Bundestagswahl 2021

  • Kurzfristig und ohne Lock-In-Effekte. :seestars:

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    Ach komm, dass ist doch wie Erdgas nur eine Übergangslösung hin zu regenerativen Energielösungen.

  • Der Evaluierungsbericht des Expertenrates wurde jetzt vorgestellt. Das Prof. Drosten keinen Bock mehr auf dieses Gremium hatte, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Das Herr Stöhr dann in das Gremium berufen wurde, puuuh.

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  • Der Evaluierungsbericht des Expertenrates wurde jetzt vorgestellt. Das Prof. Drosten keinen Bock mehr auf dieses Gremium hatte, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Das Herr Stöhr dann in das Gremium berufen wurde, puuuh.

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    Weil ja in der angefangen Diskussion um den Herr Stöhr vor rund zwei Wochen hier jemand geschrieben hat ( papabravo ?) , er wäre Virologe, ist er das wirklich?

    Weil seit dem er in dieses Gremium berufen wurde gab es z.B. sehr viel nennen wir es mal "Bewegung" auf seinem Wikipedia-Artikel, wo er dann auf einmal als Virologe bezeichnet wurde, und dies auch noch mit nur sehr schwachen Nachweisen.

    Aktuell (04.07.2022 15:40 Uhr) ist das Virologe wieder weg.

    Und auch auf anderen Wegen versucht man ihn zu "pushen".

    Im übrigen ist Stöhr "nur" Tierarzt.

    Das ist ja ansich nicht schlimm.

    Aber bei einem großen Teil seiner Fan-Boys und -Girls war gerade dies gegenüber Herrn Wieler ein beliebtes Totschlagargument dafür, dass er doch nix drauf hat, "der Tierarzt" war sogar ein sehr häufig benutztes Schimpfwort für den Herrn Wieler.

    Beim Stöhr spielt dies auf einmal keine Rolle.........

    BTW. ist es auch sehr interessant, dass der Herr Stöhr den Professor-Titel nicht mehr nutzt.

    War dies evtl. nur Blenderei, und gar nicht zulässig?

    Einmal editiert, zuletzt von Maus (4. Juli 2022 um 15:48)

  • Diese ganzen Diskreditierungsdebatten sind doch mittlerweile bei uns der helle Wahnsinn. Wenn jemandem die getroffenen Aussagen nicht gefallen, wird viel zu häufig versucht die Personen zu diskreditieren. Und das ist egal welche Personen es trifft, sei es Stöhr, Wieler, lauterbach oder sonst welche.

    In Deutschland scheint jegliche Fähigkeit zur Debatte und die Fähigkeit der kritischen Auseinandersetzung verloren gegangen zu sein. Es scheint wohl einfacher zu sein Personen anzugreifen, als sich mit den Positionen auseinandersetzen. Kommt mir zumindest so vor, und das find ich sehr schade, um nicht zu sagen irre.

  • Diese ganzen Diskreditierungsdebatten sind doch mittlerweile bei uns der helle Wahnsinn. Wenn jemandem die getroffenen Aussagen nicht gefallen, wird viel zu häufig versucht die Personen zu diskreditieren. Und das ist egal welche Personen es trifft, sei es Stöhr, Wieler, lauterbach oder sonst welche.

    In Deutschland scheint jegliche Fähigkeit zur Debatte und die Fähigkeit der kritischen Auseinandersetzung verloren gegangen zu sein. Es scheint wohl einfacher zu sein Personen anzugreifen, als sich mit den Positionen auseinandersetzen. Kommt mir zumindest so vor, und das find ich sehr schade, um nicht zu sagen irre.

    Es gibt halt leider auch das Gegenteil, dass gewisse Leute zu etwas gemacht werden, was sie gar nciht sind, um sie dann entsprechend für die eigene Position in der Debatte zu benutzen.

    Außerdem bezog sich meine Kritik in Post #10.905 vor allem auf die Unterstützer (ich gehe z.B. mal davon aus, dass Stöhr nicht selber bei Wikipedia "frisiert").

  • Es gibt halt leider auch das Gegenteil, dass gewisse Leute zu etwas gemacht werden, was sie gar nciht sind, um sie dann entsprechend für die eigene Position in der Debatte zu benutzen.

    Außerdem bezog sich meine Kritik in Post #10.905 vor allem auf die Unterstützer (ich gehe z.B. mal davon aus, dass Stöhr nicht selber bei Wikipedia "frisiert").

    Da gebe ich dir Recht. Das ist auch daneben meiner Meinung nach.

    Mir ging’s auch nicht wirklich um deinen Post in dem Fall. Mir fällt dieses gegenseitige Abwerten/Aufwerten von Personen einfach total auf in den letzten Monaten. Und das gefällt mir nicht. Man sollte über positionen streiten und nicht über die, die das sagen.

    Bei Herrn stöhr ist mir es zum Beispiel egal ob er beispielsweise Professor ist oder Virologe oder was weiß ich. Er war jahrelang in der WHO und Impfstoffentwicklung bei der Pharma. Also traue ich mich schon ihm eine gewisse Expertise zu unterstellen. Was für Positionen er äußert kann man drüber streiten und diese Ebene halte ich eben für wesentlich sinnvoller und interessanter.

  • Weil seit dem er in dieses Gremium berufen wurde gab es z.B. sehr viel nennen wir es mal "Bewegung" auf seinem Wikipedia-Artikel, wo er dann auf einmal als Virologe bezeichnet wurde, und dies auch noch mit nur sehr schwachen Nachweisen.

    Aktuell (04.07.2022 15:40 Uhr) ist das Virologe wieder weg.

    Wieviel Zeit muss man eigentlich haben um sich so umfassend mit Leuten zu beschäftigen, die einen doch eigentlich überhaupt gar nicht interessieren?

  • Nennt man das mit den eigenen Waffen geschlagen werden?

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  • Wieviel Zeit muss man eigentlich haben um sich so umfassend mit Leuten zu beschäftigen, die einen doch eigentlich überhaupt gar nicht interessieren?

    Sagt du es mir?

    Und BTW: Seit wann bestimmst du, wer sich für wen interessiert, und wer nicht?

  • Das sind schon sehr interessante Details. Bei Prof. Kekulé gabs doch auch einige Ungereimtheiten (z.B. Kekulé von Stradonitz)

  • Und BTW: Seit wann bestimmst du, wer sich für wen interessiert, und wer nicht?

    Sag du es mir:

    Mir fällt es übrigens sehr schwer den Herr Stöhr nach seinem aktuellen Auftritt bei der Bild und seinen sonstigen aktuellen Aussagen wirklich ernst zu nehmen:

    https://www.spiegel.de/gesundheit/cor…b5-27848406589e

    Wenn man jemand am 22.06. "nur schwer wirklich ernst nehmen kann", wieso folgt man dann Änderungen bei Wikipedia-Artikeln die zum Umstand haben, was er fachlich ist oder nicht? Leute, die man nicht Ernst nimmt, interessieren einen doch gar nicht...

  • Da gebe ich dir Recht. Das ist auch daneben meiner Meinung nach.

    Mir ging’s auch nicht wirklich um deinen Post in dem Fall. Mir fällt dieses gegenseitige Abwerten/Aufwerten von Personen einfach total auf in den letzten Monaten. Und das gefällt mir nicht. Man sollte über positionen streiten und nicht über die, die das sagen.

    Bei Herrn stöhr ist mir es zum Beispiel egal ob er beispielsweise Professor ist oder Virologe oder was weiß ich. Er war jahrelang in der WHO und Impfstoffentwicklung bei der Pharma. Also traue ich mich schon ihm eine gewisse Expertise zu unterstellen. Was für Positionen er äußert kann man drüber streiten und diese Ebene halte ich eben für wesentlich sinnvoller und interessanter.

    So ganz unwichtig ist es auch nicht, ob da, mal als Extrembeispiel, ein Hildmann oder Wendler etwas sagen, oder jemand, der (international) als Fachmann/-frau auf seinem Gebiet anerkannt ist.

    Da kann es schon eine wichtige Rolle spielen, welchen Titel er/sie hat, oder von welchem Fachgebiet jemand.

    Eigentlich sollte der Stöhr mit seinen Tätigkeiten bei der WHO und in der Impfstoffentwicklung eine gewisse Expertise habe, da kann und will ich dir nicht widersprechen.

    Trotzdem hat er so wie es aussieht einen Titel getragen, den er so nicht hätte tragen dürfen.

    Wollte er sich damit wichtiger machen, seinen Aussagen mehr "Gewicht" geben?

    Oder war es einfach nur menschliche Eitelkeit?

    Darauf weiß ich aktuell noch keine Antwort, aber sollte das "Gewicht" der Grund dafür sein, dann hätte sowas auch entsprechende Auswirkungen auf seine fachliche Positionen und Glaubwürdigkeit.

    Und von seinen Unterstützern kommt da halt noch mehr in der Richtung.

    Da darf man schon mal hinterfragen, was da für Ziele verfolgt werden.

    Gerade, wenn da auch die Springer-Presse dick dabei ist, und fast schon als persönliches Sprachrohr von Stöhr fungiert.

    Was für Positionen er äußert kann man drüber streiten und diese Ebene halte ich eben für wesentlich sinnvoller und interessanter.

    Und auch da gibt es halt einiges an Diskussions- und Kritikpontenzial.

    Auch bei seinen letzten Aussagen, darauf wurde hier auch schon eingegangen.

  • Sie werden wahrscheinlich nicht die letzten bleiben:

    Kommt wohl auch darauf an, wie viele Fälle von Mietminderung nun eintreffen.

    Gerade in einer Wohnungsgenossenschaft, hätte es darüber auch eine Abstimmung mit den Mietern(Mitgliedern) geben sollen.

    Rechtlich dürfte es schwierig sein, einseitig das warme Wasser abzudrehen, falls jemand den Klageweg bestreitet. Und spätestens dann müssten wieder alle versorgt werden.

    Und wer nun tagsüber warmes Wasser braucht, wird dies auf dem Herd erhitzen.

    Ansonsten finde ich es an sich eine gute Idee um Energie zu sparen. Nur mit der Umsetzung hapert es mal wieder.

  • Absurde Abstands-Regel kostet Kliniken in Forst und Spremberg 800.000 Euro (Artikel hinter Paywall)

    Während unser Lieblingsgesundheitsminister Klabauterbach weiter fröhlich durch die Talkshowlandschaft tingelt und seinen Riechkolben vor jedes Mikro hält (offenbar seine einzige Qualifikation, die er vorweisen kann), werden im ländlichen Raum die Zuschüsse für die Kliniken halbiert, weil sie "weniger als 40 km vom Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus" entfernt sind. Na Hauptsache im Herbst stehen wieder alle auf dem Balkon und klatschen.