DEL allgemein

  • aktuell ist die DEL eine Liga der Importspieler und die U23-Regel eine Regelung die von vielen Clubs umgangen wird. Selbst topteams wie Wolfsburg, Berlin oder München geben den jungen Spielern ungenügende Eiszeit.

    Um das deutsche Eishockey weiter voranzutreiben, benötigt es einer sukzessive Reduzierung der Kontingentstellen.

    Die DEL macht aktuell viele Dinge schlecht und der Verband schaut zu...

  • aktuell ist die DEL eine Liga der Importspieler und die U23-Regel eine Regelung die von vielen Clubs umgangen wird. Selbst topteams wie Wolfsburg, Berlin oder München geben den jungen Spielern ungenügende Eiszeit.

    Um das deutsche Eishockey weiter voranzutreiben, benötigt es einer sukzessive Reduzierung der Kontingentstellen.

    Die DEL macht aktuell viele Dinge schlecht und der Verband schaut zu...

    Also nichts Neues seit Jahren...

  • Auch das halbherzige einführen von Auf- und Abstieg ist nicht gerade gelungen. Es hätte andere Möglichkeiten gegeben, es generell zu lösen und diese Saison erst recht. Warum keine Playoffs der letzten 4?

    Die Herren Tripcke, Arnold, Sigl und Brück bestimmen was on der DEL geschieht und versagen in allen Bereichen. Und das schon seit Jahren.

  • aktuell ist die DEL eine Liga der Importspieler und die U23-Regel eine Regelung die von vielen Clubs umgangen wird. Selbst topteams wie Wolfsburg, Berlin oder München geben den jungen Spielern ungenügende Eiszeit.

    Um das deutsche Eishockey weiter voranzutreiben, benötigt es einer sukzessive Reduzierung der Kontingentstellen.

    Die DEL macht aktuell viele Dinge schlecht und der Verband schaut zu...

    Dann schlage doch mal vor, was der Verband realistischerweise tun könnte.

    Welche Dinge macht denn die DEL noch schlecht?

  • Zunächst einmal müsste das Thema Reduzierung der Kontingentstellen mit Nachdruck gegenüber der DEL vertreten. Wenn das nicht fruchtet, dann hilft nur der Gang an die Öffentlichkeit um Bewegung in die Angelegenheit zu bringen. Aĺl Das geschieht nicht.

    Also erweckt es den Eindruck dass nichts getan wird...

    Die DEL ist halbherzig in allen Entscheidungen und die Clubs treffen Entscheidungen aus rein egoistischen Gründen. Gerade Clubs wie Augsburg oder Iserlohn haben diese Saison mit ihren Spielverlegungen tief blicken lassen....

  • Zunächst einmal müsste das Thema Reduzierung der Kontingentstellen mit Nachdruck gegenüber der DEL vertreten.

    Wer sollte das tun können? Der von der DEL abhängige DEB? Der kleine Partner DEL2?

    Wenn das nicht fruchtet, dann hilft nur der Gang an die Öffentlichkeit um Bewegung in die Angelegenheit zu bringen.

    Äh...? Ich mein, das ist jetzt kein Whistleblower-Ding. Darüber wird schon in Zeitungen berichtet. Es ist aber zum einen kein "Missstand", der irgendwen außerhalb der Eishockey-Bubble beeinträchtigen würde - und zweitens ist Eishockey im öffentlichen Interesse nicht sonderlich hoch angesiedelt. Kurz gesagt: Das interessiert außerhalb der Eishockey-Bubble niemanden.

  • Zunächst einmal müsste das Thema Reduzierung der Kontingentstellen mit Nachdruck gegenüber der DEL vertreten. Wenn das nicht fruchtet, dann hilft nur der Gang an die Öffentlichkeit um Bewegung in die Angelegenheit zu bringen. Aĺl Das geschieht nicht.

    Also erweckt es den Eindruck dass nichts getan wird...

    Die DEL ist halbherzig in allen Entscheidungen und die Clubs treffen Entscheidungen aus rein egoistischen Gründen. Gerade Clubs wie Augsburg oder Iserlohn haben diese Saison mit ihren Spielverlegungen tief blicken lassen....

    Die Clubs müssen sämtliche Entscheidungen aus egoistischen Motiven treffen. Was sollte deren Entscheidungen denn beeinflussen, außer der eigene Vorteil? Jeder GF ist seinem Club verpflichtet und sonst niemanden.

    Nationalmannschaft und Jugendförderung sind Aufgabe eines Verbandes. Der DEB hat sich da leider völlig in die Ecke drücken lassen. Die Stärkung des DEB wäre die einzige Möglichkeit etwas zu ändern.

  • Die DEL ist halbherzig in allen Entscheidungen und die Clubs treffen Entscheidungen aus rein egoistischen Gründen. Gerade Clubs wie Augsburg oder Iserlohn haben diese Saison mit ihren Spielverlegungen tief blicken lassen....

    Iserlohn hat bis auf den Boosterday-Spieltag ausschließlich Spiele verschoben, weil sie in Quarantäne waren.

    Augsburg hat tatsächlich 2 Heimspiele (gegen Nürnberg und gegen Berlin) "freiwilllig" verschoben. Diese zwei Nachholspiele hätte man natürlich für Spielausfälle wegen Quarantäne hernehmen können. Dennoch wäre Augsburg nicht auf die volle Spielanzahl gekommen, sondern nur auf 54 von 56. Hierbei sollte man auch nicht vergessen, dass gerade zu der Zeit (Anfang Dezember) die Zuschauerrestriktionen in Bayern am schärfsten waren, also gar keine Zuschauer zugelassen, während in NRW noch Leute in die Halle durften.

  • Auch das halbherzige einführen von Auf- und Abstieg ist nicht gerade gelungen. Es hätte andere Möglichkeiten gegeben, es generell zu lösen und diese Saison erst recht. Warum keine Playoffs der letzten 4?

    Die Herren Tripcke, Arnold, Sigl und Brück bestimmen was on der DEL geschieht und versagen in allen Bereichen. Und das schon seit Jahren.

    Was ist denn gerechter?

    Der Letzte steigt nach der Hauptrunde ab oder playdowns ?

    Siehe DEL2, Selb konnte sich ab Weihnachten in Ruhe auf die PD vorbereiten weil sie abgeschlagen Tabellenletzter gewesen sind. Die anderen Kontrahenten mussten noch richtig Gas geben um eine dementsprechende Platzierung zu erreichen. Sind dann ausgelaugter und gerade mental ist es z. B. schwierig sich auf die PD einzustellen wenn man auf dem letzten Drücker Platz 10 verpasst hat.

    btw: es wird ja gerne argumentiert, dass der Auf- und Abstieg zur deutschen (europäischen) Sporttradition gehört, auch zu Recht. Wie sieht es dann aber mit PO bzw. PD aus? Ich finde ja PO auch geiler, aber wo bleibt da die Sporttradition ? Eine Medaille hat immer zwei Seiten.

  • Iserlohn hat bis auf den Boosterday-Spieltag ausschließlich Spiele verschoben, weil sie in Quarantäne waren.

    Augsburg hat tatsächlich 2 Heimspiele (gegen Nürnberg und gegen Berlin) "freiwilllig" verschoben. Diese zwei Nachholspiele hätte man natürlich für Spielausfälle wegen Quarantäne hernehmen können. Dennoch wäre Augsburg nicht auf die volle Spielanzahl gekommen, sondern nur auf 54 von 56. Hierbei sollte man auch nicht vergessen, dass gerade zu der Zeit (Anfang Dezember) die Zuschauerrestriktionen in Bayern am schärfsten waren, also gar keine Zuschauer zugelassen, während in NRW noch Leute in die Halle durften.

    Eben. Augsburg, wo die Zuschauereinnahmen immens wichtig sind, hat aus wirtschaftlichen Gründen gehandelt. Hätte man es nicht so gemacht, dann würde gleich der nächste um die Ecke kommen und kritisieren wieso man so verantwortungslos mit seinen finanziellen Möglichkeiten umgeht. Irgendwie kann man es keinem Recht machen.

    Dass dann die Spiele coronabedingt nicht mehr nachgeholt werden konnten ist natürlich schade.

  • Werden nicht deswegen keine Playowns gespielt, weil nicht immer sicher ist ob am Ende auch jemand aus der DEL2 auf- und damit ein DEL Verein absteigt? (15 Teams und Corona mal ausgeklammert)

    Mir war so dies als Begründung wahrgenommen zu haben. Da die Playdowns, wenn es blöd kommt und keiner aufsteigt, für die Katz gewesen wären. Daher sollte kein Absteiger extra ausgespielt werden.

  • Rechtlich gesehen bewegen wir uns eh schon in einer Grauzone, wenn eine DEL Mannschaft (oder DEL2 Mannschaft) komplett aus Tschechen, Polen, Österreichern oder sonstigen EU Ausländern aufläuft ist das grundsätzlich erstmal rechtens. Von daher ist das mehr ein Gentlemans Agreement an dem man nicht viel verändern kann, ausser eben alle machen mit. Gleiches gilt auch rein rechtlich für die U/Ü 23/24 Spieler. Beim Gerümpelturnier ist das ja OK aber in ner Profiliga eigentlich zumindest rechtlich nicht tragbar.

    Von daher seien wir mal froh dass es ein Agreement auf gibt an das sich gehalten wird.

  • Die Herren Tripcke, Arnold, Sigl und Brück bestimmen was on der DEL geschieht und versagen in allen Bereichen. Und das schon seit Jahren.

    Du hast hier einen riesen Denkfehler drin.

    Tripcke wird von den DEL Clubs bezahlt, er ist der Geschäftsführer der "Firma" die den Clubs gehört, nicht mehr und auch nicht weniger.

    Der hat nichts anderes zu tun als für die Clubs welche allesamt eine GmbH sind wirtschafltich das beste rauszuholen.

    Das kann man drehen und wenden wie man will der macht einen richtig guten Job und das schon seit Jahren sonst wäre er nicht mehr in der Position.