Spielbetrieb „mit Corona“

  • Ich denke hier wird das Vorbild die Bundesliga sein. Was dort geht geht auch beim Eishockey ? Und ich denke ausser Mundschutz wird es wohl kaum Einschränkungen geben

  • Selbst Mundschutz ist eine riesen Einschränkung. Dann kannst du das Catering schließen.

    Warum ? Man benötigt nur Platz um Tische mit jeweils 2 Stühlen hinzustellen. Ich könnte mir vorstellen das nur dort essen und trinken machbar sein wird und nicht mehr auf den Rängen. Im Prinzip wie in jedem Restaurant zurzeit

  • Catering hat ein doppeltes Problem: zum einen das Anstehen (für 1,5m Abstand ist der Platz einfach nicht da), zum anderen muss zum Essen/Trinken die Maske abgenommen werden.

    Lösungen dafür könnten sein: Entweder Catering komplett nach draußen verlegen. Dabei wird man weniger verkaufen, aber immerhin kann man was verkaufen. Oder das Catering in reduzierter Form zu den Plätzen bringen. Durch den Abstand zwischen den Zuschauern passt jetzt auch ein Bring-Mensch durch. Das Personal, das jetzt nicht mehr in der Bude gebraucht wird, weil da keiner mehr direkt kaufen kann, kann den zugehörigen Block versorgen.

  • Warum ? Man benötigt nur Platz um Tische mit jeweils 2 Stühlen hinzustellen. Ich könnte mir vorstellen das nur dort essen und trinken machbar sein wird und nicht mehr auf den Rängen. Im Prinzip wie in jedem Restaurant zurzeit

    Ich gehe doch aber zum Eishockeyschauen ins Eisstadion, und nicht um abseits der Ränge zu Essen ohne dass ich das Spiel anschauen kann.

    Und bedenkt da mal die benötigten Kapazitäten an Tischen und Stühlen oder Platz außerhalb des Stadions wie es sich Falkao vorstellt.

    Und dazu noch die Zeit, die man für Kauf und Verzehr braucht, da verpasst man schnell ein halbes Drittel (es haben sich ja schon ohne Corona sehr viele beschwert, dass das Anstehen in vielen Stadien zu lange dauert).

    Da würde ich mir ganz klar Essen und Trinken im Stadion sparen.

  • Catering hat ein doppeltes Problem: zum einen das Anstehen (für 1,5m Abstand ist der Platz einfach nicht da), zum anderen muss zum Essen/Trinken die Maske abgenommen werden.

    Lösungen dafür könnten sein: Entweder Catering komplett nach draußen verlegen. Dabei wird man weniger verkaufen, aber immerhin kann man was verkaufen. Oder das Catering in reduzierter Form zu den Plätzen bringen. Durch den Abstand zwischen den Zuschauern passt jetzt auch ein Bring-Mensch durch. Das Personal, das jetzt nicht mehr in der Bude gebraucht wird, weil da keiner mehr direkt kaufen kann, kann den zugehörigen Block versorgen.

    Also wenn man auf den Rängen nur noch Masken brauchen sollte und keinen Mindestabstand mehr, braucht man den Abstand auch beim anstehen nicht. Mit einer Abstandsregel wird es meiner Meinung nach keinen Spielbetrieb geben da die Anzahl der Zuschauer viel zu gering ist.

  • Zur Zeit sind die Länder bei 10 Personen ohne Hygienekonzept und 100 Personen mit Hygienekonzept

    .(in allen Ländern unterschiedlich).

    Veranstaltungen über 1000 (Großveranstaltungen sind bis 31 August verboten.

    Prognose für September:

    Entweder man benutzt daher Mundschutz oder hält Abstand.

    Essen,Bierholen und Pieseln ist daher mit Mundschutz möglich, mit Abstand werden die Schlangen sehr lang.

    Essen und Trinken kann man nach draußen verlegen.

    Pieseln wird durch den Gegenverkehr zum Problem.Und ich glaube kaum, daß neue Baumaßnahmen möglich sind.

    Oder man verlegt es auch nach draußen. (Nein, Klowagen waren gemeint).

    Bleibt die 1000er Grenze.

    Ich hoffe, daß sich die Begrenzung in den 3 Monaten langsam von 100, über 1000 auf 50%... 70% angehoben wird.

    Der Glaube stirbt zuletzt.

    Und dann kommt der Worst Case Plan der DEB,DEL1, DEL2:

    Spätester Beginn kurz vor Weihnachten, Dienstagsspiele, Wegfall der POs, Ausfallzahlungen des Bundes..........

    Das ist nur noch ein Rettungsversuch !!!!!!!

  • Ich gehe doch aber zum Eishockeyschauen ins Eisstadion, und nicht um abseits der Ränge zu Essen ohne dass ich das Spiel anschauen kann.

    Und bedenkt da mal die benötigten Kapazitäten an Tischen und Stühlen oder Platz außerhalb des Stadions wie es sich Falkao vorstellt.

    Und dazu noch die Zeit, die man für Kauf und Verzehr braucht, da verpasst man schnell ein halbes Drittel (es haben sich ja schon ohne Corona sehr viele beschwert, dass das Anstehen in vielen Stadien zu lange dauert).

    Da würde ich mir ganz klar Essen und Trinken im Stadion sparen.

    Ich hab das schon bedacht und ich geh auch zum Hockey wegen dem Hockey. Mir ist es Wurst ob ich ein bier bekomme oder nicht. Aber sind wir doch mal ehrlich Wurst und ein Bier gehört zum Stadionbesuch dazu. Viel interessanter wird doch der Punkt sein wie wird hier in den Bundesländern damit umgegangen.

    Aber wie schon geschrieben der Maßstab wird der Fussball sein was dort gemacht wird wird auch beim Hockey sein.

    Und ich geh stark davon aus das es auch ein Catering geben wird

  • Rechnen wir mal durch:

    - unterschiedliche lange Anreise

    - eine Stunde vor Spielbeginn am Stadion sein (evtl. eher bei vielleicht festen Einlasszeiten pro Block)

    - Spieldauer + Pausen

    - Stadion verlassen (evtl. feste Auslasszeiten pro Block)

    - unterschiedlich lange Heimreise

    Fazit: Da werden einige Zuschauer eher auf den Stadionbesuch als auf Essen und Trinken verzichten!

  • Aber sind wir doch mal ehrlich Wurst und ein Bier gehört zum Stadionbesuch dazu.

    Ja, aber um es dann bei Anschauen des Spiels zu Verzehren, und nicht in einem abgesonderten Fressbereich außerhalb der Ränge, oder?

    Dafür muss man ja nicht ins Stadion gehen.

    Aber wie schon geschrieben der Maßstab wird der Fussball sein was dort gemacht wird wird auch beim Hockey sein.

    Und ich geh stark davon aus das es auch ein Catering geben wird

    Aber beim Fußball haben wir offene Stadien und keine geschlossenen Hallen, das macht schon einen gewissen Unterschied.

  • Es kann sein, dass z.B. in Herne schon das Öffnen der Luken und Notfalltüren ausreichen kann. Aber wenn dies nicht reicht, dann steht mal recht blöde da.

    Mit dem Lösung bekommt man noch ein weiteres Problem beim Eishockey dazu:

    Nebel.

    Ich kenne das vor allem aus Heilbronn und Stuttgart, die haben auch oft versucht des Nebelproblem durch das Öffnen von Außentüren zu bekämpfen, es wurde aber nur schlimmer, weil warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft.

    Durch die Türe kommt warme Luft mit mehr Feuchtigkeit von draußen in die Halle, kühlt sich über der Eisfläche ab und die Luft wird übersättigt, so dass sich ein Aerosol aus kondensierten Wassertröpfchen bildet.

    Und Nebel beim Eishockey will doch keiner.

    Das mag vielleicht in den kalten Wintermonaten anbieten, aber wieviele kalte Wintermonate hatten wir in den letzten Jahren?


    Apropos Aerosol, wenn die Lüftungsanlangen es nicht schaffen den Nebel zu bekämpfen, was passiert dann mit den Aerosolen der Zuschauer?

  • Mal so eine Idee bezüglich Lüftung und Nebel. Wären es denn möglich Nebelmaschienen mit Deinfektionsmittel zu füllen und z.b mittels Schlauch von der Decke in regelmäßigen Abständen zu sprühen? Der Nebel müsste dann doch eigentlich die Virenaerosole zerstören???‍♂️?‍♂️

  • Mal so eine Idee bezüglich Lüftung und Nebel. Wären es denn möglich Nebelmaschienen mit Deinfektionsmittel zu füllen und z.b mittels Schlauch von der Decke in regelmäßigen Abständen zu sprühen? Der Nebel müsste dann doch eigentlich die Virenaerosole zerstören???‍♂️?‍♂️

    Nicht, dass das der Donald noch liest.............

  • Aber wie schon geschrieben der Maßstab wird der Fussball sein was dort gemacht wird wird auch beim Hockey sein.

    Obwohl das eine eine Freiluftveranstaltung in offenen Stadien ist und das andere bis auf wenige Ausnahmen, wie Bayreuth, Bad Nauheim Crimmitschau, eine Hallenveranstaltung ist? :/

  • Und dann kommt der Worst Case Plan der DEB,DEL1, DEL2:

    Spätester Beginn kurz vor Weihnachten, Dienstagsspiele, Wegfall der POs, Ausfallzahlungen des Bundes..........

    Das ist nur noch ein Rettungsversuch !!!!!!!

    Dieser Worstcase Plan wäre auch ein wirklicher Worst Case an sich. Eishockey mit Restriktionen wie weniger Zuschauer und Mund-Nasen-Schutz ist das Eine, aber Wegfall der Playoffs würde schon eine andere Hausnummer sein für mich. Das ist doch die Zeit die Eishockey zu dem macht was es letzlich ist, ein saugeiler Sport.

    Und was würde das nun wieder für Meister, Auf und Absteiger bedeuten? Gibt keinen oder immer der 1.? Was ist dann mit den beiden Ersten aus OL Nord und Süd, beide hoch?

    Ich hoffe einfach, dass es dazu nicht kommt...