klapper (7. Juli 2011 um 10:08)

  • Und was ist mit Vancouver?

    chris


    Naja Vancouver hatte ja ein änliches System angewant wie man es in MUC versuchte, die Stadien bzw. Hallen für die großen Wettkämpfe bzw Feiern waren ja schon da wurden halt gegebenenfalls renoviert.

    Wenn ich an Wisthler denke, fällt mir jetzt eigentlich keine Sportart ein bei der der WC in diesem Winter Station gemacht hätte, zumindest keine bedeutende. Und die Skipiste war ja auch vor den spieln schon öfters WC Ort glaub ich zumindest.

    Auf was ich hinaus will, ist das man es mit Olympischen Spielen nicht schaffen wird einen neue Sportmetropole zu errichten, das wird auch in Korea nicht passieren.

    Markt hin Markt her, ein solches Event in Deutschland würde einen großen Wintersport Boom auslösen, ich glaube da könnte die ein oder anderen finanziellen Schwergewichte schon auch längerfristig noch ein paar Euronen verdienen. :D


  • Dieser Ansicht hätte man durchaus sein können, aber mit seiner gestrigen Entscheidung hat das IOC gezeigt, dass es im Grunde nur um eines geht: Geld! Vergiß den Sport, vergiß die Entwicklungen, Geld ist der entscheidende Faktor!
    Es gab dazu gestern im Radio einene treffenden Kommentar: Das IOC hat gestern die einmalige Chance vertan mit der Vergabe der Spiele an ein Wintersport-Kernland zu zeigen, dass bei solchen Vergaben auch der Sport eine Rolle spielt. Dagegen hat man aber jetzt, wie zuvor schon die FIFA, eindrucksvoll bewiesen, dass es nur noch um Geld geht. Und zwar darum, mit welchem Austragungsort die IOC-Offiziellen (oder auch FIFA-Offiziellen) am meisten Geld machen. Das ist mittlerweile die traurige Wahrheit....


    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen... :S

    1543
    :thumbup:


  • Mit der Vergabe an Orte wo vieles neu entsteht, hat man zwei Fliegen mit einer klappe geschlagen....a) gibt das dem Wintersport in Sotschi und Pyeongchang und den jeweiligen Ländern einen enormen Auftrieb (viel mehr als in einem Land wo er schon populär ist) und b) bleibt neue zusätzliche Infrastruktur zurück die von diversen Weltcups und von der Bevölkerung genutzt wird.......In München und Garmisch entsteht ja praktisch nichts neues bzw. nichts was nicht schon da wäre. Was sollte da das IOC Anschieben???


    Mit dem Konzept was München fährt, werden sie die Spiele nicht bekommen......da sind auch schon andere drann gescheitert.

    Ich hoffe, manche glauben selbst den Schwachsinn nicht, den sie von sich geben. Hier gings nie um den Wintersport an sich (Südkorea kümmert sich einen Dreck um Skifahren und viele andere Wintersportarten und werden sich auch in hundert Jahren nicht dafür interessieren), hier gings einzig und allein um wirtschaftliche Interessen.

    Die haben dem IOC halt die meiste Kohle versprochen, dazu kommt die Mitleidsmasche des zweimaligen Scheiterns (es wurde ja schon viel Geld verbrannt bzw. investiert) und dann spielt der Sport keine Rolle mehr. Ausser Shorttrack interessiert sich kaum einer dort für den Wintersport, daran ändert auch Olympia nichts.

    München ist schlicht und einfach daran gescheitert, dass die Koreaner mehr Geld versprochen haben, wer was anderes glaubt, dem ist nicht zu helfen.