Landtagswahlen in den deutschen Ländern

  • also ror rot grün wird in berlin sehr schwierig werden laut umfrage hat dei CDU 6 prozent vorsprung. wobei ja trotdem immer noch RRG möglich wäre weil sie zusammen immer noch ne mehrheit hätten.
    Da muss die verzweiflung der berliner inwischen sehr groß sein
    https://www.faz.net/aktuell/politi…d-18649548.html

    Das hat in Bremen doch auch niemanden gestört dass der Wahlsieger nicht in der Regierung ist. Wenn es für rrg reicht wird es das werden.

  • Nur ob wir uns in Deutschland sowas leisten können, dass wir dann eine gegebenfalls so beschädigte Bundesinnenministerin weiterhin im Amt haben?

    .. dann kommt das, was so oft zum Stolperstein wird: es beginnt meist mit kleineren Verfehlungen, z.B. in ihrer Ministerlimousine zu Wahlkampfauftritten , Parteiarbeit im Ministerium u.s.w. und zum Schluss möchte man dann Schaden vom Amt abwenden, und muss auch dieses schliesslich aufgeben.

  • .. dann kommt das, was so oft zum Stolperstein wird: es beginnt meist mit kleineren Verfehlungen, z.B. in ihrer Ministerlimousine zu Wahlkampfauftritten , Parteiarbeit im Ministerium u.s.w. und zum Schluss möchte man dann Schaden vom Amt abwenden, und muss auch dieses schliesslich aufgeben.

    Und für Scholz würde es bedeuten, dass dann die nächste Frau weg wäre.

  • aprospos Frau Faeser

    Die BILD (Quelle des Artikels) hat da was aufgedeckt

    https://www.t-online.de/nachrichten/de…er-wohnung.html

    und wenn sie nach der Wahl dann doch umzieht nach Hessen??

    Vielleicht waren ja die korrupten Politiker von der Union nicht deswegen korrupt, weil sie von der Union waren, sondern weil sie schlicht die Gelegenheit dazu hatten?

    Und jetzt kommen andere Parteien zu dieser Gelegenheit.

    Zumindest hat es mal wieder ein gewisses Gschmäckle.

  • Im Verteidigungsministerium war Qualifikation statt Proporz schon mal kein Nachteil.

    Ich bin zwar schon für Gleichberechtigung, aber die Qualifikation sollte schon vorrangig sein.

    Ich habe aber auch den Eindruck, dass es bei männlichen Kandidaten oft mehr darum geht, wie lange sie sich hochgedient haben, und nicht nach Qualifikation.

  • In Thüringen wird ja nächstes Jahr gewählt, dort stellt sich die Regierung aus AFD, CDU und FDP zur Wahl:

    https://www.spiegel.de/politik/deutsc…e7-f7aa48b54b9a

    Am 8.12.1929 wurde ebenfalls in Thüringen gewählt mit folgenden Ergebnissen:

    SPD mit 32,30 % = 18 Sitze

    Thür. Landbund mit 16,43 % = 9 Sitze

    NSDAP mit 11,29 % = 6 Sitze

    KPD mit 10,67 % = 6 Sitze

    WirtschaftsPartei mit 9,58 % = 6 Sitze

    DVP mit 8,83 % = 5 Sitze

    DNVP mit 3,97 % = 2 Sitze

    DDP mit 2,93 % = 1 Sitz

    Für den 53 Sitze umfassenden Landtag bedeutet dies eine Regierungsmehrheit von 27 Sitzen.

    Aus den Wahlen ging eine Koalition aus Thüringer Landbund, NSDAP, WirtschaftsPartei, DVP und DNVP hervor. Ab 29. März 1930 regierte diese Koalition mittels Ermächtigungsgesetz mit Verordnungen anstatt Gesetzen. Kritische Zeitungen wurden mit einem Erscheinungsverbot belegt. Geschichte wiederholt sich.

  • In BaWü hat sich die CDU sowas nicht getraut, und lieber gegen ihre eigenen Interessen abgestimmt:


    https://www.t-online.de/region/stuttga…du-und-afd.html

  • In BaWü hat sich die CDU sowas nicht getraut, und lieber gegen ihre eigenen Interessen abgestimmt:


    https://www.t-online.de/region/stuttga…du-und-afd.html

    Guten Tag

    Diese Probleme mit den Mehrheiten werden aber vermehr auftreten , wo die AfD mit im Landtag oder Bundestag sitzt …

    Und stimme ich als Partei dann wirklich gegen die Überzeugung ab , weil die AFD der mehrheitsbeschaffer ist oder geht es nicht eigentlich um die Sache an sich ….

    Da wird es spannende Beispiele noch geben …

  • Und stimme ich als Partei dann wirklich gegen die Überzeugung ab , weil die AFD der mehrheitsbeschaffer ist oder geht es nicht eigentlich um die Sache an sich ….

    Das ist eine absolut zentrale Frage in den kommen-

    den Jahren. Darf man in der Abstimmung nicht auf

    der Seite der AfD sein, weil es halt die AfD ist?

  • Das ist eine absolut zentrale Frage in den kommen-

    den Jahren. Darf man in der Abstimmung nicht auf

    der Seite der AfD sein, weil es halt die AfD ist?

    Guten Tag

    Eher die Frage lehne ich ab, weil die AFD derselben Meinung ist ….

  • Das ist eine absolut zentrale Frage in den kommen-

    den Jahren. Darf man in der Abstimmung nicht auf

    der Seite der AfD sein, weil es halt die AfD ist?

    Dazu bedarf es einer Einschätzung vom Verfassungsschutz. Und dass muss jeder Mensch auch selbst entscheiden. Ob ich mich, selbst auf Sachenebene mit Anti-Demokraten einlasse oder nicht. Egal wie es dann ausgeht, aber wenn es einer anfängt, dann haben wir die Spaltung der Gesellschaft vollzogen.

  • Dazu bedarf es einer Einschätzung vom Verfassungsschutz. Und dass muss jeder Mensch auch selbst entscheiden. Ob ich mich, selbst auf Sachenebene mit Anti-Demokraten einlasse oder nicht. Egal wie es dann ausgeht, aber wenn es einer anfängt, dann haben wir die Spaltung der Gesellschaft vollzogen.

    Guten Tag

    Was hat der Verweis jetzt mit 1929 und was da war zu tun ..?

    Es ging hier um das Gendern und verbot … und das in BW die CDU das nicht mitgetragen hat - gegen ihrer Philosophie - wegen der AFD und wenn das schule macht hast bald gar keine Mehrheiten mehr

    Eigentlich müsstest Agrad du ja die CDU ans Kreuz nageln , weil sie im Land was anderes gemacht hat wie sie sonst sagt … komisch …. Irgendwie Doppelmoral .. findest nicht

  • Wenn sich die AfD mit ihren Positionen und Entscheidungen mehr salonfähig macht, kann man nicht weil es die AfD ist dagegen entscheiden, wenn es die richtige/ bessere Wahl ist, wobei das ja nicht gleichbedeutend ist damit, dass man mit der AfD zusammenarbeitet. Von der AfD wäre es hingegen schlau, öfters so zu agieren und das dann entsprechend nach außen zu kommunizieren aber ich glaube, dass die AfD zu sehr außen und auch extrem ist, um solche Postionen strategisch und mit Plan einnehmen zu können und zu wollen; ist halt zu sehr Wolf als sich gut mit einem Schafsfell tarnen zu können.