Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • vor diesen Infizierten habe ich auch keine Angst, denn die sind (sollten) ja in Quarantäne oder sogar Krankenhaus sein.

    Genau, das ist ein super Argument dafür, denn man ist erst ansteckend wenn man in Quarantäne oder im Krankenhaus ist und befindet sich da natürlich durchgehend alleine :respekt:

  • Sowohl für dich, als auch für deine Mitmenschen wäre es wohl die beste Lösung wenn du dich die nächsten Jahre einfach einsperren würdest und dich vom Bofrost-Mann beliefern lassen würdest.

    Vielleicht darfst du ja so 103 Jahre alt werden - bitte nicht falsch verstehen - ich würde es dir wirklich von ganzem Herzen gönnen!


    Nur haben die wenigsten Leute Lust auf so ein Leben.

    Findest du das nicht etwas egoistisch? Nur weil sich die einen sich schützen wollen, sollen diese auf Ewig und Verderb sich einsperren, während die anderen darauf schei*en und feucht-frivol weiterleben? Nein nein nein, so funktioniert eine (Solidar)gemeinschaft nicht. Ziel sollte es weiterhin sein, dass Problem gemeinsam anzugehen, damit beide Parteien wieder dem Leben frönen können, wie sie es bereits vor CoVid-19 getan haben.

    Und wenn du denkst, mit strikteren Maßnahmen einen Erfolg feiern zu können, dann hast du für mich die letzten Wochen und Monate nicht aufgepasst.

    Denkst du denn tatsächlich, dass es diese illegalen Partys gegeben hätte, wenn man eine geregelte Party zugelassen hätte?

    Und für einige wenige werden die Regeln für einige viele verschärft. Weil z.B. in Berlin 100.000 Party machen wollen, müssen bis zu 4 Mio. mit schärferen Einschränkungen rechnen. Findest du das gerecht?

    Auf Verzichtbares verzichten, damit unter anderem oder vielleicht sogar vor allem Andere es besser oder nicht noch schlechter haben, ist für EINIGE ein nicht akzeptabler Eingriff in das eigene Freiheitsrecht (grenzt für MICH an Egoismus in Reinform).

    Ich hab letztens einen schönen Satz dazu von meinem Grundschullehrer auf Facebook gelesen: "...und da geht's nicht um Freiheit, dem Egoismus der kleine Geister..."
    In Bezug auf den Verzicht muss ich dir zustimmen. Viele wissen einfach nicht mehr was Verzicht ist, weil wir tlw. von der Geburt an schon gepampert wurden. Volle Regale im Supermarkt, Streaming, billigste Flüge usw. Natürlich möchte ich nicht sagen, dass eine solche Welt schlimm ist, man sollte aber trotzdem manchmal darüber nachdenken, dass es unser (Vor-)vorgeneration einfach anders ging.

  • Derweil hat Team Attila prominente Verstärkung bekommen. Seine Peinlichkeit - der Wendler - hat sich angeschlossen, bedankt sich für das "Öffnen der Augen" und hat die DSDS Jury im gleichgeschaltete RTL-Fernsehen verlassen. => EGAL

    Das tut sich nicht mal die Katzenberger an.

  • Findest du das nicht etwas egoistisch? Nur weil sich die einen sich schützen wollen, sollen diese auf Ewig und Verderb sich einsperren, während die anderen darauf schei*en und feucht-frivol weiterleben? Nein nein nein, so funktioniert eine (Solidar)gemeinschaft nicht. Ziel sollte es weiterhin sein, dass Problem gemeinsam anzugehen, damit beide Parteien wieder dem Leben frönen können, wie sie es bereits vor CoVid-19 getan haben.


    Und für einige wenige werden die Regeln für einige viele verschärft. Weil z.B. in Berlin 100.000 Party machen wollen, müssen bis zu 4 Mio. mit schärferen Einschränkungen rechnen. Findest du das gerecht?

    Widersprichst du dir da nicht selbst?

    Im Absatz 1 ist dir die Solidargemeinschaft noch ganz arg wichtig...

    Im 2ten gibt es die Solidargemeinschaft wohl nur für die Leute die Einschränkungen bedingungslos befürworten?!

  • Ein anderer Aspekt, der heute von zwei hochrangigen Ärzten der Uniklinik Frankfurt und der Charite nochmal ins Bewusstsein gerufen wurde: Ja, die Intensivstationen sind noch nicht voll. Ja, es gibt freie Betten. ABER, die Betten sind nicht das Problem, sondern das Personal. Im Pflegepersonal hat sich über den viel zu wenig getan und das kann uns jetzt wieder auf die Füße fallen. IntensivpflegerInnen lassen sich nicht wie PaketfahrerInnen in 2 Stunden anlernen und was bringen uns tausende zusätzliche Betten, wenn keiner da ist um die Vitalfunktionen zu überwachen. Kurz gesagt, die Zahl der Intensivbetten alleine ist aiuch nicht aussagekräftig, das System stößt schon vorher an Grenzen.

  • Widersprichst du dir da nicht selbst?

    Im Absatz 1 ist dir die Solidargemeinschaft noch ganz arg wichtig...

    Im 2ten gibt es die Solidargemeinschaft wohl nur für die Leute die Einschränkungen bedingungslos befürworten?!

    Naja, hab ich doch geschrieben. Für 100.000 sollen 4 Mio. zurückstecken, aber andersrum ist unzumutbar?

  • Und noch ein weiteres Zitat aus dem Spiegel Ticker zum Thema "Akzeptanz der Maßnahmen vs. eigene Wahrnehmung".

    Zitat


    09.34 Uhr: Fast zwei Drittel der Deutschen befürworten Quarantäne-Pflichten auch bei innerdeutschen Reisen. 64 Prozent sagen laut ZDF-Politbarometer, dass Personen aus Risikogebieten sich bei entsprechenden Auslandsreisen isolieren sollten. 32 Prozent sind gegen eine solche Regelung. Die Quarantänepflicht unterstützen jeweils Mehrheiten bei allen Parteianhängergruppen außer bei der AfD. Generell empfinden nur zwölf Prozent der Befragten die geltenden staatlichen Schutzmaßnahmen als übertrieben. 64 Prozent halten sie für richtig, 23 Prozent sind sogar für schärfere Maßnahmen.

  • Ein anderer Aspekt, der heute von zwei hochrangigen Ärzten der Uniklinik Frankfurt und der Charite nochmal ins Bewusstsein gerufen wurde: Ja, die Intensivstationen sind noch nicht voll. Ja, es gibt freie Betten. ABER, die Betten sind nicht das Problem, sondern das Personal. Im Pflegepersonal hat sich über den viel zu wenig getan und das kann uns jetzt wieder auf die Füße fallen. IntensivpflegerInnen lassen sich nicht wie PaketfahrerInnen in 2 Stunden anlernen und was bringen uns tausende zusätzliche Betten, wenn keiner da ist um die Vitalfunktionen zu überwachen. Kurz gesagt, die Zahl der Intensivbetten alleine ist aiuch nicht aussagekräftig, das System stößt schon vorher an Grenzen.

    Sehr guter Hinweis, an den ich ehrlich gesagt bisher noch nicht gedacht habe. Aber genau das sind so die Punkte die man der Politik bzw. dem Gesundheitsministerium vorwerfen kann, dass man jetzt seit 7 Monaten weiß dass uns die Geschichte länger begleiten wird und solche Themen wirklich angeht. Sobald die Betten voll werden würden, würden mit Sicherheit andere OP‘s etc. wieder verschoben und in diesen Bereichen wird Personal dann wieder heim geschickt. Da hätte man bestimmt die Möglichkeit gehabt ein Teil dieses Personal auch zusätzlich zu schulen, auch wenn es nicht in 2 std. gemacht wird, aber wir hatten jetzt Monate Zeit dafür.

    Falls ich das falsch und zu einfach sehe, bitte korrigieren.

  • Sehr guter Hinweis, an den ich ehrlich gesagt bisher noch nicht gedacht habe. Aber genau das sind so die Punkte die man der Politik bzw. dem Gesundheitsministerium vorwerfen kann, dass man jetzt seit 7 Monaten weiß dass uns die Geschichte länger begleiten wird und solche Themen wirklich angeht. Sobald die Betten voll werden würden, würden mit Sicherheit andere OP‘s etc. wieder verschoben und in diesen Bereichen wird Personal dann wieder heim geschickt. Da hätte man bestimmt die Möglichkeit gehabt ein Teil dieses Personal auch zusätzlich zu schulen, auch wenn es nicht in 2 std. gemacht wird, aber wir hatten jetzt Monate Zeit dafür.

    Falls ich das falsch und zu einfach sehe, bitte korrigieren.

    Ich weiß es nicht, wieviel man da verpasst hat und was man hätte machen können. Ich hatte schon den Eindruck, dass man im Frühjahr alles für die Station reaktiviert hat, was ne Spritze richtigrum halten kann. Doch 100 Euro Pflegebonus macht einen Knochenjob wie IntensivpflegerIn nicht attraktiver. Das ist immer eine langfristigere Sache und die mangelnde Akzeptanz für die Lohnforderung im öffentlichen Dienst in den letzten Wochen ist dann auch wieder ein Beispiel dafür, dass es mit der Wertschätzung nicht mehr so weit her ist wenn es tatsächlich ans Geld geht.

    Ich würde jetzt einfach mal davon ausgehen, dass man zumindest vorhandenes Personal in Richtung Beatmungsgeräte weitergebildet hat, aber wie Du schon schreibst, die Leute fehlen dann woanders.

  • Und noch ein weiteres Zitat aus dem Spiegel Ticker zum Thema "Akzeptanz der Maßnahmen vs. eigene Wahrnehmung".

    Wobei die Qauarantänepflicht nicht gleich "Akzeptanz aller Maßnahmen" bedeutet.

    Wenn du wahllos Leute fragst ob sich Infizierte und deren Kontakte in Quarantäne begeben müssen, werden dir weit mehr Menschen zustimmen, als bei anderen Maßnahmen.

  • Wobei die Qauarantänepflicht nicht gleich "Akzeptanz aller Maßnahmen" bedeutet.

    Wenn du wahllos Leute fragst ob sich Infizierte und deren Kontakte in Quarantäne begeben müssen, werden dir weit mehr Menschen zustimmen, als bei anderen Maßnahmen.

    Nein, es sind zwei unterschiedliche Sachen abgefragt worden. Einmal die innerdeutsche Quarantäneregelung und dann die generellen Maßnahmen. Und "wahllos Leute" werden da auch nicht befragt.

    Siehe hier:

    https://www.zdf.de/nachrichten/po…flicht-100.html

  • Nein, es sind zwei unterschiedliche Sachen abgefragt worden. Einmal die innerdeutsche Quarantäneregelung und dann die generellen Maßnahmen. Und "wahllos Leute" werden da auch nicht befragt.

    Siehe hier:

    https://www.zdf.de/nachrichten/po…flicht-100.html

    Ich stelle diese Statistiken nicht in Frage, das ist schon richtig so.

    Wir hatten dazu in Bayern auch gerade eine Umfrage. https://www.br.de/nachrichten/ba…er-2020,SCk1Em4

    Interessant wird es halt wenn man auf einen Schlag mal betroffen ist.

    Ich kenne Leute die waren bis vor kurzem noch vollkommen hypochondrisch unterwegs, bis ihr 2 Klassler in Quarantäne musste. Da ändert sich die Ansicht rapide.

  • Und noch ein weiteres Zitat aus dem Spiegel Ticker zum Thema "Akzeptanz der Maßnahmen vs. eigene Wahrnehmung".

    Es ist unbestritten dass die Mehrheit die Maßnahmen akzeptiert. Man muss halt immer sehen wieso. Eigentlich hat ja niemand Einschränkungen, außer 1. der Maske in den Öffis und beim einkaufen. 2. kleinere privatfeiern (Hochzeiten etc.) 3. keine oder keine wirklichen Events) 4. keine Reisen. 5. Ist keine Einschränkung, aber für viele Eltern ist es befremdlich wenn ihre Kinder im Unterricht Maske tragen müssen.

    Den 1. Punkt kann jeder verkraften, den gehen inzwischen glaub auch (zurecht) gerne min. 90% mit.

    Den 2. kann jeder verkraften, und es wird halt mit „ist jetzt halt so und dann feiern wir Seppi sein 60er halt nächstes Jahr“ abgetan. Bei Hochzeiten haben wir das Glück dass sie in unserer deutschen Kultur nicht mehr so viel zählt wie in anderen (kein Sex vor der Ehe etc. ), so dass wir sie einfach verschieben können.

    3. das ist zum Glück halt nur ein kleiner Prozentsatz an Menschen die das betrifft. Ich würde sagen alle zwischen 16 und 28 und dann wird es nach und mach immer weniger. Für die Karnevalisten etc. sind die Veranstaltungen halt nur ein Mal im Jahr und deswegen zählt dort auch das Motto „dann halt wieder nächstes Jahr, kein Thema. Bleiben halt noch ein paar (ja, wie mich) übrig, für die ein Event wie ein Konzert ist und die für die Musik und die Stimmung hingegen. Für die das ganze ist wie für andere eine Oper o.ä. Für die ist es blöd, aber dadurch dass es kalt wird, wird die Anzahl derer die die Maßnahmen akzeptieren aus dieser Gruppe eher wieder steigen, da ich oft hörte „Outdoor würde gehen bzw. jetzt hört man Outdoor wäre gegangen)

    4. keine Reisen sind halt blöd, aber dann waren dieses Jahr halt viele in Deutschland unterwegs oder sind halt trotzdem geflogen, geht ja ganz gut, wenn man wirklich möchte.

    5. muss man nicht viel dazu sagen. Ich kann die Eltern verstehen, auch wenn die Kids das ganze ordentlich mitgehen. Aber Kinder haben halt oft keine eigene Meinung, und lassen sich zu leicht beeinflussen. Ich würde auch nicht wollen, dass mein 8 jähriges Kind im Unterricht mit Maske sitzt. Aber von vielen Eltern ist diese Maßnahme natürlich auch akzeptiert.

    Long text short: Es sind viel zu wenige wirklich mit etwas betroffen, als dass die Bevölkerung die Maßnahmen nicht mitgehen würde. Und ein noch extrem großer Punkt ist eben, dass bei vielen einfach Angst mitspielt. Wahrscheinlich die 23% die härtere Maßnahmen wollen, obwohl (noch) alles im Griff ist. Sie wollen es oftmals nicht wahr haben, aber das ist so und das ist ja auch ok und verständlich.

  • Ich stelle diese Statistiken nicht in Frage, das ist schon richtig so.

    Wir hatten dazu in Bayern auch gerade eine Umfrage. https://www.br.de/nachrichten/ba…er-2020,SCk1Em4

    Interessant wird es halt wenn man auf einen Schlag mal betroffen ist.

    Ich kenne Leute die waren bis vor kurzem noch vollkommen hypochondrisch unterwegs, bis ihr 2 Klassler in Quarantäne musste. Da ändert sich die Ansicht rapide.

    Absolut. Oder wenn man seinen Vater nicht mehr im Altenheim besuchen kann. Dann wird auf einmal alles in Frage gestellt und nicht nur der eine Punkt, warum man Menschen die kurz vor dem Sterben sind noch komplett isoliert und traurig „zurück lässt“.

    Edit: falls das bei Verschärfung der Maßnahmen wieder eingeführt wird.

  • Sehr guter Hinweis, an den ich ehrlich gesagt bisher noch nicht gedacht habe. Aber genau das sind so die Punkte die man der Politik bzw. dem Gesundheitsministerium vorwerfen kann, dass man jetzt seit 7 Monaten weiß dass uns die Geschichte länger begleiten wird und solche Themen wirklich angeht. Sobald die Betten voll werden würden, würden mit Sicherheit andere OP‘s etc. wieder verschoben und in diesen Bereichen wird Personal dann wieder heim geschickt. Da hätte man bestimmt die Möglichkeit gehabt ein Teil dieses Personal auch zusätzlich zu schulen, auch wenn es nicht in 2 std. gemacht wird, aber wir hatten jetzt Monate Zeit dafür.

    Falls ich das falsch und zu einfach sehe, bitte korrigieren.

    Das Anlernen/Weiterbilden funktioniert auch nicht in sieben Monaten, vor allem, wenn diese die aller meiste Zeit davon arbeiten, weil so lange war die Zeit, wo die heumgeschickt worden auch nicht.

    Und ohne jemanden zu nahe zu treten/abzuwerten, es hat dann auch nicht jeder davon die "Qualität" dazu, diesen höheren Aubildungsgrad zu erreichen, so wie es nicht jeder zu einem 1er Abi, einem Hochschulabschluss, einem Meistertitel usw. schafft.

  • Ich weiß es nicht, wieviel man da verpasst hat und was man hätte machen können.

    Es ist immer einfach jetzt mit erhobenen Zeigefinger auf die Missstände hinzuweisen. Dass man in Deutschland trotz aller Sorgen um mangelnder Pflegekräfte immer noch mit am besten in Europa aufgestellt sind geben die Mahner auch nur zähneknirschend zu.

    Oder bestes Beispiel "Masken". Was wurde kritisiert warum Deutschland für den Notfall nicht genug Masken vorrätig hat? Wenn es Deutschland vor Jahren im großen Stil gebunkert hätte und alle 2-3 Jahre den Bestand von Milliarden an FFP2-Masken für teures Geld erneuert hätte (Länger sind die Dinger nämlich nicht haltbar) wäre Mario Barth der erste gewesen, der sich über diese verschwendeten Steuergelder lustig gemacht hätte und schuld wären wieder mal "Die da oben" gewesen.

    Mit Schuldzuweisungen auf dieser Ebene sollte man sich generell zurückhalten. Keiner wusste oder weiß in welchem Ausmaß so eine Pandemie für Auswirkungen hat. Lose Anhaltspunkte gibt da lediglich die Spanische Grippe. Aber damals herrschten auch grundlegend andere gesellschaftliche Voraussetzungen.

    chris

  • Das Anlernen/Weiterbilden funktioniert auch nicht in sieben Monaten, vor allem, wenn diese die aller meiste Zeit davon arbeiten, weil so lange war die Zeit, wo die heumgeschickt worden auch nicht.

    Und ohne jemanden zu nahe zu treten/abzuwerten, es hat dann auch nicht jeder davon die "Qualität" dazu, diesen höheren Aubildungsgrad zu erreichen, so wie es nicht jeder zu einem 1er Abi, einem Hochschulabschluss, einem Meistertitel usw. schafft.

    Gerade nachgelesen: berufsbegleitend geht die Fachweiterbildung Intensivpflege meistens 2 Jahre. Vollzeit 1 Jahr.

    Das geht dann halt in Deutschland wirklich nicht so einfach und schnell wie in anderen Ländern, die dann halt dort einfach eingesetzt werden unter der Prämisse learning by doing.

  • Gerade nachgelesen: berufsbegleitend geht die Fachweiterbildung Intensivpflege meistens 2 Jahre. Vollzeit 1 Jahr.

    Das geht dann halt in Deutschland wirklich nicht so einfach und schnell wie in anderen Ländern, die dann halt dort einfach eingesetzt werden unter der Prämisse learning by doing.

    Wenn es um Leben und Tod geht, dann ist "learning by doing" schon sehr riskant, aber es wäre immerhin besser als wenn man "niemanden" hätte.