Krieg in der Ukraine

  • Wenn man seinen Landsleuten einen Leo2 für einen Traktor verkaufen kann, glauben sie auch das:

    Für drei Tage der Feindseligkeiten in alle Richtungen beliefen sich die Verluste der ukrainischen Einheiten laut Shoigu auf: bis zu 3.715 Militärangehörige, 52 Panzer, 207 gepanzerte Fahrzeuge, 134 Fahrzeuge, fünf Flugzeuge, zwei Hubschrauber, 48 Artilleriegeschütze. Nach Angaben des Leiters des russischen Verteidigungsministeriums wurden bei der Abwehr der Offensive der Streitkräfte der Ukraine 71 russische Soldaten getötet und 210 verletzt.

    Читайте на http://WWW.KP.RU: https://www.kp.ru/daily/27512/4774734/

  • Übrigens, ist mir gerade eingefallen

    Dieser Traktor könnte schon eine sehr wichtige Zerstörung sein- vielleicht war es ja DER Traktor der immer die russischen Panzer wegschleppte

    Das würde dann auch erklären, warum dieses Jahr erstmals nur sämtliche zuverlässigen, ausfallsicheren Panzer Russlands auf der Parade gezeigt wurden. DER Traktor wurde ja seit Monaten anderweitig dringendst benötigt... :/

  • Der Österreicher Markus Reisner gibt mal wieder die Einschätzung des österreichischen Bundesheeres wieder.

    Wiedermal sehr neutral gehalten mit - wahrscheinlich leider - realistischen Einschätzungen der aktuellen Lage.

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    Es gibt auch kurze Videos über ukranische Verluste zu sehen. Die bekomme ich sehr selten zu Gesicht.

    Ich muss leider sagen, dass ich seine Einschätzung nicht mag, weil die für mich immer zu negativ sind. Allerdings ist es halt wohl die realitischte Einschätzung, die man bekommen kann und wohl am nächsten bei der Wahrheit. Und ich kann für mich halt sagen, dass es mir am liebsten wäre, die Ukrainer hauen die Faschisten mit der Scheißhausbürste innerhalb von 5 Tagen raus. Aber das ist halt absolutes Wunschdenken ;(

  • Oberst Reisner hatte bisher mit keiner seiner Prognosen Recht. Er ist aber gut darin über die angewendeten Taktiken und Strategien zu referieren, aber das darf man von einem Leiter einer Militärakademie schließlich auch erwarten.

    Zur Lage:

    Die UA drücken entlang der gesamten Front und haben Erfolg damit. Südlich von Bakhmut wurde die Front einen weiteren Kilometer verschoben. Die Ortschaft- Klischiivka ist fast erreicht.

    Erstmals seit ca. 2 Monaten gab es auch wieder Kämpfe in den westlichen Stadtteilen von Kreminna. Auch bei Svatove wurden mehrere Grabenreihen überwunden.

    Nach monatelangen Abwehrkämpfe bei Bilohorivka, südlich des Staatsforstes, sind die UA- Verteidigungskräfte jetzt auch dort wieder zur Offensive übergegangen.

    Die RU Anstrengungen bei Avdiivka und vor allem Marijinka lassen stark nach, nachdem dort vor allem Kadyrows- Achmat- Einheiten heftig Federn lassen mussten. Bei Avdiivka und New York sind UA- Kräfte jetzt ebenfalls in die Vorwärtsbewegung gekommen.

    Bei Cherson wurden sämtliche RU- Verteidigungslinien direkt am Dinepr überflutet und fallen somit aus.

    In der RU- Oblast- Belgorod sind sämtliche, östlich der Oblast- Hauptstadt gelegenen Rajone verwaist und außerhalb der Kontrolle RU Behörden.

    Zusammengefasst: die Verluste der RU an Mensch und Material sind enorm und übersteigen die tgl. Nachschubslieferungen bei Weitem. Sie fahren also Minus und werden dadurch schwächer und schwächer. Auch die Etappe in Donezk, Luhansk, Saporischschja und auf der Krim wird jetzt fast tgl. getroffen und das nicht wahllos, sondern gezielt.

  • Ich denke, die Wahrheit zwischen dir und Reisner liegt auch irgendwo in der Mitte. Dieser Krieg ist eine verdammte Nervenschlacht mit viel zu vielen Opfern auf beiden Seiten - und im Endeffekt wirds wieder darauf hinauslaufen, dass keiner was gewonnen hat sondern nur viele Menschen verloren haben. Im Grunde müsste noch viel mehr Material Richtung Osten geliefert werden. Die brauchen noch hunderte Panzer und vernünftige Kampfflugzeuge, um die Despoten rauszuwerfen.

  • Die RU- Rebellen in Belgorod erfahren gerade einen hohen Zulauf. Die werden nicht schwächer sondern stärker. Zudem bekommen sie Unterstützung von Teilen der Bevölkerung.

    Da scheint Prigoschin mal wieder den richtigen Riecher gehabt zu haben. Bis zum von ihm prognostizierten Volksaufstand ist zwar noch sehr weit, aber eines muss man ihm lassen: Er ist nah dran, kann die Situation offenbar viel besser und realistischer einschätzen als Restrussland und erkennt die Zeichen der Zeit.

  • Da scheint Prigoschin mal wieder den richtigen Riecher gehabt zu haben. Bis zum von ihm prognostizierten Volksaufstand ist zwar noch sehr weit, aber eines muss man ihm lassen: Er ist nah dran, kann die Situation offenbar viel besser und realistischer einschätzen als Restrussland und erkennt die Zeichen der Zeit.

    Und vor allem ist er einer der Wenigen, die es sich auch laut aussprechen trauen.

  • Über die Vita dieser Leute gibt es keine Unklarheiten. Die ist mehr als nur bedenklich. Aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen.

    Am Ende sind die auch nur ein Faktor von Vielen und vor allem dazu gut auf russischem zu agieren und damit Truppen zu binden.

  • Die Ukrainische Gegenoffensive läuft!

    Heftige Angriffe in Saporischschja, mit Stoßrichtung Tokmak und Polohy einerseits und andererseits bei Vasylivka am Kamiansker Stausee. Leopard 2 A4- Panzer in vorderster Front. Die Kämpfe dort sind die bisher schwersten und heftigsten des gesamten Krieges. Die UA haben diese Attacke mit gezielten Artillerieschläge, HIMARS und Storm- Shadows vorbereitet und schicken wellenartig, großflächig ihre Angriffsbrigaden in den Kampf, stark unterstützt von der UA- Luftwaffe. Auch im Donbas und Luhansk sind zeitlich getimed Angriffe gestartet worden.

    Der RU- Widerstand ist heftig und auch sie setzen ihre Luftwaffe und Artillerie stark ein.

    Gott beschütze die UA- Armee.

  • Die Ukrainische Gegenoffensive läuft!

    Heftige Angriffe in Saporischschja, mit Stoßrichtung Tokmak und Polohy einerseits und andererseits bei Vasylivka am Kamiansker Stausee. Leopard 2 A4- Panzer in vorderster Front. Die Kämpfe dort sind die bisher schwersten und heftigsten des gesamten Krieges. Die UA haben diese Attacke mit gezielten Artillerieschläge, HIMARS und Storm- Shadows vorbereitet und schicken wellenartig, großflächig ihre Angriffsbrigaden in den Kampf, stark unterstützt von der UA- Luftwaffe. Auch im Donbas und Luhansk sind zeitlich getimed Angriffe gestartet worden.

    Der RU- Widerstand ist heftig und auch sie setzen ihre Luftwaffe und Artillerie stark ein.

    Gott beschütze die UA- Armee.

    Dann hoffen wir mal auf Erfolgsmeldungen Erfolge