Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Hast du natürlich Recht, die Masken sind aber auch nicht so kostspielig wie z.B. ein Auto.

    Das können wir jetzt endlos so weiterühren. Ein Auto kaufe ich mir ja auch nur alle 10 Jahre ;) Wir sollten da keine Vergleiche ziehen.

    Tatsache ist, dass von jetzt auf gleich die herkömmlichen Masken nicht mehr ausreichen sollen. Okay, das verstehe ich ja noch. Aber dann sollen sie bitte auch sagen, wie das für Geringverdiener, Leute in Kurzarbeit, Menschen mit H4 etc. finanzierbar sein soll. Jetzt ist schon zu beobachten, dass die geforderten Masken überall teurer werden. Vielleicht sollte der Staat da mal eingreifen und eine Preisobergrenze festlegen!?

    Wenn man die F-Masken, so, wie empfohlen verwedent und entsprechend oft wechselt, dann wird es schnell teuer. Es kann ja auch nicht Sinn der Sache sein, dass sich die finanzschwächeren Mitbürger 1-4 Masken aus eigener Tasche zulegen, die dann aber so oft wiederverwenden werden, dass der Schutz der F-Masken dadurch Ad absurdum geführt wird.

  • Hatten wir diese Kostendiskussion eigentlich auch bei anderen Corona-Schutzmaßnahmen wie z.B. die Alltagsmasken oder den Trennscheiben in Gastro und Handel?

    Wo man auch sagen muss, dass diese Altagsmasken damals viel viel teurer waren. Nicht selten hat eine 5€ gekostet, selbst die privat genähten. Dagegen sind die FFP2 Masken derzeit schon noch günstiger zu haben. Fraglich ist nur wie lange noch, sollten mehr Bundesländer diese Pflicht beschließen.

    Was die Gastro betrifft, war dies ein wahrlich mieses Spiel, wenn man das mal so sagen kann.

    Ich will nicht wissen wie viel tausende € so manch ein Gastroinhaber investiert hat, weil die Politik immer mehr forderte. Als dann neue Belüftungsanlagen, neue "Rauchpilze", Trennscheiben und alles angeschafft waren, durften sie kollektiv schließen, zumindest für den Kundenbetrieb vor Ort. Einfach mal Planlos, wie so vieles in dieser Pandemie.

    Kann man nur hoffen, dass die gesammte Strategie zur Eindämmung komplett neu überarbeitet wird, mit einheitlichen Regeln was, wie und wann passiert.

  • Wenn man die F-Masken, so, wie empfohlen verwedent und entsprechend oft wechselt, dann wird es schnell teuer. Es kann ja auch nicht Sinn der Sache sein, dass sich die finanzschwächeren Mitbürger 1-4 Masken aus eigener Tasche zulegen, die dann aber so oft wiederverwenden werden, dass der Schutz der F-Masken dadurch Ad absurdum geführt wird.

    Problematisch ist, dass hier sogar der Staat selber davon ausgeht, dass diese Masken viel zu lange getragen werden. Warscheinlich gibt es auch nur dann genug. Man stelle sich mal vor die Leute verwenden diese vorschriftsmäßig, da brauchen manche mindestens 2 am Tag.

  • Arbeitsschutzausrüstung muss aber immer der Arbeitgeber tragen. Da gibt es ja nun diverse Vorgaben in vielen Bereichen. Wüsste nicht, wo dafür der Staat einspringt.

    Vielleicht ist genau das einer der Gründe, bzw. weil man das Pausenthema dann schon massiv kommen sieht. Mit Zwängen für Arbeitgeber, Industrie und ähnlichen tut sich die Politik seit Monaten deutlich schwerer als mit Einschränkungen der Bürger im Privatleben. Warum auch immer, denn was, wo und wie gefährlicher ist als anderes, weiß man ja immer noch nicht mal Im Ansatz.

  • Man stelle sich mal vor die Leute verwenden diese vorschriftsmäßig, da brauchen manche mindestens 2 am Tag.

    Stimmt. Und genau das ist unrealistisch oder eben nicht zu bezahlen. Da stelle selbst ich mir dir Frage, welchen Sinn das Ganze machen soll, wenn das eigentlich nicht sinnvoll durchführbar ist.

  • Einfach mal Planlos, wie so vieles in dieser Pandemie.

    Welp - das kann ich nicht wirklich jemandem vorwerfen. Eine Pandemie vorher so zu durchdenken, dass man für alle Unwägbarkeiten einen Plan hat, halte ich für nicht machbar. Es gibt und gab Pandemiepläne - aber in dynamischen Situationen wie dieser reicht das einfach nicht, da muss reagiert werden, wenn etwas nicht so läuft wie erhofft.

  • Dann bring das doch gleich, da kann man mit arbei-

    ten. Die Nummer mit Gurt und Helm ist in dem Kon-

    text einfach unsinnig...

    Weil sind wir mal ehrlich, wie viele Leute machen sich Gedanken über Vorschriften bei Wärmedämmung oder Heizung?

    Vor allem, wenn man zu Miete wohnt.

    Daher fand ich Gurt und Helm nach meiner Meinung "greifbarer".

    Da lag ich wohl aber mit meiner Meinung daneben.

  • Was die Gastro betrifft, war dies ein wahrlich mieses Spiel, wenn man das mal so sagen kann.

    Ich will nicht wissen wie viel tausende € so manch ein Gastroinhaber investiert hat, weil die Politik immer mehr forderte. Als dann neue Belüftungsanlagen, neue "Rauchpilze", Trennscheiben und alles angeschafft waren, durften sie kollektiv schließen, zumindest für den Kundenbetrieb vor Ort. Einfach mal Planlos, wie so vieles in dieser Pandemie.

    Kann man nur hoffen, dass die gesammte Strategie zur Eindämmung komplett neu überarbeitet wird, mit einheitlichen Regeln was, wie und wann passiert.

    Und es gab genauso "die Gastro", die sich nicht um die Massnahmen geschert haben, wo die Kontaktformulare zum selber ausfüllen irgendwo in einem Korb auf der Theke dahingammelten und das Personal eine Maske nur aus dem "Warum liegt her Stroh - Film" kannte. Es sind nicht alle, nein, natürlich nicht. Aber es sind auch nicht alle in der Gastro, die so vorbildlich waren.

    Ich stimme Dir völlig zu, dass es einige da hart getroffen hat, aber dieser unschuldige Opferstatus, den hat die Gastrobranche im Ganzen auch nicht verdient.

  • Arcanum

    Natürlich, ich will das auch keinem wirklich vorwerfen. Wie geschrieben, ich hoffe die Pläne zur Pandemiebekämpfung werden dahingehend einfach mal angepasst, dass solche Dinge halt nicht wieder passieren. Im grunde laufen gewisse Pandemien ja nicht groß anders ab. Je nach Art der Viren halt.

    Ich denke auch für das nächste mal wäre man besser vorbereitet. Aber was die Gastro betraf, war dass nunmal Planlos, da gibt es nichts zu beschönigen.

    Stimmt. Und genau das ist unrealistisch oder eben nicht zu bezahlen. Da stelle selbst ich mir dir Frage, welchen Sinn das Ganze machen soll, wenn das eigentlich nicht sinnvoll durchführbar ist.

    Naja, immerhin hat man herausgefunden, wie man die Masken öfter benutzen kann, ich hatte die Möglichkeiten hier verlinkt. Da würden 7 Masken für 5 Wochen reichen.

    Ist dann natürlich trotzdem nicht vorschriftsmäßig, wie von den Herstellern gefordert.

    Ansonsten ist das auch mehr Aktionismus in meinen Augen. Ich weiß auch nicht ob es so klug von Söder war, mit den FFP2 Masken auch schon eine Öffnung des Handels in Aussicht zu stellen. Zumal man vom Lockdown bis Ostern spricht.

    Lone Wolf

    Schon klar, es haben ja auch lange nicht alle in der Gastro in irgendetwas investiert.

  • Lächerliche Ausreden für alles und von immer den Gleichen.

    Das FFP2 Masken besser schützen als alles andere ist seit Ewigkeiten völlig klar. Produktion hätte/müsste man schon längst selbst ankurbeln in einem Staat wie D. Gemacht wurde da viel zu wenig, wie an so vielen Stellen.

    Nach jetzt einem Jahr in so vielen Bereichen noch immer keinerlei Vorbereitung! Regeln und Gesetze in keinsterweise vorbereitet und zu Ende gedacht und das in Serie. Egal ob in Industrie, Handel, Schule, ÖPNV, Hilfsgelder uvm. Das es im Winter anders/schlimmer wird war völlig klar, nur an sinnvollen und machbaren Lösungen gearbeitet wurde über den Sommer an allem viel zu wenig. Die Liste ist schier unendlich an höchstenfalls Stückwerk und halbgaren Themen in einem der angeblich führenden Länder der Welt. Es geht nicht drum das mal ein Fehler gemacht wird. Es geht drum wieviel völlig chaotische Baustellen man nach so vielen Monaten.hat. Alles halb so schlimm ist eine völlig unbrauchbare Zustandsbeschreibung.

  • Naja, immerhin hat man herausgefunden, wie man die Masken öfter benutzen kann, ich hatte die Möglichkeiten hier verlinkt. Da würden 7 Masken für 5 Wochen reichen.

    Ist dann natürlich trotzdem nicht vorschriftsmäßig, wie von den Herstellern befordert.

    Also wenn man diese Masken mit heißem Wasserstoffperoxid-Dampf mehrmals desinfizieren kann, dann ist deine Maßnahme auch nicht von der Hand zu weißen, mach ich übrigens auch so, und nach 7 Tagen sollte wirklich alle Corona-Viren abgestorben sein, wahrscheinlich schon früher.

  • Natürlich, ich will das auch keinem wirklich vorwerfen. Wie geschrieben, ich hoffe die Pläne zur Pandemiebekämpfung werden dahingehend einfach mal angepasst, dass solche Dinge halt nicht wieder passieren. Im grunde laufen gewisse Pandemien ja nicht groß anders ab. Je nach Art der Viren halt.

    Ich denke auch für das nächste mal wäre man besser vorbereitet. Aber was die Gastro betraf, war dass nunmal Planlos, da gibt es nichts zu beschönigen.

    Hab ich ja auch nicht getan - hab ja nicht gesagt "es war nicht planlos", sondern, dass ich verstehe, dass es planlos war ;)

    Und ob man je nach Virustyp da tatsächlich feste Pläne ausarbeiten kann - ich weiß ja nicht. Auch Viren einer gleichen Familie unterscheiden sich ja in Infektiösität, Letalität etc., was dann eben jeweils andere Maßnahmen braucht. Selbst jetzt haben wir das "Original-Virus" und die Mutante B117, die uns noch viel mehr Probleme machen könnte.

  • Und ob man je nach Virustyp da tatsächlich feste Pläne ausarbeiten kann - ich weiß ja nicht. Auch Viren einer gleichen Familie unterscheiden sich ja in Infektiösität, Letalität etc., was dann eben jeweils andere Maßnahmen braucht. Selbst jetzt haben wir das "Original-Virus" und die Mutante B117, die uns noch viel mehr Probleme machen könnte.

    Naja ich denke mal dass man schon halbwegs feste Pläne ausarbeiten kann. Es lässt sich ja auch vieles mit der spanischen Grippe oder der russischen Grippe vergleichen. Ich denke dahingehend verlaufen Pandemien schon in gewissen Dingen gleich. Es wäre zumindest wünschenswert, wenn klar ist was passiert im Fall X mit so und so vielen Infizierten, bei einer ähnlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit. So dass zum Beispiel Inhaber in Gastro und Einzellhandel nicht sinnlos in Dinge investieren, wenn sie so oder so schließen müssen.

    Ich denke wenn gewisse Dinge von vornherein klar sind, kann man sich auch besser darauf vorbereiten und es kommt nicht alles so plötzlich daher, als würden Politiker in ihren geheimen Runden auswürfeln, welche Maßnahme als nächstes beschlossen wird.

    Das eine Pandemie sehr dynamisch abläuft ist schon klar, auch dass es schwierig ist Prognosen abzugeben. Aber so ein genereller Fahrplan, wäre für die Zukunft dann schon gut.

  • Guten Tag

    Weil man erst die Millionen an MNS Masken an den Mann bringen musste ...

    Und wenn ich dir erzähl , was seit seit der Söder PK gestern im Zeitraum von 24 Stunden im Bereich FFP2 ohne Ventil los war ... da sind in meinem Bereich fast 400.000 Stück über den Tisch gegangen ... wenn das jetzt so weitergeht .... und wieder wird mit der Angst der Leute Profit gemacht

    Was wohl als Nächstes kommt ??

  • Wo man auch sagen muss, dass diese Altagsmasken damals viel viel teurer waren. Nicht selten hat eine 5€ gekostet, selbst die privat genähten. Dagegen sind die FFP2 Masken derzeit schon noch günstiger zu haben. Fraglich ist nur wie lange noch, sollten mehr Bundesländer diese Pflicht beschließen.

    die waren zum überwiegenden Teil noch viel teurer, da waren sogar 20++ Euro drin. Die sind mittlerweile - da kein Einweg - dadurch aber seeehr günstig geworden und stellen die FFP2 Masken locker in den Preisschatten.

    Mir gehts auch nicht - persönlich - um eine Verteufelung von Verschärfungen und ich kann durchaus auch eine FFP2 Maskenpflicht verstehen, aber diese ständige (ich verwende mal einfach diesen Begriff) Wettlauf-Verschärfungsorgie und eine gewisse Nichtlogik dabei (wurde ja schon angesprochen: FFP2 nur Handel und ÖPNV) weckt langsam den kleinen Rebellen in mir. Was mir besonders dabei aufstösst, dass bestehende Verordnungen irgendwie in Vergessenheit geraten sobald sie verabschiedet sind anstatt hier erst einmal für eine bessere Kontrolle zu sorgen, dann bräuchte es manche Verschärfung vielleicht gar nicht.

    Schönes Beispiel - aktuell in den Nachrichten - Verschärfung bei Einreise. Häää?? Ich dachte das gilt schon seit Monaten - und warum erst jetzt? Was wurde denn bisher gemacht - außer in der Zeit kurz nachdem halb Deutschland (mindestens) schon wieder aus dem Urlaub/Auslandsbesuch zurück war. Wie soll das denn ohne umfassende Einreisekontrollen wirkungsvoll überwacht werden, bei offenen Grenzen? Andererseits wäre das - nicht bis gar nicht Kontrollen bei Einreisen mit maximal freiwilliger Einreisequarantäne - für mich auch eine sehr gute Begründung für die katastrophalen Coronazahlen der letzten Monate.

    Da gäbe es einige Beispiel aufzuzählen, aber da haben wir hier ja auch schon viele davon abdiskutiert. Es bleibt aber der Eindruck: unsere Führungspolitiker eiern weitgehend noch immer so rum wie zum Anfang der Coronazeit, wiederholen Fehler und Falscheinschätzungen und unterschätzen auch das Virus weiterhin. Gutes Beispiel hierzu die sehr lückenhaften und seltene Sequenzierung des Virus. (weil es die Krankenkassen logischerweise nicht bezahlen). Ebenso die mangelhaften Datenlage für die Impfkampagne - sieht fast so aus, als ob man da vom Vorhandensein eines Impfstoffes weitgehend überrascht wurde. Dazu hat Frau Merkel als Bundeskanzlerin sich gefühlt weitgehend schon aufs Altenteil begeben und überlässt das Tagesgeschehen konkurrierenden Kronprinzen, die eher - ebenfalls gefühlt - nach dem Motto handeln, wie und was kann ich machen um in den Umfragen zu punkten.

    Das alles macht nicht den Eindruck, als ob da ausreichend Kompetenz aufgeboten wird um Corona die Stirn zu bieten und mit der Impfkampagne wieder vom (oft verspäteten) Reagieren mal wieder zum Agieren übergehen zu können. Einen Saal für eine Weihnachtsfeier 2021 würde ich heute und auch morgen noch auf keinen Fall resevieren.

  • Sogar Lauterbach zitierte grade in Stern-TV eine "neue" Studie aus den USA das die jetzigen immer noch hohen Infektionen trotz Lockdown sehr mit u.a. dem ÖPNV zusammen hängen müssten.

    Plötzlich merkt man das was manche schon vor Monaten angesprochen haben, aber da wurde das alles lächerlich gemacht und ganz andere Gründe in den Vordergrund geschoben. Wenn die anderen Ursachen (die meisten davon sind jetzt verboten, geschlossen usw) so wichtig für den Infektionsanstieg gewesen wären, müssten die Zahlen schon viel weiter sinken. Sehr offensichtlich hat man da große Ursachen schlicht vergessen. :bash:

    Der ÖPNV war sehr wahrscheinlich die ganze Zeit ein Haupttreiber und deswegen findet Lauterbach Söders FFP2-Masken-Vorstoss gut, versieht das aber mit gleich mehreren aber ;)

    Und ich sage noch dazu, warum jetzt erst! Und komm mir keiner mit das ist jetzt völlig neu. Bischen Logik hätte da mit dem Wissen vor einem dreiviertel Jahr schon ausgereicht, nur jetzt gibts anscheinend noch Studien dazu.

  • Sogar Lauterbach zitierte grade in Stern-TV eine "neue" Studie aus den USA das die jetzigen immer noch hohen Infektionen trotz Lockdown sehr mit u.a. dem ÖPNV zusammen hängen müssten.

    Plötzlich merkt man das was manche schon vor Monaten angesprochen haben, aber da wurde das alles lächerlich gemacht und ganz andere Gründe in den Vordergrund geschoben. Wenn die anderen Ursachen (die meisten davon sind jetzt verbotten, geschlossen usw) so wichtig für den Infetionsanstieg gewesen wären, müssten die Zahlen schon viel weiter sinken.

    Der ÖPNV war sehr wahrscheinlich die ganze Zeit ein Haupttreiber und deswegen findet Lauterbach Söders FFP2-Masken-Vorstoss gut, versieht das aber mit gleich mehreren aber ;)

    Und ich sage noch dazu, warum jetzt erst! Und komm mir keiner mit das ist jetzt völlig neu. Bischen Logik hätte da mit dem Wissen vor einem dreiviertel Jahr schon ausgereicht, nur jetzt gibts anscheinend noch Studien dazu.

    Der weiße Elefant steht schon ewig im Raum. Und weil ihn keiner wegbekommen, wird halt so getan gäbe es ihn nicht und woanders hin gezeigt.

  • coolest_game

    Wobei man dem ÖPNV zu gute halten muss, dass es unter den Zugbegleitern und Fahrscheinkontrolleuren, keine signifikant höhere Ansteckungsraten gab. Womit man ja schlussfolgern könnte, dass selbst bei denen, die den ganzen Tag im ÖPNV verbringen, es nicht großflächig zu Ansteckungen gekommen ist.

    Die Studie dazu war zwar von September, aber ich denke es wäre aufgefallen, wenn sich daran etwas geändert hätte.

    Wobei die Gefahr im Berufsverkehr, in recht vollen Großstadtbereichen, überaus vorhanden sein kann, denn da fahren auch nicht so oft Kontrolleure mit, als dass es somit aufgefallen wäre.