Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Danke.

    Ist zwar bezüglich der Nebenwirkungen von "Impfungen " Themaverfehlung aber ich zitiere mal aus dem verlinkten Artikel:

    "64 Prozent der eingelieferten sind 50 bis 70 Jahre alt, 20 Prozent sind 20 bis 50 Jahre alt. Lediglich ein sehr junger Mann muss auf einer Intensivstation behandelt werden."

    Interessant wäre warum gerade der junge Mann auf Intensivstation ist?

    Aber grundsätzlich doch positiv.

    Und wieviel Prozent de Deutschen sind 50+ ?

    das ist schon ein sehr großer Batzen, die davon betroffen sind.

  • Ich denke du hast die Statistik dazu nicht korrekt interprettiert.

    Jeder 10. vollständig geimpfte bekommt einen klinischen Verlauf?

    Wohl eher jeder 100.000. wenn überhaupt.

    Wenn sich Geimpfte untereinander anstecken, dann spielt das fast immer keine Rolle. Einfach weil da kaum jemand erkrankt.

    Ich dachte mir die angegeben % Zahlen geben an wir wirksam der Impfstoff ist.

    Was ich nicht verstehe ist dein letzter Satz. Gibt es dazu einen Unterschied ob sich geimpfte untereinander anstecken oder ob ein geimpfter von einem ungeimpften angesteckt wird?

    Vor allem wenn eh nur jeder 100.000 geimpfte in die Klinik muss.

  • Was ich nicht verstehe ist dein letzter Satz. Gibt es dazu einen Unterschied ob sich geimpfte untereinander anstecken oder ob ein geimpfter von einem ungeimpften angesteckt wird?

    Vor allem wenn eh nur jeder 100.000 geimpfte in die Klinik muss.

    Der Unterschied liegt darin, dass sich Geimpfte untereinander zwar anstecken, aber praktisch kaum mehr erkranken.

    Was im Vergleich zu Ungeimpften dann anders verläuft.

    Auch da werden wohl nur die wenigsten erkranken, aber am Ende hocken wohl 80% nur ungeimpfte in den Krankenhäusern.

    Die 80% sind einfach nur über den Daumen gepeilt.

  • Der Unterschied liegt darin, dass sich Geimpfte untereinander zwar anstecken, aber praktisch kaum mehr erkranken.

    Was im Vergleich zu Ungeimpften dann anders verläuft.

    Auch da werden wohl nur die wenigsten erkranken, aber am Ende hocken wohl 80% nur ungeimpfte in den Krankenhäusern.

    Die 80% sind einfach nur über den Daumen gepeilt.

    Ich will jetzt da nicht rumreiten aber ich kapiere es nicht.

    Ein ungeimpfter steckt einen geimpften an! Dann kommt nach deiner Aussage jeder 100 000 ins Krankenhaus

    Ein geimpfter steckt einen geimpften an! Die werden dann praktisch noch weniger krank als die oben genannten also jeder 200 000 oder noch mehr?

    Wenn die oberen Aussagen halbwegs passen sind die 80% schleckt gepeilt, da brauchen wir dann eine Inzidenz von 10 000 aufwärts.

  • Eine GrippeSchutzimpfung ist eine klassische bewährte Impfung.

    Die hatte ich im November letzten Jahres, hat eventuell auch geholfen.

    Aspirin ist ebenfalls lang erprobt.

    Die Wirkweise von mRNA am Menschen nicht.

    Der grundlegende Unterschied zwischen DNA und mRNA ist dir bekannt? Zumal unsere Zellen täglich mit eigener mRNA arbeiten, also ist es nur logisch, dass mit einer richtig kodierten körperfremden mRNA eine entsprechende Immunreaktion provoziert werden kann. Hier noch mal der Unterschied zum Nachlesen: https://www.netdoktor.de/impfungen/dna-und-mrna-impfstoffe/

  • Der grundlegende Unterschied zwischen DNA und mRNA ist dir bekannt? Zumal unsere Zellen täglich mit eigener mRNA arbeiten, also ist es nur logisch, dass mit einer richtig kodierten körperfremden mRNA eine entsprechende Immunreaktion provoziert werden kann. Hier noch mal der Unterschied zum Nachlesen: https://www.netdoktor.de/impfungen/dna-und-mrna-impfstoffe/

    Ist mir bekannt darum geht es auch nicht.

    Ich weiß wie diese mRNA "Impfung und auch die Vectorimpfungen funktionieren.

    Ich fang nicht bei null wieder an zu diskutieren.

    Zitat aus dem Artikel:

    "Anders die neuen genbasierten Impfstoffe (DNA- und mRNA-Impfstoffe): Sie schleusen nur den genetischen Bauplan für Erreger-Antigene in menschliche Zellen ein. Die Zellen bauen dann anhand dieser Anleitung selbst die Antigene zusammen, welche dann eine spezifische Immunantwort hervorrufen. Kurz gesagt: Mit genbasierten Impfstoffen wird ein Teil der aufwendigen Impfstoff-Produktion - die Gewinnung der Antigene - aus dem Labor in die menschlichen Zellen verlagert."

    Die körpereigenen Zellen die das produzieren gehen hops.

    Welche Zellen sind das genau?

    Einmal editiert, zuletzt von postmortem (7. August 2021 um 01:43)

  • In Russland sind im 1. Halbjahr 2021 422000 Menschen mehr verstorben als neu geboren.

    60% mehr als im Vorjahr. Kann nach der

    Logik von postmortem nur am schlechten

    Immunsystem liegen.

    Natürlich.

    Die neuartige "Impfung" kann nur dafür sorgen das das Immunsystem auf einen Eindringling reagiert, und damit wird das Immunsystem trainiert.

    Um das mal aufs Eishockey umzumünzen, es nützt alles Training nix wenn die Basis fehlt.

    Vorerkrankungen, Alter, Diabetes, Fettleibigkeit usw. usf. alles weitere Umstände die betrachtet werden sollten.

    Die "Impfung" allein ist nicht der Heilsbringer.

  • Natürlich.

    Die neuartige "Impfung" kann nur dafür sorgen das das Immunsystem auf einen Eindringling reagiert, und damit wird das Immunsystem trainiert.

    Um das mal aufs Eishockey umzumünzen, es nützt alles Training nix wenn die Basis fehlt.

    Vorerkrankungen, Alter, Diabetes, Fettleibigkeit usw. usf. alles weitere Umstände die betrachtet werden sollten.

    Die "Impfung" allein ist nicht der Heilsbringer.

    Aber ganz fehlt die Basis, also das Immunsystem, auch nicht.

    Und auch eine schlechte Basis wird durch entsprechendes Training besser.

  • Zum ersten Absatz

    Genesen heißt bei mir mit Symptomen überstandene Infektion.

    Allgemein:

    Antikörper im Körper sind nur so lange sinnvoll wie eine Infektion akut ist.

    Sollte erneut etwas auftreten hat der Körper dafür ein Gedächtnis und die Immunreaktion erfolgt erneut.

    Zum zweiten Absatz

    Astra und J&J sind Vektorimpfstoffe unterscheiden sich aber nur durch den Transport der mRNA von Biontech/Pfizer und Moderna.

    Der Chinesische ist ein altbewährter Impfstoff.

    Es wurde geforscht, ja.

    Nur nicht am Menschen, das macht man jetzt ;)

  • Bei Deinem aktuellen Status als Genesener ist es nur zu verständlich, dass Du Dir über das Thema Impfen gerade keine Gedanken machst und darin auch kein Gewinn liegt.

    Aber dieser Status ist eben nur 6 Monate gültig. Siehst Du dann in dem einen Pieks zur vollständigen Impfung einen Gewinn?

    https://www.br.de/radio/bayern1/corona-genesen-100.html

    Nein, vorläufig sehe ich da keinen Vorteil.

    Der Status ist am 2.8. abgelaufen.

    Jetzt bin ich nur noch Gesund.

    Gibts den Status eigentlich noch? :pfeif:

    Die aktuellen Zahlen aus Israel legen den Verdacht nahe das die dortige Immunität nicht lange anhält.

    Nach drei Monaten etwa fällt der Schutz rapide ab.

    Es wird ja hier auch nur auf das sogenannte Spike Protein abgestellt.

    Scheinbar finden Varianten wie z.B. Delta andere Möglichkeiten an die Zelle anzudocken.

    Ich würde hier eher von Wirkungslosigkeit statt von Impfdurchbruch sprechen wollen.

    Ein Totimpfstoff wäre da evt. besser, da er das komplette Virus präsentiert und nicht nur einen Baustein der Hülle.

  • Woher weißt du das? Gibt es hier Langzeituntersuchungen? ;)

    Es gab vor ein paar Monaten eine Studie die ergab, dass Genesene nach x Monaten noch extrem unterschiedlich Antikörper haben .... zwischen 0 und reichlich, wobei reichlich nie an die Antikörper von Geimpften ran kam.

    Natürlich ist wohl ein Bauplan für die Antikörper... hinterlegt, aber wie gesagt gibt es hier nur 'Vermutungen".

    siehe auch das was ich Bone02943 geantwortet habe

    zum roten

    gehe davon aus das hier die hohe Dosierung des "Impfstoffes" maßgeblich ist.

    Könnte sich durchaus höher darstellen als das Level eines Genesenen.

    Wobei bei vielen symptomlos getesteten möglicherweise keine Erkrankung vorlag da die Virenlast dafür nicht ausreichte. Der PCR Test hat dennoch etwas entdeckt.

  • Aber ganz fehlt die Basis, also das Immunsystem, auch nicht.

    Und auch eine schlechte Basis wird durch entsprechendes Training besser.

    Stimmt.

    Hier liegt aber auch ein gewisses Risiko der "Impfung".

    Eine schlechte Basis könnte schon mit anderen Dingen stark zu kämpfen zu haben, dann kommt ein weiterer Reiz dazu und die Kräfte reichen dann nicht mehr für alles aus.

  • Müssten die B-Zellen der Lymphozyten sein, soweit ich mich an die Immunologie erinnere. Die Lymphos würden so oder so mit der Zeit absterben und erneuert werden, also erfüllen sie nur ihren eigentlichen Zweck.

  • Es wurde geforscht, ja.

    Nur nicht am Menschen, das macht man jetzt

    Nicht erst jetzt, sondern schon seit Jahren. Was soll denn da genau passieren, was glaubst du könnte diese Impfung in vielen Jahren auslösen? Es ist, nach allem was man bisher weiß, nicht anzunehmen durch diese art der Impfung würden nach Jahren irgendwelche Spätfolgen auftreten.

    mRNA-Impfstoffe wurden nicht erst in der Corona-Pandemie völlig neu entwickelt. An ihnen wird seit Jahren geforscht, in der Krebstherapie, aber auch bei Impfstoffen. So hatte bereits im Jahr 2017 der Impfstoffhersteller CureVac klinische Prüfungen mit Impfstoffen auf mRNA-Basis gegen die Tollwut durchgeführt.

    Als das MERS-Coronavirus 2012 aufgetreten ist, wurde an mRNA-Impfstoffen dagegen geforscht - diese Daten konnten für die jetzigen Entwicklungen verwendet werden. Dass die Impfstoff-Entwicklung und -Zulassung so schnell ging wie nie zuvor liegt auch daran, dass die klinischen Prüfungen mit viel mehr Probanden als sonst üblich durchgeführt wurden.


    https://www.zdf.de/nachrichten/pa…haeden-100.html

  • Der klassische Totimpfstoff enthält doch auch RNA-Teile, neben dem ganzen Rest an zerstörten Viren-Material. Ich versteh mittlerweile nicht mehr, warum es psychologisch so ein großer Unterschied sein kann, sich klar definierte mRNA spritzen zu lassen statt Tod und Teufel.

    Erinnert mich so ein bischen an die Genforschung und die Saatguthersteller: solange man das Saatgut bestrahlte und die Mutanten dann aussäte und austestete, redete man nicht groß drüber, sondern erfreute sich an den gesteigerten Ernteerträgen. Als man soweit war, Gene gezielt zu verändern, war der Zeitgeist (gerade auch hierzulande) überkritisch eingestellt.