Krieg in der Ukraine

  • Eine Fabrik davon war hier in Großenhain geplant.

    Die waren da auch so @Exhofer mäßig unterwegs. Der Russe ist gefährlich für uns, nur vorbereitet sollten wir nicht sein. :cursing:

    Ich glaube für dich gibt es auch schon eine Diagnose, denn gesund ist das nicht mehr 🤦‍♂️

    Vor allem ist die AfD Schiene wo jede andere Meinung, geschoben wird schon peinlich

    Wer hat denn vor mehr als 30 Jahren mit der Abrüstung und arschkriecherei in Putins Allerwertesten angefangen ?

    Nun sind Honeckers Kinder die Moralapostel 😂

    Der Russe ist so wie er immer schon war und so wird sich in den nächsten 100 Jahren nichts änder, beginnt ja da die Hirnwäsche schon im Kindergarten.

    Das einzige was ich sage ist, man kann nicht alles nur in die Ukraine schicken❗️die Vorräte sind aufgebraucht, der Rest ist Schrott ❗️Erst sollten wir vorbereitet sein und dies geht nicht wenn nur alles durch die Bürokratie in D und EU blockiert wird . Das was hier etliche schreiben sind unrealistische Vorstellungen nichts anderes 🤦‍♂️

  • 1. Du fällst voll in die Logik rein, das wir um Frieden zu schaffen nicht aggressiv sein dürfen. Das ist aber genau das was Putin will. Freie Hand in Jagdrevier Osteuropa. Russland hat die Transformation verschlafen. Sie können nur auf dem Militärsektor mithalten und diesen Vorteil spielen sie gerade aus. Putin versteht nur die Sprache der Macht. Je besser wir gerüstet sind, desto lauter bellen sie, aber desto weniger besteht der Anreiz auch zuzubeißen.

    Der kalte Krieg war deshalb so friedlich , weil beide Seiten hochgerüstet waren und viel zu verlieren hatten. es machte für keinen Sinn anzugreifen.

    2. Somit kommt jetzt die russische Desinformationskampange das ein hochrüsten, den dritten Weltkrieg fördert. Genau gesehen sagen die meisten genau das Gegenteil. Das man dafür bereits ein muss, damit es gar nicht erst losgeht, weil es sich für den Gegner nicht lohnt.

    Kriege entstehen, weil einer einen Vorteil sieht oder mächtige Gruppen zündeln gehen.

  • bei der ganzen Diskussion um die Wehrhaftigkeit gegenüber einem aggressiven Russland - lange Jahre nur als Rotland bezeichnet - wird vergessen, dass es nicht reicht Material zur Verfügung zu stellen. Wie steht es um die Menschen/Bürger, die dieses Material für den gewünschten Zweck bedienen müssen? Sind die mental überhaupt dazu bereit? Außerdem hat Kriegführen, selbst wenn man sich nur wehrt, eine Scheiß-work-life-Balance. Und die Bezahlung ist auch suboptimal und garantiert - am Persönlichen "Arbeits"-Aufwand gemessen, garantiert unterhalb des Mindestlohns.

    Achso trifft einen selbst ja nicht, dafür ist ja die Bundeswehr und die NATO-Soldaten zuständig .............................................

  • 1. Du fällst voll in die Logik rein, das wir um Frieden zu schaffen nicht aggressiv sein dürfen. Das ist aber genau das was Putin will. Freie Hand in Jagdrevier Osteuropa. Russland hat die Transformation verschlafen. Sie können nur auf dem Militärsektor mithalten und diesen Vorteil spielen sie gerade aus. Putin versteht nur die Sprache der Macht. Je besser wir gerüstet sind, desto lauter bellen sie, aber desto weniger besteht der Anreiz auch zuzubeißen.

    Der kalte Krieg war deshalb so friedlich , weil beide Seiten hochgerüstet waren und viel zu verlieren hatten. es machte für keinen Sinn anzugreifen.

    2. Somit kommt jetzt die russische Desinformationskampange das ein hochrüsten, den dritten Weltkrieg fördert. Genau gesehen sagen die meisten genau das Gegenteil. Das man dafür bereits ein muss, damit es gar nicht erst losgeht, weil es sich für den Gegner nicht lohnt.

    Kriege entstehen, weil einer einen Vorteil sieht oder mächtige Gruppen zündeln gehen.

    Nein, das tue ich absolut nicht. Das habe ich auch nicht im Ansatz geschrieben. "Aggressiv" ist vielleicht der falsche Begriff, mir gefällt "verteidigungsfähig" besser.

    Das Prinzip der Abschreckung ist mir bekannt und ich teile die Einschätzung, dass man Putin nur durch eigene, auch militärische, Stärke etwas entgegensetzen kann.

  • Das Prinzip der Abschreckung ist mir bekannt und ich teile die Einschätzung, dass man Putin nur durch eigene, auch militärische, Stärke etwas entgegensetzen kann.

    nachdem was er in der Ukraine vorführt, wird ihn (seine Nachfolger?) auch das nicht abschrecken, wenn er auf den Faktor Zeit hoffen kann und die schnelle Kriegsunlust der westlichen Bevölkerung


    vielleicht wäre die Wiedereinführung der Wehrpflicht eine Option die man bedenken sollte.

    mal abgesehen von den Kosten, es muss die komplette Infrastruktur dafür neu geschaffen werden. Wird spannend in den Regionen, wo neue Kasernen und Standortübungsplätze mit Schießbahnen geschaffen werden sollen. Da dürfte ein Windpark ein Kinderspiel dagegen sein. Munitionsdepots müssen ja auch wieder gebuddelt werden.

    Wir haben nicht mehr Kaiser und Führer wo einfach per Dekret ganze Dörfer umgesiedelt werden dürfen. Gut, vielleicht könnte man da mit den ehemaligen und noch bestehenden Braukohlerevieren beginnen, die sind das ja gewohnt ...................................

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (27. Januar 2024 um 15:39) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Paul_Juergen mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Nein, das tue ich absolut nicht. Das habe ich auch nicht im Ansatz geschrieben. "Aggressiv" ist vielleicht der falsche Begriff, mir gefällt "verteidigungsfähig" besser.

    Das Prinzip der Abschreckung ist mir bekannt und ich teile die Einschätzung, dass man Putin nur durch eigene, auch militärische, Stärke etwas entgegensetzen kann.

    aber vor was hast du dann Angst? Von uns will keiner einen Krieg. Und selbst Putin weiß das er gegen die Nato im Kriegsmodus keine Chance hätte, selbst ohne die USA.

    Wenn Europa den Finger aus dem Hintern bekommt beide der Munitionsproduktion, würden wir in fast jeder Disziplin weit überlegen sein.

  • Momentan scheint die Gefahr abstrakt.

    Es ist schon bedenklich, wenn immer mehr Länder das Gefahrenpotential als hoch betrachten.

    Jetzt zieht auch Italien nach. Vermuten oder wissen Geheimdienste schon mehr ... frag ich mich da immer.

    Derzeit hat die Bundeswehr ca. 200.000 Leute, ca 40% dürften dem nicht bewaffneten Personal zugehören.

    Heißt hoffen, dass die Nato im Falle funktioniert.

    aber vor was hast du dann Angst? Von uns will keiner einen Krieg. Und selbst Putin weiß das er gegen die Nato im Kriegsmodus keine Chance hätte, selbst ohne die USA.

    Wenn Europa den Finger aus dem Hintern bekommt beide der Munitionsproduktion, würden wir in fast jeder Disziplin weit überlegen sein.

    die USA wäre alleinig mit China beschäftigt. Sofern China den Taiwankonflikt eskalieren möchte.

    Russland ist in Kriegswirtschaft. Bei einer Generalmobilmachung in Russland wäre ich skeptisch ob die Nato ohne die USA so stark wäre.

    Einmal editiert, zuletzt von Frosch (27. Januar 2024 um 16:15)

  • Abwarten. Trump ist noch kein Diktator, auch wenn er es gerne so hätte.

    Allein die Ramstein Air Base ist für die USA imens wichtig. Und die brauchen sie nicht nur für NATO Aufgaben, sondern auch für ihre Operationen im nahen Osten. Und das wissen auch die Militärs in den USA.

  • Abwarten. Trump ist noch kein Diktator, auch wenn er es gerne so hätte.

    Allein die Ramstein Air Base ist für die USA imens wichtig. Und die brauchen sie nicht nur für NATO Aufgaben, sondern auch für ihre Operationen im nahen Osten. Und das wissen auch die Militärs in den USA.

    Man kann sich sicher sein des er die Ukraine nicht mehr unterstützt.

    Trump bewundert P. <X <X <X

  • Abwarten. Trump ist noch kein Diktator, auch wenn er es gerne so hätte.

    Allein die Ramstein Air Base ist für die USA imens wichtig. Und die brauchen sie nicht nur für NATO Aufgaben, sondern auch für ihre Operationen im nahen Osten. Und das wissen auch die Militärs in den USA.

    Vor nicht so langer Zeit wollte der Trump 1/3 der US Truppen aus Deutschland abziehen, so wichtig wird es dann wohl nicht sein .

  • Vor nicht so langer Zeit wollte der Trump 1/3 der US Truppen aus Deutschland abziehen, so wichtig wird es dann wohl nicht sein .

    Wollte, aber dazu kam es nicht, denn in den USA sind ja zum Glück nicht alle so bescheuert wie Trump.

    Selbst bei den Republikanern kam die Idee nicht gut an. Bei den Militärs noch viel weniger. Am Ende verhinderte ein Gesetzespaket gegen den Willen Trumps, dass in seiner Amtszeit mit dem Abzug begonnen wurde.

    Außerdem war es für Trump ja eher als Strafe gedacht, weil Deutschland zu wenig investierte.

    Wie geschrieben, selbst wenn Trump die Wahl gewinnt. Ein Diktator ist er damit noch nicht. Daher würde ich es jetzt nicht schon als gesichert betrachten, dass die USA die NATO in jedem Fall verlässt, wenn Trump wieder Päsident wird.

    Ich halte es da schon für möglich, dass die nationalen Sicherheitsinteressen der USA dem entgegenstehen könnten und auch gegen den Willen Trumps gehandelt werden kann. Wie werden es aber hoffentlich nie erfahren und Trump verliert die Wahl ein zweites mal.

  • Wollte, aber dazu kam es nicht, denn in den USA sind ja zum Glück nicht alle so bescheuert wie Trump.

    Selbst bei den Republikanern kam die Idee nicht gut an. Bei den Militärs noch viel weniger. Am Ende verhinderte ein Gesetzespaket gegen den Willen Trumps, dass in seiner Amtszeit mit dem Abzug begonnen wurde.

    Außerdem war es für Trump ja eher als Strafe gedacht, weil Deutschland zu wenig investierte.

    Wie geschrieben, selbst wenn Trump die Wahl gewinnt. Ein Diktator ist er damit noch nicht. Daher würde ich es jetzt nicht schon als gesichert betrachten, dass die USA die NATO in jedem Fall verlässt, wenn Trump wieder Päsident wird.

    Ich halte es da schon für möglich, dass die nationalen Sicherheitsinteressen der USA dem entgegenstehen könnten und auch gegen den Willen Trumps gehandelt werden kann. Wie werden es aber hoffentlich nie erfahren und Trump verliert die Wahl ein zweites mal.

    er ist ein irrer und wenn er gewinnt startet er einen Rachezug gegen alle die gegen ihn waren und sind, mehr als hoffen können wir eh nicht