DEL allgemein

  • Eine Reduzierung der Kontingentstellen schrittweise, würde jungen Spielern helfen langfristig in der DEL einen Platz zu finden und auch jungen Spielern bessere Perspektiven bieten... das ist eigentlich das, worum es geht

    Sag das aber nicht der sve oder den Clubs!

  • Sag das aber nicht der sve oder den Clubs!

    Es würde zumindest mehr Plätze für deutsche Ü23-Spieler schaffen, ob diese dann von 2-Flaggen-Spielern eingenommen werden spielt ja bei der Diskussion um die U23-Regel auch keine Rolle.

  • Wenn man nach Übersee schaut, dann versucht man die Jungen dort überwiegend zu entwickeln und schickt sie lieber eine Liga tiefer, wo sie regelmäßig Spielpraxis sammeln können, anstatt sie versauern zu lassen mit sehr wenig Eiszeit und keiner Chance in wichtigen Situationen auf den Eis stehen zu können. Da mag die U23 Regel sogar ein gewisses Hinternis darstellen, auch wenn im Grunde gut gemeint. Es liegt aber auch ein bisschen an den Trainern auch im Interesse der Entwicklung von jungen Spielern zu entscheiden.

    Sicher, aber warum das in Deutschland so nicht funktioniert, ist schnell erzählt. Wir haben nicht die gleiche Basis an Nachwuchsspielern; nicht die gleichen Organisationsstrukturen; die Vereine bzw. Spielbetriebs-Gmbhs unterschiedliche Interessen; keine Fanbasis für Nachwuchsakteure und sehr viel weniger Geld im System. Weil das so ist und die freiwillige Motivation zur Förderung der Nachwuchscracks nicht überborden vorhanden ist, müssen wir uns mit Quoten durchhangeln und Quoten sind in allen Belangen bei Fehlentwicklungen notwendig. Vom Grundrecht auf die freie Wahl des Arbeitsplatzes sprechen wir noch gar nicht.

    Stelle dir vor, ein DEL-Verein kümmert sich um mindestens 90 Cracks in seinem System und verteilt die nach Leistung und Fördergedanken in seinem DEL-Team und einem Förderlizenzpartner in der DEL2 und Oberliga und es kommen mehrere tausend Fans, um ein sehr junges Oberliga-Team anzufeuern. Klingt abenteuerlich? Genau deshalb ist der Vergleich mit Nordamerika nicht so ganz zielführend.

    Die wenigsten DEL-Vereine bezahlen genügend Nachwuchscracks, um nur einen Block längere Zeit in der DEL2 reifen zu lassen. spontan fällt mir nur die Kombi Mannheim/Heilbronn ein. Analog funktioniert es mit München/Salzburg. In der Regel kommen die U23-Spieler für ein paar Spiele zum Förderlizenzpartner und versauern dort im 3. und 4. Block, weil die Zweitligisten Ziele haben und für die wenig planbaren Einsätze nicht ihre Kader zugunsten der U23-Spieler umbauen. Das ist die Realität. Eine Stufe darunter das selbe Spiel. Und nein, es liegt nicht an Auf- und Abstieg. Das Szenario war ohne die beiden Möglichkeiten über Jahrzehnte genau gleich.

  • Das ist ein Denkfehler.
    Wenn einer geht, wird ein Platz frei. Ein Wettbewerb um die besten Ausbildungsbedingungen und die beste Chance Profi zu werden ist super hilfreich. Im Grunde machen das alle Teams so das sie sich die vielversprechenden Spieler abwerben.


    Nachwuchsarbeit ist eigentlich eine recht einfache Formel:

    Anzahl der Spieler / Talente, zur Verfügung stehende Eiszeit, qualifizierte Trainer

    Vlt. gibt es noch ein paar untergeordnet Faktoren wie Nachwuchsleistungszentren und Ausbildungskonzept,

    aber ich denke durch die Gleichung: Eiszeit x Talente x qualifizierte Trainer kann man es schon gut ausdrücken.

    Eiszeit hängt an 2 Faktoren: Eisflächen und Standorte.

    Da kommt von DEB und DEL genauso viel wie von unserer Politik: Nichts ausser heiße Luft.

    Die meisten Nachwuchsspieler haben irgendwann von Mitte Sep. bis Mitte März Eis. Freiluftstadien starten erst Ende Okt. und sperren anfang März zu.

    Die Pause beträgt also 4-5 Monate an den meisten Standorten, während z.b. in Tschechien viele Stadien bis Tief in den Mai in Betrieb sind und im August wieder aufsperren.

    Wenn du halt nue 6 Wochen bis 2 Monate kein Eis hast, dann sind das bei 15 Jahren Nachwuchskarriere 30 Monate Trainingsrückstand für den dt. Nachwuchs.

    Dann haben die meisten Teams einfach nicht genug Eiszeit in der breite. Wer wirklich spielen will, muss halt dem Nachwuchsspieler die Chance geben min. 3x Mal unter der Woche und nach Möglichkeit 5x in der Woche zu spielen.

    Trainer auszubilden und das vernünftig zu gestalten kannst du mit DEB und DEL leider auch knicken. Eher konvertiert der Pabst zum Islam als das sich das vernünftig verbessert.

    Realistisch gesehen müsste man da eine vernünftige Platform schaffen um sich zu vernetzten und es bräuchte von DEB und DEL eine Integration und einen Verantwortlichen, der nur durch dei Republik tourt und Trainer weiterbildet.

    Aber der DEB ist halt verschuldet und quasi Pleite.

    Es kann sich halt nicht jeder regelmäßig auf Seminare in Füssen blicken lassen.

    Dann gibt es halt noch den Faktor übergang in den Profibereich. Und da tun wir uns schwer, wie im Gesamten Nachwuchs in Dtl. - weil Nachwuchs ausbilden kein Erfolgsfaktor ist. Standorte mit gutem Nachwuchs sind in den tiefen des dt. Eishockey versunken (z.b. Rosenheim, Landshut, Tölz) und in der DEL spielt guter Nachwuchs überhaupt keine Rolle.
    Das Erfolgskriterium ist, welche ALs du verpflichtest und wo du irgendwie genug Spieler mit dt. Pass als Füllmaterial her bekommst.
    Und wenn du einen guten jungen dt. Spieler raus bringst, dann ist er entweder im Jahr darauf in Manheim, München oder Nordamerika.

    Nachwuchsarbeit wird so stiefmütterlich behandelt, weil es einfach kein Faktor ist. Interessiert schlicht niemanden was der Nachwuchs macht, ist auch egal. Erst wenn sich das ändert und eigene Nachwuchsspieler wirklich ein erfolgsfaktor werden, sehen wir auch in der DEL ein umdenken.
    Wenn unsere eigenen Nachwuchsspieler aber jedes Jahr 2-4 monate weniger eis haben als der Nachwuchs in Tschechien, Schweiz, Schweden, USA, Canada, dann kannst du im Sommertraining machen was du willst, das holst du nicht auf.

    Irgendwo da muss man mal anfangen.

  • Und genau deshalb mein Kommentar u. a. an happy, es ist zu einfach, immer diese Aussage "die müsste man in den Clubs nur spielen lassen" anzubringen. Denn der Ackergaul bleibt einer. Rennpferde werden anders gezüchtet, wie vom Vorredner beschrieben.

  • Bin schon heiß auf den heutigen Spieltag. Wieder mit interessanten Ansetzungen. Ich bin ganz besonders auf Berlin und Augsburg gespannt. Berlin traue ich eher die volle Punktzahl gegen Köln zu als Augsburg gegen Iserlohn. Straubing braucht einen Sieg in Düsseldorf, damit die CHL-Plätze nicht außer Sichtweite geraten. Und dann kann man am Fr. gegen Mannheim vielleicht aufschließen. Genauso wichtig auch für Düsseldorf im Kampf um Platz 6, dass man die Zähler am Rhein behält.

    In Mannheim gibts bestimmt volle Hütte im Derby gegen FFM, in Schwenningen und auch in Nürnberg rechne ich mit engen Spielen. Bietigheim wird klarer Außenseiter gegen Ingolstadt sein, aber oft geht ja genau dann mehr als gedacht.

    Schwenningen - Wolfsburg

    Berlin - Köln

    Nürnberg - Bremerhaven

    Mannheim - Frankfurt

    Augsburg - Iserlohn

    Düsseldorf - Straubing

    Bietigheim - Ingolstadt

  • Sicher, aber warum das in Deutschland so nicht funktioniert, ist schnell erzählt. Wir haben nicht die gleiche Basis an Nachwuchsspielern; nicht die gleichen Organisationsstrukturen; die Vereine bzw. Spielbetriebs-Gmbhs unterschiedliche Interessen; keine Fanbasis für Nachwuchsakteure und sehr viel weniger Geld im System. Weil das so ist und die freiwillige Motivation zur Förderung der Nachwuchscracks nicht überborden vorhanden ist, müssen wir uns mit Quoten durchhangeln und Quoten sind in allen Belangen bei Fehlentwicklungen notwendig. Vom Grundrecht auf die freie Wahl des Arbeitsplatzes sprechen wir noch gar nicht.

    Stelle dir vor, ein DEL-Verein kümmert sich um mindestens 90 Cracks in seinem System und verteilt die nach Leistung und Fördergedanken in seinem DEL-Team und einem Förderlizenzpartner in der DEL2 und Oberliga und es kommen mehrere tausend Fans, um ein sehr junges Oberliga-Team anzufeuern. Klingt abenteuerlich? Genau deshalb ist der Vergleich mit Nordamerika nicht so ganz zielführend.

    Die wenigsten DEL-Vereine bezahlen genügend Nachwuchscracks, um nur einen Block längere Zeit in der DEL2 reifen zu lassen. spontan fällt mir nur die Kombi Mannheim/Heilbronn ein. Analog funktioniert es mit München/Salzburg. In der Regel kommen die U23-Spieler für ein paar Spiele zum Förderlizenzpartner und versauern dort im 3. und 4. Block, weil die Zweitligisten Ziele haben und für die wenig planbaren Einsätze nicht ihre Kader zugunsten der U23-Spieler umbauen. Das ist die Realität. Eine Stufe darunter das selbe Spiel. Und nein, es liegt nicht an Auf- und Abstieg. Das Szenario war ohne die beiden Möglichkeiten über Jahrzehnte genau gleich.

    Was halt in meinen Augen auch noch dazu kommt, neben den z.B. von Halfdan und immmi angesprochenen Themen, oder auch den Problem weiter unten in der Grundlagenausbildung und einem genügend großem Fundament an Nachwuchsspielern für eine entsprechende Spitzenauslese kommt halt noch dazu, so lange 9 Ausländerr in der DEL auf dem Spielbericht stehen dürfen, und man praktisch einen "unendlichen Nachschub" an Ausländern und 2-Flaggen-Spielern hat, die sowohl von der Qualität als auch vom Preis her den Verantwortlichen in der DEL genügen, so lange fehlt doch auch ein richtiger Anreiz für die meisten DEL Clubs in Sachen Nachwuchsförderung richtig Gas zu geben.

    Und gerade bei den Clubs abseits von Mannheim, München und Berlin herrscht halt auch die große Gefahr, dass guter "eigener" Nachwuchs ohne große Gegenleistung sehr schnell bei zahlungskräftigeren Clubs landet, und man den Aufwand umsonst betrieben hat.

    Es ist einfach ein sehr schwieriges Thema.

  • Sicher, aber warum das in Deutschland so nicht funktioniert, ist schnell erzählt. Wir haben nicht die gleiche Basis an Nachwuchsspielern; nicht die gleichen Organisationsstrukturen; die Vereine bzw. Spielbetriebs-Gmbhs unterschiedliche Interessen; keine Fanbasis für Nachwuchsakteure und sehr viel weniger Geld im System. Weil das so ist und die freiwillige Motivation zur Förderung der Nachwuchscracks nicht überborden vorhanden ist, müssen wir uns mit Quoten durchhangeln und Quoten sind in allen Belangen bei Fehlentwicklungen notwendig. Vom Grundrecht auf die freie Wahl des Arbeitsplatzes sprechen wir noch gar nicht.

    Stelle dir vor, ein DEL-Verein kümmert sich um mindestens 90 Cracks in seinem System und verteilt die nach Leistung und Fördergedanken in seinem DEL-Team und einem Förderlizenzpartner in der DEL2 und Oberliga und es kommen mehrere tausend Fans, um ein sehr junges Oberliga-Team anzufeuern. Klingt abenteuerlich? Genau deshalb ist der Vergleich mit Nordamerika nicht so ganz zielführend.

    Die wenigsten DEL-Vereine bezahlen genügend Nachwuchscracks, um nur einen Block längere Zeit in der DEL2 reifen zu lassen. spontan fällt mir nur die Kombi Mannheim/Heilbronn ein. Analog funktioniert es mit München/Salzburg. In der Regel kommen die U23-Spieler für ein paar Spiele zum Förderlizenzpartner und versauern dort im 3. und 4. Block, weil die Zweitligisten Ziele haben und für die wenig planbaren Einsätze nicht ihre Kader zugunsten der U23-Spieler umbauen. Das ist die Realität. Eine Stufe darunter das selbe Spiel. Und nein, es liegt nicht an Auf- und Abstieg. Das Szenario war ohne die beiden Möglichkeiten über Jahrzehnte genau gleich.

    Dann ist vielleicht etwas mehr eigenständige Selbsteinschätzung bei den jungen Spielern gefragt mit Unterstützung ihrer Berater oder wer auch immer, sich so zu entscheiden, dass man sich bestmöglich entwickeln kann und am Anfang im Zweifelsfall lieber mal noch 1, 2 Jahre eine Liga drunter spielt, bzw wenn man merkt, dass eine Liga vielleicht momentan noch eine halbe oder ganze Nummer zu groß ist, seine Konsequenzen daraus zieht eben pro Entwicklungsmöglichkeit.

    Ich denke z.B. Reisnecker von Crimmitschau geht genau diesen Weg. Wenn ich mir seinen Stationen so anschaue, war er anscheinend bereit von Bremerhaven einen vermeintlichen Schritt rückwarts zu gehen und ist z.Z. sogar knapp Top-Scorer bei den Eispiraten, was ihm bestimmt wieder neue Möglichkeiten eröffnet für einen nächsten Schritt in seiner Laufbahn.

  • Dann wäre es aber auch schön, wenn die Spieler in der zweiten Liga so bezahlt werden, dass sie zumindest ohne elterliche Unterstützung auskommen. Ist oft nicht der Fall. Selbst Spieler in der DEL verdienen anfangs nicht viel. Und von dem Verdienst müssen ja die nötigen Versicherungen noch bezahlt werden.

  • Dann wäre es aber auch schön, wenn die Spieler in der zweiten Liga so bezahlt werden, dass sie zumindest ohne elterliche Unterstützung auskommen. Ist oft nicht der Fall. Selbst Spieler in der DEL verdienen anfangs nicht viel. Und von dem Verdienst müssen ja die nötigen Versicherungen noch bezahlt werden.

    Sie sind nicht über den Arbeitgeber ausreichend versichert?

    Und welche Auswirkungen hat das Thema MIndestlohn?

    Das war ja bei der Einführugn ein heißes Thema mit "freiwilligen Training" und sowas.

    Aber ja, an die Zeiten, wo junge Spieler in der DEL auf 400 Euro Basis gespielt haben, daran kann ich mich auch noch erinnern.

  • Dann ist vielleicht etwas mehr eigenständige Selbsteinschätzung bei den jungen Spielern gefragt mit Unterstützung ihrer Berater oder wer auch immer, sich so zu entscheiden, dass man sich bestmöglich entwickeln kann und am Anfang im Zweifelsfall lieber mal noch 1, 2 Jahre eine Liga drunter spielt, bzw wenn man merkt, dass eine Liga vielleicht momentan noch eine halbe oder ganze Nummer zu groß ist, seine Konsequenzen daraus zieht eben pro Entwicklungsmöglichkeit.

    Ich denke z.B. Reisnecker von Crimmitschau geht genau diesen Weg. Wenn ich mir seinen Stationen so anschaue, war er anscheinend bereit von Bremerhaven einen vermeintlichen Schritt rückwarts zu gehen und ist z.Z. sogar knapp Top-Scorer bei den Eispiraten, was ihm bestimmt wieder neue Möglichkeiten eröffnet für einen nächsten Schritt in seiner Laufbahn.

    Die Spieler sind alle doof, schon klar. 😉 Elf Monate Eistraining und eine höhere Zahl an Trainingseinheiten oder acht Monate Eis und weniger Trainingseinheit auf niedrigerem Niveau. Schwierige Entscheidung. die Jungs wollen alle nach oben, was werden die wohl wählen, wenn sie die Chance haben? Mir ist klar, auf was du hinauswillst, aber die Spitzenspieler landen nicht umsonst in Mannheim, Salzburg, Berlin und Köln. Geld ist für die Jungs beim ersten Vertrag noch zweitrangig.

    Ich überspitze es mal: Wenn du ein Spitzenkoch werden willst, dann willst du in der Spitzengastronomie lernen und nicht im Bistro. Ob es dann zum guten Koch reicht, entscheiden die Zeit, Talent, Arbeitsetos und der Ausbilder.

  • Ja es stimmt, dass wir einen Fehler gemacht haben, tut uns ja auch leid, aber sollen wir den Patienten jetzt wieder ausgraben ;)

    Im Grunde bleibt auch ein Videobeweis eine Tatsachenentscheidung aus der Situation heraus. Und es wird dabei auch immer wieder Diskussionen um Entscheidungen geben und leider werden sich auch dabei immer mal wieder Fehler herausstellen. Insofern kann ich für mich die Entscheidung der DEL schon nachvollziehen. Oder man muss den Videobeweis vom Videobeweis einführen mit Einspruchsmöglichkeit und Nachprüfung

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (8. Januar 2023 um 14:23)

  • Ja es stimmt, dass wir einen Fehler gemacht haben, tut uns ja auch leid, aber sollen wir den Patienten jetzt wieder ausgraben ;)

    Im Grunde bleibt auch ein Videobeweis eine Tatsachenentscheidung aus der Situation heraus. Und es wird dabei auch immer wieder Diskussionen um Entscheidungen geben und leider werden sich auch dabei immer mal wieder Fehler herausstellen. Insofern kann ich für mich die Entscheidung der DEL schon nachvollziehen. Oder man muss den Videobeweis vom Videobeweis einführen mit Einspruchsmöglichkeit und Nachprüfung

    Das ist schon richtig. Wie gesagt immerhin haben sie den Fehler zugegeben bei den letzten Fehlentscheidungen hat man immer schön Ausreden gesucht.

    Was mich halt stört sie entscheiden auf kein Tor und dann schauen sie es sich 7 Minuten an und entscheiden bei den Bildern auf Tor? Sorry aber irgendwie kann ich das nicht so nachvollziehen.

    Ich bin auch immer mehr der Meinung der Videobeweis gehört weg von der Zeitnahme und dem Publikum so wie das in Berlin ist.