Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Geht es Ihm wie Trump, der von guten Journalisten bloss gestellt wird, oder wird er einfach nur missverstanden, weil er sich nicht ausdrücken und mit den Medien nicht richtig umgehen kann?

    Dazu ist er wohl zu intelligent. Scheint mir eher die sozialdarvinistische Variante zu bevorzugen.

  • Oder sie hatten einfach Glück, weil in Berlin vor Einführung der Sperrstunde nur sehr wenig kontrolliert wurde.

    Oder man hat einfach Glück.

    Ihr habt für alles Negative eine Statistik, eine Quelle, eine Meinung. Aber wenn was offensichtlich bei der allergrößten Menge läuft und kein hohes Maß an Infektionen in der Gastronomie auftreten, dann ist es halt Glück?

    Kann man nicht einfach akzeptieren, daß es gut läuft mit entsprechenden Konzepten und die Leute ihre Arbeit machen lassen?

  • Ihr habt für alles Negative eine Statistik, eine Quelle, eine Meinung. Aber wenn was offensichtlich bei der allergrößten Menge läuft und kein hohes Maß an Infektionen in der Gastronomie auftreten, dann ist es halt Glück?

    Kann man nicht einfach akzeptieren, daß es gut läuft mit entsprechenden Konzepten und die Leute ihre Arbeit machen lassen?

    Aus meiner Sicht müssen wir hier Zwei verschiedene Lagen in Betracht ziehen.

    1. Lage: Ich sag mal unsere Sommerlage, mit wenigen Infektionsverbreitern aufgrund weniger Infizierter.

    Primäre Zielsetzung der Maßnahmen, verhindern von Superspreading Events. Dafür sind die Hygieneregeln sicher gut geeignet, weil wir dadurch sicher verhindern können, dass sich mehr als die Leute an einem Tisch oder 1m Tresen anstecken. Vor allem da die Wahrscheinlichkeit auf einen Infizierten zu treffen auch sehr gering war.


    2. Lage: Ich nenn das mal Exponetiallage, mit stark steigenen Zahlen, die außer Kontrolle geraten können.

    Es gibt enorm viele Virusverbreiter in der Bevölkerung.

    Primäre Zielsetzung eine weitere Ausbreitung stoppen und wenn möglich die Zahlen wieder runter fahren. Unter der Annahme der Modellierer, dass es keinen konstanten Zustand bei Pandemieverläufen gibt.

    In so einer Lage sind nicht nur die Superspreader ein Problem, sondern auch alle anderen die 2 oder mehr Personen anstecken. Nachdem die Maßnahmen aber das nach meiner Kentniss nicht ausschließen können, kann es sein, dass diese Maßnahmen in einer Exponentiallage eben nicht mehr ausreichend sind um die Zielsetzung zu erreichen. Und dadurch wieder ein komplettes verhindern von Kontakten erforderlich wird, da ein verhindern von Superspreadern nicht mehr ausreichend ist.


    Und da hat der Wirt und die Leute, die sich an die Maßnahmen halten, wenig Einfluss darauf, da die Maßnahmen ja geeignet wären um die "Sommerlage" über den Winter zu retten. Ergo haben es mal wieder die Unvernünftgien oder Naiven geschafft, die einfach alles machen was erlaubt ist. Und dann triffts halt auch wieder die "Guten", die alles in Ihrer Macht stehende getan haben, damit es nicht eskaliert.

    Aber was will man machen, wenn Leute des öffentlichen Vertrauens sagen ist nicht so wild, die Maßnahmen sind übertrieben und/oder nicht geeignet und die Krankheit hat eh schon mutiert, das sieht man an den milden Verläufen usw...gepaart mit einer menschlichen Psyche, die eher auf kurze harte Sprints ausgelegt ist, als auf den Marathon den wir vor uns haben.

  • Soll ich damit also ein Populist sein? :schulterzuck:

    Du verkürzt Aussagen um deine Position zu stützen, argumentierst mit dem gesunden Menschenverstand, agitierst gegen Personen ohne auf Ihre Aussagen inhaltlich einzugehen. Wenn du Zahlen verwendest, lässt du wichtige Aspekte in deiner Argumentation aus um diese zu stützen. Wenn dir jemand eine konkrete Frage stellt, weichst du aus und gehst zum Gegenangriff über.


    Ich hatte dir eine Frage gestellt und deine Antwort war nur, deine eigenen Aussage zurückzuziehen und die Person ins lächerliche zu ziehen, auf deren Zitat du eingegangen bist. Ich würde mich freuen wenn du inhaltlich antworten würdest.

    Also war Lauterbach zu optimistisch in deinen Augen, oder was ist schief gelaufen?

  • drake

    Herr Lauterbach macht eine Prognose in die Zukunft die nicht beweisbar ist.

    Zudem am 16.08., laut Zitat, im Hochsommer wo die Gefahr einer Ansteckung wohl nach allgemeinem Kenntnisstand am geringsten war.

    Es ist ja nun nicht gerade eine Eintagsfliege das er mit Zahlen und Theorien arbeitet die um es vornehm auszudrücken etwas übertrieben sind.

    Oft genug traten seine Prognosen eben nicht ein.

    Für mich auf Grund seiner Aussagen in der Vergangenheit eben keine Diskussionsbasis um Sachorientiert vernünftige Verhaltensweisen abzuleiten.

    Ich würde seine Person daher nicht mit in den Kreis aussagefähiger und belastbarer Diskussionspartner einordnen.

    Die Frage ob er zu optimistisch war in seinen Aussagen stellt sich auch nicht da hier unterschiedliche Zeiten und auch Vorgehensweisen verglichen werden sollen die so nicht miteinander zu vergleichen sind.

    Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht was diese Lauterbach Aussage im aktuellen Zusammenhang überhaupt verloren hat....

  • OK laut deiner durchaus nachvollziehbaren Aussage, ist alles was Lauterbach sagt Schwarzmalerei und total übertrieben, dennoch entspricht unsere aktuelle Lage seiner Vorhersage.

    Also wo liegt die Ursache, wenn er falsch lag, obwohl wir eben nicht geöffnet haben?

    Würde also bedeuten, dass wenn wir geöffnet hätten es noch schlimmer wäre. Da laut deiner Meinung die aktuellen Maßnahmen fast schon übertrieben und die Hygienekonzepte völlig ausreichend sind? (Wenn ich deinen Posts der letzten Wochen so folge)

    Oder sind die aktuellen Maßnahmen aus deiner Sicht, völlig ungeeignet um eine Ausbreitung zu verlangsamen. Dann würde mich interessieren, welche Maßnahmen notwendig wären, rein aus deiner Sicht, um die aktuelle Lage zu kontrollieren und ein weitgehend normales Leben zu ermöglichen?

  • OK laut deiner durchaus nachvollziehbaren Aussage, ist alles was Lauterbach sagt Schwarzmalerei und total übertrieben, dennoch entspricht unsere aktuelle Lage seiner Vorhersage.

    Also wo liegt die Ursache, wenn er falsch lag, obwohl wir eben nicht geöffnet haben?

    Würde also bedeuten, dass wenn wir geöffnet hätten es noch schlimmer wäre. Da laut deiner Meinung die aktuellen Maßnahmen fast schon übertrieben und die Hygienekonzepte völlig ausreichend sind? (Wenn ich deinen Posts der letzten Wochen so folge)

    Oder sind die aktuellen Maßnahmen aus deiner Sicht, völlig ungeeignet um eine Ausbreitung zu verlangsamen. Dann würde mich interessieren, welche Maßnahmen notwendig wären, rein aus deiner Sicht, um die aktuelle Lage zu kontrollieren und ein weitgehend normales Leben zu ermöglichen?

    Zu den markierten Sachen:

    1

    Zum letzten Mal zu Herrn Lauterbach:

    Nicht alles was er sagt ist Schwarzmalerei und total übertrieben, einiges aber schon.

    Sich aus dem Pool seiner Aussagen jetzt eine herauszugreifen die annähernd stimmt ist unsachlich wenn sie sich auf eine Öffnung bezieht die nicht stattfand.

    Hier bewegt man sich völlig auf dem Mutmaßungsterrain.

    Die Ursache habe ich mit dem Wechsel der Jahreszeit begründet und dem Umstand das sich wieder mehr in Räumlichkeiten statt im Freien abspielt.

    2

    Könnte sein, muss aber nicht.

    Habe ich so nicht geäußert...

    Ich halte vieles für unverhältnismäßig, so wird eher ein Schuh draus.

    3

    Dazu habe ich mich ebenfalls schon geäußert, das halten einige hier für ethisch bedenklich.

    RE: Corona (nicht extra)

    Das kann ich nachvollziehen, dennoch halte ich es für vertretbar eine andere Herangehensweise zu versuchen.

    Ja, wie gut das ich kein Entscheidungsträger bin....

    Ja, du hast dazu einige Fragen gestellt, und ja möglicherweise hast du einiges nicht verstanden.

  • Zum letzten Mal zu Herrn Lauterbach:

    Nicht alles was er sagt ist Schwarzmalerei und total übertrieben, einiges aber schon.

    Lauterbach hat schon oft gesagt „das und das wird passieren, wenn wir so weiter machen. Allerdings haben wir es selbst in der Hand, dass es nicht so weit kommt“.

    Meines Erachtens verstehen viele seine Aussagen nicht oder wollen sie nicht verstehen, weil sie selbst bestimmte Dinge nicht wahrhaben wollen oder Ihnen Lauterbach

    persönlich unsympathisch ist.

  • Zu 1:

    Die hast du doch kommentiert und ich hab dich nur gefragt, warum dass damals Blödsinn war und es jetzt in den Zahlen stimmt? Aber Antworten von Populitsten auf einfach Fragen zu erhalten wird schwer, ich weiss.

    Zu2.:

    Du sagst, immer wieder alles geht anders besser und wir brauchen andere Maßnahmen, siehe dein 3. Weil wir aktuell die falschen Dinge anschauen und es viel bessere Dinge gibt.

    Zu3.:

    Jupp ich weis wofür du plädierst, allerdings ist das was dort vogeschlagen wird populistisch in Reinkultur. Zumal dort die amerikanische Situation als Grundlage dient.

    Es kommt nämlich nicht über ein "man müsste" und "man sollte" hinaus. Oder warum schlägt keiner durchführbare konkrete Maßnahmen vor, die genau den Schutz der Risikogruppen zur Folge hätten? Denn das wäre auch bei dem aktuellen Kurs der Epedemiekontrolle eine effektive Methode, die Kapazitäten unseres Gesundheitssytem nicht zu überlasten.

    Weil das was faktisch durchführbar ist, sowieso schon gemacht wird. Besuchsregelungen in Alten und Pflegeheimen einführen. Das Personal regelmäßig testen und ähnliches. Dummerweise kommt es trotz den, in diesen Einrichtungen ernstahft verfolgten, Maßnahmen zu Ausbrüchen in diesen Einrichtungen.

    Wie will man das machen, wenn die Infektionstätigkeit in der allgemeinen Bevölkerung noch höher wird?

    Wie will man alle Menschen in den Risikogruppen, so ab 55 gehts los, die Zuhause leben schützen? Die müssen ja nicht nur zum Einkaufen, sondern auch in die Arbeit oder mal zum Arzt.

    Was machen wir mit den Menschen unter 55 die an Vorerkrankungen leiden?

    Ok bei den 55-65Jährigen (ca. 12 Millionen Einwohner in Deutschland Stand 2017) leben wir halt mit den Verlusten und schützen nur die Rentner. Unsere Wirtschaft kann unmöglich auf diese Arbeitskraft verzichten ohne komplett zusammen zu brechen, also müssen die halt mit dem Risiko leben, was solls. (In dieser Altergruppe gehts halt los mit den relevanten Vorerkrankungen, dass die signifikante Teile der Bevölkerung betreffen)

    Es leben etwa 21,5 (2017) Millionen Menschen in Deutschland die 65 und älter sind, wie soll das funktionieren?

    Die effizienteste Methode des Schutzes dieser Bevölkerungsgruppen ist einfach, die Anzahl der möglichen Ansteckungspunkte weitgehend zu eliminieren.

    Also nochmal verlass die Allgemeinplätze und schlage konkret vor, wie der Vorschlag in der Realität umgesetzt werden sollte, damit er funktioniert. Wenn das nicht möglich ist, ist es nunmal Populismmus.

    Besonders amüsant finde ich, den Bezug auf die psychischen Schäden durch die Einschränkungen bei Freizeitaktivitäten um im gleichen Atemzug vorzuschlagen, die Kranken und Schwachen, sehr viel extremeren Einschränkungen zu unterwerfen. Was ist mit deren psychischer Gesundheit? Das ist auch 1/4 der Deutschen Bevölkerung. Dass dann Enkel Ihre Großeltern höchstwahrscheinlich 1-2 Jahre nicht mehr sehen werden, denn solange wirds wohl dauern wird hier auch außen vorgelassen. Da schadet dann diesen beiden Gruppen nochmal.

    Unter Strich liest sich der Vorschlag für mich: Weil es den 15-50 jährigen nicht zuzumuten ist, sich mal 1-2 Jahre am Riemen zu reißen, sollen das die anderen komplett alleine ausbaden.

    Und am Schluss wirst du wieder persönlich, finde ich schade ich dachte eigentlich du würdest anfangen inhaltlich zu argumentieren.

  • ? Es ist doch soweit alles geöffnet worden? Restaurants, Clubs, Discotheken, Stadien, Schulen etc. etc....alles wurde geöffnet. Magst du mir jetzt die Frage beantworten, was nicht geöffnet wurde?

    Geöffnet und geöffnet sind zwei Paar Schuhe. Die paar Zuschauer, die bisher in den Fußballstadien waren, sind für mich alles andere als eine Öffnung.

    Es ist nach wie vor alles geschlossen, was in irgendeiner Form mit Zuschauern zu tun hat.

    Viele sonstige Öffnungen sind mit so einer großen Einschränkung an Besucherzahlen verbunden, dass man eher von einem Probebetrieb als von einer Öffnung reden kann.

    Es fehlt bei der Politik nach wie vor völlig die Fähigkeit, die verhängten Verbote sachlich zu begründen. Alle erzählen, dass private Partys als Hot Spots erkannt wurden und als Maßnahme dagegen wird ein Beherbergungsverbot verhängt.

    In Berlin wird zwischen Risikogebiet und nicht Risikogebiet unterschieden, wenn gerade mal die Straßenseite eine andere ist.

  • ? Es ist doch soweit alles geöffnet worden? Restaurants, Clubs, Discotheken, Stadien, Schulen etc. etc....alles wurde geöffnet. Magst du mir jetzt die Frage beantworten, was nicht geöffnet wurde?

    Ich denke ich habe mich hier etwas vergaloppiert in dem ich mich zu sehr auf das Wort "alles" bezog.

    Unter den Auflagen mit denen diese Öffnungen verbunden waren war in vielen Bereichen dennoch ein wirtschaftliches arbeiten schwer schwer bis unmöglich.

    Mir persönlich gingen diese Öffnungen also nicht weit genug.

    Insofern könnte man sagen er hatte recht mit seiner Aussage wenn man sie auf die Öffnungen bezieht.

    Im Gegensatz dazu sehe ich hier aber eher den Anstieg Jahreszeitlich begründet.

    Gut dann bin ich eben in deinen Augen ein Populist.

    Ich bin auch nicht Experte genug darin Regelungen im Detail hier auszuarbeiten, daher verzichte ich darauf.

    Ich mahne nur an das wenn dieser Weg, den wir aktuell gehen, so weiter fortgesetzt wird, das gesamtgesellschaftlich gesehen Auswirkungen haben wird die weit schwerer sein werden als das was man dadurch an positivem Schutz erreicht.

    Das man schützen muss steht außer Frage, nur muß man eben auch darauf achten das die Gesellschaft als Ganzes diese Aufgabe auch tragen kann.

    Unseren aktuellen Weg sehe ich daher als falsch an, bzw. viele der darin vorkommenden Maßnahmen als überzogen und unverhältnismäßig.

  • Und naja... ich hatte letzte Woche ernsthafte suizidgedanken. Das erste mal in meinem Leben. Deswegen bin ich dann nach Berlin gefahren zum Party machen. Ablenkung. Ich hab es gebraucht, also stimmt dein vorletzter Satz (für mich) nicht.

    Ich entschuldige mich.

    Lauterbach ist eigentlich nicht diskussionswürdig.

    Das Prof. Dr. Lauterbach außerhalb jeglicher Diskussion steht, also nicht diskussionswürdig ist, da gebe ich Dir vollkommen recht. Kraft seiner Vita, insbesondere seines Studiums mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung (*hüstel) ist er einer der ganz wenigen Politiker, der weiß wovon er spricht. Da kann „das Deutsche Hetzblatt“ noch so aus dem Zusammenhang heraus wettern.

    Besonders amüsant finde ich, den Bezug auf die psychischen Schäden durch die Einschränkungen bei Freizeitaktivitäten um im gleichen Atemzug vorzuschlagen, die Kranken und Schwachen, sehr viel extremeren Einschränkungen zu unterwerfen. Was ist mit deren psychischer Gesundheit? Das ist auch 1/4 der Deutschen Bevölkerung. Dass dann Enkel Ihre Großeltern höchstwahrscheinlich 1-2 Jahre nicht mehr sehen werden, denn solange wirds wohl dauern wird hier auch außen vorgelassen. Da schadet dann diesen beiden Gruppen nochmal.

    Unter Strich liest sich der Vorschlag für mich: Weil es den 15-50 jährigen nicht zuzumuten ist, sich mal 1-2 Jahre am Riemen zu reißen, sollen das die anderen komplett alleine ausbaden.

    drake

    Das mit den psychologischen Schäden ist nicht von der Hand zu weisen, siehe das obenstehende und auch so manches andere Posting dieses Users. In diesem Zusammenhang fällt mir dann noch der Satz ein: Wer Angst hat, soll doch zu Hause bleiben. Besser hätten es auch die Trumps und Bolsonaros dieser Welt nicht formulieren können.

    Es hat nichts mit Angst zu tun, wenn man Verantwortung trägt. Meine Verantwortung beispielsweise gegenüber meinen Eltern, betagten Verwandten, engster Freundeskreis (Leiterin eines Alten- und Pflegeheims, Intensivpfleger an der Uni Düsseldorf, der u.a. den ersten Covidfall aus Heinsberg unter seinen Fittichen hatte). Ja, wir haben jetzt auch unseren Sohn (Student) in ein freies Apartment ausquartiert. Wir haben den Karibik- und Griechenland-Urlaub storniert. Natürlich habe ich im Sommer Biergärten besucht, maximal zu viert (2 Paare). Auch das fällt jetzt wieder mangels Fußbodenheizung flach. Natürlich fehlen mir liebgewonnene Kontakte, aber man kann sich zumindest über das Smartphone sehen und kommunizieren.

    Dann halt nächstes und wenn alle Stricke reißen, dann halt erst übernächstes Jahr.

    „Alles zu seiner Zeit und wir haben es selbst in der Hand und ja, wir schaffen das.“

  • Jürgen1962 unbd ravensburgfan : Mir ging es nicht darum, den psychologischen Aspekt ins Lächerliche zu ziehen, dass ist tatsächlich ein ernstes Problem.

    Mir ging es darum die Lächerlichkeit der Argumenation zu betonen: "Weil leichte Einschränkungen zu psychlogischen Schäden führen können, müssen wir einen großen Teil der Bevölkerung viel stärker einschränken."

    Das ist einfach lustig zu lesen.

  • Wieso müsstest du dir Maßnahmen ausdenken? Ich dachte die Strategie ist ausgearbeitet oder wie kannst du sonst vorschlagen, dass wir sie ausprobieren sollen? Ich dachte du kannst mir zumidnest einen Link geben, wo das beschrieben wird.

    Der Jahreszeitliche Anstieg, wird sich deiner Meinung nach wie weiterentwickeln?