Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Macht der sogenannte Corona-Experte Lauterbach nun eigentlich seit Beginn der Pandemie... ständig widersprüchlich Aussagen und bei Lichte betrachtet auch nicht gerade eine hohe Trefferquote mit seinen Vorhersagen und noch schlechter bei seiner Einschätzung und Verkündung von Studienergebnissen. Jetzt mit Verantwortung fällt es halt auch dem größten Fanboy auf. :schulterzuck:

    Ähnlich wäre es dem gefühlten Wunschkanzlerkandidaten der Bayern ergangen... König Maggus wäre da mit seinen ständigen Richtungswechseln schnell als der Populist entlarvt worden und noch gnadenloser als Laschet abgestraft worden... :pfeif:

  • Das kommt davon, wenn man jemanden, der zwar ein ausgewiesener Gesundheitsexperte ist, aber von Führungsarbeit keinen blassen Schimmer hat. Ein Elektromeister wird auch nicht gleich ein Abteilungsleiter bei Siemens....

    Ein trauriges Bild, was die Bundesregierung nebst Lauterbach abgibt.

    chris

    Man muss aber ehrlich bleiben: die meisten Leute wollten ihn und jetzt haben wir ihn.

    Man könnte ihn durchaus als Gesundheitsminister in die Kategorie Rohrkrepierer einordnen

    Vielleicht sollte er mit Frau Lambrecht tauschen ;)

  • Man muss aber ehrlich bleiben: die meisten Leute wollten ihn und jetzt haben wir ihn.

    Man könnte ihn durchaus als Gesundheitsminister in die Kategorie Rohrkrepierer einordnen

    Vielleicht sollte er mit Frau Lambrecht tauschen ;)

    Eines seiner Probleme ist doch, dass er als Mediziner eine andere Meinung hat, als er als GM eine Ampel-Koalition "vertreten" bzw. umsetzen muss.

  • In den unzähligen Talkshows war er neben seinen vielen unrealistischen (um nicht andere Worte zu verwenden) Wolkenkukuksheimvorstellungen aber auch schon genauso entlarvt wie jetzt. Mehr bla bla als was anderes. Viele wollten das nur nicht wahr haben. ;)

    Das einzig richtige, viele wollten ihn und jetzt haben sie ihn. :pfeif:

  • Man muss aber ehrlich bleiben: die meisten Leute wollten ihn und jetzt haben wir ihn.

    Als Troubleshooter war er auch meine erste Wahl. Ich hatte aber schon damals die Befürchtung, dass sich seine überschaubaren Kompetenzen bald aufzeigen werden, wenn der Krisenmodus langsam ausläuft. Ich hatte eher die Hoffnung, dass er im Krisenmanagement aufräumt und sowas wie zentrale Impf- und Infektionsregister einführt. Dass er bürokratische Hürden abbaut und gewisse Arbeitsabläufe neu und besser organisiert. Am Ende hat er bis auf die Nachbestellung von Impfstoffen, weil angeblich zu wenig auf Lager waren, so ziemlich alles verschlimmbessert. Also Resortleiter, dessen eigener Parteifreund der Kanzler ist, sollte man sich von der FDP nicht so durch den Bundestag schleifen lassen. Die 180-Grad-Wendung bei den Isolationsbestimmungen ist nur eine weitere Anekdote. Vom Impfpflichtdesaster ganz zu schweigen.

    chris

  • Als Troubleshooter war er auch meine erste Wahl. Ich hatte aber schon damals die Befürchtung, dass sich seine überschaubaren Kompetenzen bald aufzeigen werden, wenn der Krisenmodus langsam ausläuft. Ich hatte eher die Hoffnung, dass er im Krisenmanagement aufräumt und sowas wie zentrale Impf- und Infektionsregister einführt. Dass er bürokratische Hürden abbaut und gewisse Arbeitsabläufe neu und besser organisiert. Am Ende hat er bis auf die Nachbestellung von Impfstoffen, weil angeblich zu wenig auf Lager waren, so ziemlich alles verschlimmbessert. Also Resortleiter, dessen eigener Parteifreund der Kanzler ist, sollte man sich von der FDP nicht so durch den Bundestag schleifen lassen. Die 180-Grad-Wendung bei den Isolationsbestimmungen ist nur eine weitere Anekdote. Vom Impfpflichtdesaster ganz zu schweigen.

    chris

    Ein Desaster wäre es, wenn eine Impfpflicht käme und die einrichtungsbezogene bliebe. Jetzt erst recht.

  • Als Troubleshooter war er auch meine erste Wahl. Ich hatte aber schon damals die Befürchtung, dass sich seine überschaubaren Kompetenzen bald aufzeigen werden, wenn der Krisenmodus langsam ausläuft. Ich hatte eher die Hoffnung, dass er im Krisenmanagement aufräumt und sowas wie zentrale Impf- und Infektionsregister einführt. Dass er bürokratische Hürden abbaut und gewisse Arbeitsabläufe neu und besser organisiert. Am Ende hat er bis auf die Nachbestellung von Impfstoffen, weil angeblich zu wenig auf Lager waren, so ziemlich alles verschlimmbessert. Also Resortleiter, dessen eigener Parteifreund der Kanzler ist, sollte man sich von der FDP nicht so durch den Bundestag schleifen lassen. Die 180-Grad-Wendung bei den Isolationsbestimmungen ist nur eine weitere Anekdote. Vom Impfpflichtdesaster ganz zu schweigen.

    chris

    Wobei der Kanzlerparteifreund laut diverser Meldungen nach der Wahl von der Personalie wohl ebenfalls nicht überzeugt war.

  • Na warum wohl?

    Weil es nur durch Änderung der Definition zu einer wird, rein definitionsbezogen.

    Also definitiv ist es eine Impfung. Was soll geändert werden damit es zu einer wird? Wenn es für dich keine Impfung ist, was ist es dann?

    Oder hätte "pflicht" in " " gehört?

  • Um dann was damit zu machen schlußendlich?

    Eine absurde "Impf"pflicht besser durchzusetzen?

    Nein, ein Impfregister ist eine wichtige und notwendige Sache - auch im Hinblick auf zukünftige Infektionenb und - auch wenn der Begriff verbrannt ist, er passt - Volksgesundheit-

    Wir eiern doch schon seit weit über einem Jahr nur noch rum, weil die IMpflage in der Bevölkerund auch nicht annähernd genau und belastbar bekannt ist.

    Ein weiterer Vorteil eines Impfregisters wäre die bessere Nachverfolgbarkeit von Impfschäden und auch Nebenwirkungen und ebenso auch bei Spätfolgen der Infektion. Die Politik bekäme damit viel bessere Entscheidungsgrundlagen in die Hand. Meiner Ansicht nach wichtiger als ein Impfwieauchimmerpflicht, die man trotzdem nicht zustande bringt, - auch weil hier die Parteipolitik eine, besser die, entscheidende Rolle spielt.

  • Nein, ein Impfregister ist eine wichtige und notwendige Sache - auch im Hinblick auf zukünftige Infektionenb und - auch wenn der Begriff verbrannt ist, er passt - Volksgesundheit-

    Wir eiern doch schon seit weit über einem Jahr nur noch rum, weil die IMpflage in der Bevölkerund auch nicht annähernd genau und belastbar bekannt ist.

    Ein weiterer Vorteil eines Impfregisters wäre die bessere Nachverfolgbarkeit von Impfschäden und auch Nebenwirkungen und ebenso auch bei Spätfolgen der Infektion. Die Politik bekäme damit viel bessere Entscheidungsgrundlagen in die Hand. Meiner Ansicht nach wichtiger als ein Impfwieauchimmerpflicht, die man trotzdem nicht zustande bringt, - auch weil hier die Parteipolitik eine, besser die, entscheidende Rolle spielt.

    Genau so sieht es aus.

    Ich wurde hier drin ja regelmässig kritisiert als ich anmerkte dass eine Impfpflicht bei der nicht annähernd klar ist wie oft man diese Impfung auffrischen muss und keiner einen blassen Schimmer hat wie das ganze registriert werden soll einfach nicht umsetzbar ist.

    Die Situation wird auch immer undurchsichtiger und schwerer umsetzbar.

    Für was will man die Leute verpflichten dass sie sich im Jahr wie oft impfen lassen, was ist mit Impfstoffen die sich nach Millionen Dosen als unwirksam herausstellen, müssen sich dann alle wieder neu impfen lassen.

    Wie werden Genesene behandelt?

    Was ist mit Kreuzimpfungen?

    Wie lange zählt man eigentlich als geimpft oder geboostert?

    Wir können all diese Fragen nicht vernünftig beantworten und sprechen über eine Impfpflicht.

    Hier mal mein G-Weg

    Ich hatte mich ganz am anfang infiziert.

    Habe mich vor Weihnachten mit JJ impfen lassen. Ich habe nach wie vor ein gültiges Impfzertifakt und eine Vollständige Impfung im Impfausweis

    Jetzt habe ich mich wieder infiziert.

    Mein Arzte meinte ich zähle jetzt als geboostert

    Das GA meinte ich zähle jetzt als geimpft.

    Mein Genesenen Status zählt laut Zertifikat bis Ende August, laut KL aber nur bis Ende Juni

    Mein Impfzertifikat läuft im Dezember aus.

    Ich habe mich aber am 1 März per Infektion boostern oder vollständig impfen lassen, habe aber keine Ahnung wie lange dies dann gültig ist,

    Laut GA 1 Jahr, aber ein Zertifikat gibt es dafür nicht.

    Ich weiß ich werde vermutlich wieder der einzige sein dem es so geht, oder der einen kennt dem so ergangen ist.

  • Paul_Juergen

    Wenn es allgemein rein statistischen Zwecken und der Nachverfolgbarkeit auch von evt. auftretenden Schäden dient bin ich bei dir.

    Im speziellen, also hier Corona ist aber z.B. der Begriff der Immunität zweifelhaft, denn diese bewirkt die Verabreichung einer Dosis eben nicht bzw. nur für einen kurzen Zeitraum.

    Da wären andere Mittel geeignet um sich darüber klar zu werden inwieweit eine Immunität, Grund - Kreuzimmunität etc. vorhanden ist um Ableitung für das weitere Vorgehen zu erhalten.

    Da hinein könnten natürlich auch die dann vorhandenen Daten eines Registers sinnvoll einfließen.

  • Es geht doch nur darum, dass solch ein Register nicht zum Nachteil von den erfassten Personen verwendet wird. - Ja ich weiß, da hat dann jeder wieder seine eigene Auslegung davon. Besonders auch diejenigen, die sich schon bei einer ganzen Anzahl von Datenbanken freiwillig haben eintragen lassen - social medias, Vorteilskundenkarten, +++++.

    Kann man endlos drüber diskutieren und kommt nie zu Potte.

    Ich mag diese Datensammelei auch nicht, ich weiß aber auch, dass wir mittlerweile schon an einem Punkt sind, an dem man sich nicht mehr dagegen wehren kann, einfach weil die Programme so schlau sind und die Rechner so schnell, dass in kürzester Zeit Unmengen von Daten gefiltert, abgeglichen und sortiert und analysiert werden können.

    Warum dann wenigstens nicht auch für etwas sinnvolles. Und diese Pandemie hat eines klar gezeigt, dass man nicht genug Daten haben kann in Bezug auf die Infektionen und dass diese Daten auch mit den heutigen bzw auch zukünftigen Möglichkeiten genutzt werden sollten, denn solche Pandemien bedrohen nicht nur Einzelne sondern das ganze Land und wir nutzen die wirksamsten Mittel zur Bekämpfung / Eindämmung nicht.

    Es sollte nicht darum gehen ob wir ein Impf- und Infektionsregister haben sollten, sondern darum wie ein solches Register gestaltet wird, dass es auch nur für die vorgesehenen Zwecke verwendet wird.

    Es ist ja nicht so, dass es keine bundesweiten Register gibt - seit Jahren haben wir z.B. ein Verkehrsregister mit Punktekonten.

    Parteien dürfen sich für ihre Wahlwerbung sogar gefilterte Adressdaten von den Einwohnermeldeämtern holen - außer man weiß wie und wo man dagegen widersprechen muss = die komplizierte Einspruch-Methode. - regt sich keine Partei darüber auf.

    Na ja, es ist wie es ist, machen wir einfach weiter im gewohnten Trott