Krieg in der Ukraine

  • Vielleicht sollte sich Vlad Putin hier mal erkundigen, wie man heute Kriege zu führen hat. Die Dänen und Kanadier machen es vor:

    Seit 1970 streiten sich Dänemark und Kanada um die Hans-Insel. Ihr "Krieg" sieht wie folgt aus:

    Abwechselnd schicken beide Länder ihr Militär auf die Insel, um immer wieder die eigene Flagge zu hissen und die fremde zu entfernen.

    Die Dänen hinterlassen dabei jedes mal eine Flasche dänischen Schnaps für die Kanadier und die Kanadier eine Flasche kanadischen Whisky für die Dänen.


    WENN ES DOCH IMMER SO WÄRE!

    Edit: es ist mir egal, dass dabei dieser Konflikt letztes Jahr gelöst wurde.
    Die Arbeitsgruppe beendete 2022 ihre Verhandlungen. Die kanadische Außenministerin Mélanie Joly, der dänische Außenminister Jeppe Kofod und der grönländische Regierungschef Múte B. Egede unterschrieben am 14. Juni 2022 einen Grenzvertrag, durch den die Hans-Insel entlang einer mittig gelegenen, in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Schlucht aufgeteilt wurde.[14][15]
    Der grönländische Teil östlich der rund 1,2 km langen Grenze ist etwas größer. Durch den Vertrag erhalten Kanada und das Königreich Dänemark jeweils eine zweite Landgrenze (neben der zu USA bzw. Deutschland), Grönland eine erste

  • Wenn der Whsiky blended und das dänische Zeugs Aquavit gewesen ist :pfeif: ;) ...

  • Laut einem Artikel der Welt, der sich auch mit unseren Beobachtungen deckt und zudem vom britischen Geheimdienst bestätigt wird, ist die Situation in Bakhmut für die RU festgefahren. Die UA haben die Brücken über den Bakhmutovka- Fluss gesprengt und am westlichen Ufer verteilt eine hohe Anzahl an Scharfschützen platziert, die über freies Schussfeld verfügen. Entsprechend werden die Angriffszonen in den Westteil hinein als Todeszonen bezeichnet. Alleine in den letzten zwei Tagen sind so jeweils ca. 500 RU- Soldaten in diesen Zonen ums Leben gekommen. Das entspricht ca. 50% der RU Gefallenen an diesen Tagen in der gesamten Ukraine.

    Feuerwaffen spielen eine zunehmend bedeutende Rolle in dieser urbanen Schlacht, denn beide Seiten leiden sichtlich an Munitionsmangel was Artilleriegranaten betrifft.


    Aus der Rubrik " wie man Vertrauen bei Freunden schafft":

    https://www.rnd.de/politik/nato-b…KWHDSZRO7U.html

    Wie gut dass Artikel 5 keiner Abstimmung bedarf. Ansonsten sollen die Leute ruhig weiter in ihrem Elfenbeinturm leben und sich darüber aufregen, dass der Malle- Urlaub um 50€ teurer geworden ist.

    Einmal editiert, zuletzt von OlafSBR (12. März 2023 um 16:06) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von OlafSBR mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Leider bedarf Artikel 5 sehr wohl einer Abstimmung. Allerdings innerhalb der NATO.

    als Bündnispartner Deutschlands wüsste ich aber mittlerweile, dass ich verloren bin, sollte deren Hilfe jemals notwendig werden

  • Leider bedarf Artikel 5 sehr wohl einer Abstimmung. Allerdings innerhalb der NATO.

    als Bündnispartner Deutschlands wüsste ich aber mittlerweile, dass ich verloren bin, sollte deren Hilfe jemals notwendig werden

    Klares Nein. Sollte (Gott behüte) der Bündnisfall in Kraft treten und das wäre ja nur der Fall wenn ein Partner angegriffen würde, dann stünden wir Gewehr bei Fuß. Daran gibt es keinen Zweifel.

  • Der Osten ist aber nicht der Großteil Deutschlands und das ist gut so. Repräsentativ sind Meinungen von dort bei diversen Themen wahrlich nicht.

    chris

  • Leider wäre ich mir da nicht so sicher. Vor allem hier im Osten

    Was die neuen BL betrifft wäre ich mir auch nicht sicher. Sicher aber wäre ich mir, dass das Geschrei riesengroß wäre, stünden auf einmal russische Panzer vor der Tür. Ich stelle mir wirklich gerade vor, man wäre den Forderungen von Wagenknecht und Co. nachgekommen und hätte die NATO aufgelöst! Die Landkarte würde hier und jetzt ganz anders ausschauen.