ECDC Memmingen 23/24

  • Schön, wenn das Ganze so langsam Konturen annimmt und vor allem Fahrt aufnimmt! :thumbsup:


    Aber ich hoffe, das die Katakombenkabinen nicht nur aufgehübscht werden...sondern über einen neuen Kabinentrakt nachgedacht wird...Südseite der Halle :pfeif:

    Einmal editiert, zuletzt von Crazy Canuck (19. April 2023 um 09:32) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Crazy Canuck mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Investitionen in die Halle seitens der Stadt ist ja schön und gut, aber meiner Meinung nach bringen dir mehr Kabinen/ schönere Kabinen, Kiosk etc. nicht viel, wenn die

    Vereinsstrukturen einfach immer noch nicht so professionell sind wie sie eigentlich sein sollten in der Oberliga


    Das ist natürlich nur meine Meinung man sollte sich schon so langsam mal auf Dauer Überlegen wo die Strukturen denn auf Weitblick hinsteuern bleiben wir so oder wachsen wir mit der Liga denn die Liga wird definitiv immer professioneller das sollte der Verein auch werden.

  • Investitionen in die Halle seitens der Stadt ist ja schön und gut, aber meiner Meinung nach bringen dir mehr Kabinen/ schönere Kabinen, Kiosk etc. nicht viel, wenn die

    Vereinsstrukturen einfach immer noch nicht so professionell sind wie sie eigentlich sein sollten in der Oberliga


    Das ist natürlich nur meine Meinung man sollte sich schon so langsam mal auf Dauer Überlegen wo die Strukturen denn auf Weitblick hinsteuern bleiben wir so oder wachsen wir mit der Liga denn die Liga wird definitiv immer professioneller das sollte der Verein auch werden.

    Das heißt aber auch mehr Geld investieren in den Nachwuchs :pfeif:

  • Unabhängig davon sollte man auf jeden Fall darüber nachdenken, ob man an der Südseite (Außeneisfläche) anbauen kann...EG Kabinen etc.Physio, Kraftraum...Besprechungsraum, Video-Analyse, Trainerbüro/Kabine, Lager, Technik...OG entweder Fan Kurve...VIP Bereich mit Gastronomie...da gibt's viele Ideen...

    Dann muss natürlich auch ein Videowürfel in die Halle...Anzeigetafel wäre dann weg...

    Viele Ideen kosten viel Geld... :pfeif:

  • Aber auch dafür müssten im Umfeld erst einmal die Bedingungen dafür verbessert/geschaffen werden.

    Nein, da könnte man auch jetzt schon anfangen. Gibt genügend Standorte bei denen die Rahmenbedingungen ähnlich sind oder sogar schlechter.

  • Unabhängig davon sollte man auf jeden Fall darüber nachdenken, ob man an der Südseite (Außeneisfläche) anbauen kann...EG Kabinen etc.Physio, Kraftraum...Besprechungsraum, Video-Analyse, Trainerbüro/Kabine, Lager, Technik...OG entweder Fan Kurve...VIP Bereich mit Gastronomie...da gibt's viele Ideen...

    Dann muss natürlich auch ein Videowürfel in die Halle...Anzeigetafel wäre dann weg...

    Viele Ideen kosten viel Geld... :pfeif:

    Guten Ideen kosten weniger Geld.

  • Kein Geld für die Eissporthalle im Stadthaushalt für 2023 vorhanden:

    https://www.imsueden.de/hitradio-rt1/m…an-2023-386280/

    Wursteln wir halt so weiter wie bisher, mit ein bisschen renovieren ist hier eh niemand geholfen.

    Man kann ja so tun als ob. Politiker geschwafel, man lässt sich ab und zu in der Eishalle blicken, wie sein Vorgänger auch. Und es glauben doch tatsächlich einige, jetzt kommt Bewegung in die Sache. Ich kann mich noch an eine Mitgliederversammlung erinnern da wurde die Kabinenproblematik angesprochen und was ist geschehen....Hauptsache beim FC....

  • Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der neue OB beim Haushaltsplan 2023 großartig involviert war, dazu ist er doch eigentlich noch nicht lange genug im Amt.

    Ein Haushaltsplan macht doch kein (Ober-)Bürgermeister allein. Das geht doch immer über den kompletten Stadtrat, da hat der Bürgermeister nicht mehr Mitspracherecht als alle andern Räte.

  • Man kann ja so tun als ob. Politiker geschwafel, man lässt sich ab und zu in der Eishalle blicken, wie sein Vorgänger auch. Und es glauben doch tatsächlich einige, jetzt kommt Bewegung in die Sache. Ich kann mich noch an eine Mitgliederversammlung erinnern da wurde die Kabinenproblematik angesprochen und was ist geschehen....Hauptsache beim FC....

    Dieser Post strotzt vor Ignoranz und Unwissenheit.

    Du erwartest ernsthaft, dass ein Oberbürgermeister (der vor wenigen Wochen ins Amt gewählt wurde) den Haushalt gestaltet?

    Weißt du wer den Bau vom FC finanziert? Da hat die Stadt Memmingen sehr wenig damit zu tun.

  • Dieser Post strotzt vor Ignoranz und Unwissenheit.

    Du erwartest ernsthaft, dass ein Oberbürgermeister (der vor wenigen Wochen ins Amt gewählt wurde) den Haushalt gestaltet?

    Weißt du wer den Bau vom FC finanziert? Da hat die Stadt Memmingen sehr wenig damit zu tun.

    Stimmt so auch nicht…

    Die Stadt Memmingen mietet große Teile des Gebäudes vom FCM an und zahlt somit die aufgenommenen Darlehen mit ab..

    Zudem heißt das Gebäude „econ Arena Park“ und damit erhält im Endeffekt das komplette Stadion indirekt einen anderen Namen obwohl die Stadt Memmingen dies eigentlich nicht duldet…

    Vor einigen Jahren war schon die „LEW Arena“ im Gespräch, was seitens der Stadt abgelehnt wurde..

    Selbiges in grün gab es auch beim Eisstadion schon, ohne Erfolg..

    Ich werde nie verstehen wie man so dumm sein kann und diese Sponsoreneinnahmen nicht mitnehmen möchte..

    Das Geld kann ja gerne auch die Stadt einsacken und dann wieder in die Sportstätte reinvestieren, aber nein das haben wir nicht nötig… :bash:

  • Der kleine aber feine Unterschied: Die Eissporthalle gehört der Stadt, das MuFu-Gebäude der Fußballer gehört dem FC. Die Stadt hat das Grundstück überlassen, das eigentlich eh nur Kosten verursacht hat, auf totem Grund. Der gesamte Bau (4,35 Mio.) wird vom FC selbst gestemmt.

    Da kann man eigentlich nur sagen: Chapeau, FC Memmingen. Nicht viele deutsche 5.-klassige Fußballvereine bekommen sowas hin.

    Allein wenn man das Vermarktungspotential an der Zuschauerzahl festmacht, sollte für den ECDC ähnliches möglich sein.
    Aber die Eissporthalle gehört nun mal der Stadt, und ringsum gibts einen Park und einen Wald.

    In der heutigen Zeit wird wohl kaum der Wald abgeholzt werden und der Park als öffentliche Grünfläche wird auch schwer anzutasten sein.

    Bleibt die Außeneisfläche, die nun wirklich nicht mehr bringt, als atmosphärischen Publikumslauf, 1,5 bis 2 Monate im Jahr.

  • Ein Haushaltsplan macht doch kein (Ober-)Bürgermeister allein. Das geht doch immer über den kompletten Stadtrat, da hat der Bürgermeister nicht mehr Mitspracherecht als alle andern Räte.

    Falsch. Der Haushaltsplan wird von der Kämmerei in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Sachgebieten erstellt und dann dem Gremium zur Genehmigung vorgelegt. Bürgermeister und Räte können natürlich im Vorfeld Wünsche äusern, ob diese berücksichtigt werden (können) entscheidet aber die Kämmerei. In den allermeisten Fällen werden diese Wünsche eingeplant, aber wenn nicht braucht es bei der Haushaltssitzung schon eine Mehrheit die gegen die Genehmigung des Gesamthaushalts stimmt um da noch was ändern zu können.

  • Falsch. Der Haushaltsplan wird von der Kämmerei in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Sachgebieten erstellt und dann dem Gremium zur Genehmigung vorgelegt. Bürgermeister und Räte können natürlich im Vorfeld Wünsche äusern, ob diese berücksichtigt werden (können) entscheidet aber die Kämmerei. In den allermeisten Fällen werden diese Wünsche eingeplant, aber wenn nicht braucht es bei der Haushaltssitzung schon eine Mehrheit die gegen die Genehmigung des Gesamthaushalts stimmt um da noch was ändern zu können.

    Genau das schreib ich doch. :schulterzuck:

    Einmal editiert, zuletzt von Nr.17 (EVW) (20. April 2023 um 07:26)

  • Solange der Verein als gemeinnütziger Verein geführt wird, sollten die Mitglieder auch die Möglichkeit haben, im Rahmen einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung von der Vereinsseite informiert werden, welche Möglichkeiten des Aus- bzw. Umbaues der Eissporthalle zur Verfügung stehen oder wünschenswert wären. Man bedenke, dass der Verein nicht nur aus einer Oberligamannschaft besteht. Wie kann die Ausbildung des zahlreichen Nachwuchses gewährleistet werden? Reicht dazu in einer Stadt mit drei Vereinen)(ECDC, ECDC Damen, HC Maustadt plus Hobbymannschaften und einem in allen Klassen aufgestellten Nachwuchs eine Eisfläche? Wo sollte eine eventuell 2. Fläche entstehen oder zu einer Vollfläche erweitert werden? Wo kann die Halle für Umkleidekabinen und alle noch zusätzlich erforderlichen Baumassnahmen erweitert werden? Wo was zu entstehen hat sollte etwas professioneller angegangen werden, als hier einige zum Besten geben. Bestandsaufnahme: Was fehlt? Wo könnte dies entstehen? UND: Wieso untersteht die Eis SPORT Halle nicht dem Sportamt der Stadt sondern dem Fremdenverkehrsamt?

    Alles Faktoren, die die Mitglieder und auch Eltern von zukünftigen Eishockeyspielern brennend interessieren. Es gibt hier nicht nur eine erste Mannschaft, die meines Erachtens schon lange vom Gesamtverein getrennt als Gesellschaft geführt gehört. Als Mitglied kann man es eigentlich nicht akzeptieren, dass im Falle einer Insolvenz der Profiabteilung ( darin haben wir in Memmingen ja Erfahrung ) der gesamte Verein baden geht.

    Ein Verein der einen Jahresumsatz von über einer Million Euro Umsatz macht ist einem mittelständischen Unternehmen gleichzusetzen und kann mit Rücksicht auch auf die Sponsoren nicht mehr amateurhaft geführt werden. Hier sollte eine klare Trennung zwischen Profibetrieb und Gesamtverein erfolgen.

  • Solange der Verein als gemeinnütziger Verein geführt wird, sollten die Mitglieder auch die Möglichkeit haben, im Rahmen einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung von der Vereinsseite informiert werden, welche Möglichkeiten des Aus- bzw. Umbaues der Eissporthalle zur Verfügung stehen oder wünschenswert wären. Man bedenke, dass der Verein nicht nur aus einer Oberligamannschaft besteht. Wie kann die Ausbildung des zahlreichen Nachwuchses gewährleistet werden? Reicht dazu in einer Stadt mit drei Vereinen)(ECDC, ECDC Damen, HC Maustadt plus Hobbymannschaften und einem in allen Klassen aufgestellten Nachwuchs eine Eisfläche? Wo sollte eine eventuell 2. Fläche entstehen oder zu einer Vollfläche erweitert werden? Wo kann die Halle für Umkleidekabinen und alle noch zusätzlich erforderlichen Baumassnahmen erweitert werden? Wo was zu entstehen hat sollte etwas professioneller angegangen werden, als hier einige zum Besten geben. Bestandsaufnahme: Was fehlt? Wo könnte dies entstehen? UND: Wieso untersteht die Eis SPORT Halle nicht dem Sportamt der Stadt sondern dem Fremdenverkehrsamt?

    Alles Faktoren, die die Mitglieder und auch Eltern von zukünftigen Eishockeyspielern brennend interessieren. Es gibt hier nicht nur eine erste Mannschaft, die meines Erachtens schon lange vom Gesamtverein getrennt als Gesellschaft geführt gehört. Als Mitglied kann man es eigentlich nicht akzeptieren, dass im Falle einer Insolvenz der Profiabteilung ( darin haben wir in Memmingen ja Erfahrung ) der gesamte Verein baden geht.

    Ein Verein der einen Jahresumsatz von über einer Million Euro Umsatz macht ist einem mittelständischen Unternehmen gleichzusetzen und kann mit Rücksicht auch auf die Sponsoren nicht mehr amateurhaft geführt werden. Hier sollte eine klare Trennung zwischen Profibetrieb und Gesamtverein erfolgen.

    Danke Icing! Ein sehr guter Beitrag in dem alle Missstände und Probleme enthalten sind.

    Wie die Weidener-Forums-Mitglieder schon geschrieben haben, ist in einer Kommune die Zusammenarbeit bei einem solchen Thema aller Beteiligten, Verwaltung der Stadt, Stadträte und Verein erforderlich um zum Ziel zu kommen. Unser neuer OB konnte in den verabschiedeten Haushalt keine neue Ideen einbringen, aber zumindest ist für die Folgejahre für die Eishalle ein Investitionsbudget eingeplant, Höhe wie vorher schon geschrieben.

    Auch wird der neue OB, der in seinen jungen Jahren schon mehr gesehen hat als viele Stadtratsmitglieder und der alte OB, mit der Verwaltung Überlegungen anstellen, ob die Eishalle nicht in eine Stadiongesellschaft ausgegliedert werden kann und eventuell diese Gesellschaft für Investoren geöffnet wird. Es wird spannend!

    Der Verein muss, wie von Icing geschrieben, dafür Sorge tragen, dass die Profimannschaft nicht den Rest des Vereines gefährdet und dies könnte wie in an anderen Eishockeystädten mit einer Ausgliederung der Profis in eine eigene Gesellschaft vonstatten gehen.

    Die Informationspolitik des Vereins ist sicherlich ausbaufähig. :)