Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Die Briten wollen sich mit aller Konsequenz von der EU lossagen, ihre eigenen Mutationen haben um so unabhängig von den EU-Viren zu sein. Es muss doch einen Sinn ergeben, wenn man wöchentlich £ 350 Mio. statt der EU das heimische Gesundheitswesen unterstützt.

  • wie verdiene ich mich ohne hemmungen dumm und susselig? Wenn kaffefahrten im gegensatz zu denen schpon seriös sind. Und man sich ernsthaft Fragen muss macht gänseblünchen rauchen wirklich so blöd.

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  • Was genau machen die da in England eigentlich?

    Man überschlägt sich in Besorgnis über ein völlig normales Ereignis.

    Es ist ein absolut normaler Vorgang das es zu Mutationen kommt.

    Besorgniserregend ist lediglich der Umgang mit diesem Umstand.

    Edit:

    Ergänzung dazu siehe hier

    Zitat daraus:

    "Dass Viren mutieren, ist ein ganz normaler Vorgang, gerade im Zusammenhang mit Selektion. Welche Variante überlebt, welche nicht?"

    2 Mal editiert, zuletzt von postmortem (23. Dezember 2020 um 20:38) aus folgendem Grund: da man ja hier (für einige wenige) alles belegen muss, und auf Koriphäen verweisen muss, weil selbst stinknormalste Banalitäten in Frage gestellt werden...

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    Hab bei meiner Rechtschutzversicherung angefragt, ob sie bei der Klage in Vorleistung gehen würden. :/

    Statt der nervigen Warteschleifendudelei habe ich nur einen endlosen Lachanfall :rofl::rofl::rofl:zu hören bekommen und nach längerem Warten dann wieder aufgelegt.

  • wie verdiene ich mich ohne hemmungen dumm und susselig? Wenn kaffefahrten im gegensatz zu denen schpon seriös sind. Und man sich ernsthaft Fragen muss macht gänseblünchen rauchen wirklich so blöd.

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    An der Recherche zu dem Beitrag bei Böhmermann ist auch netzpolitik.org beteiligt.

    Deren Artikel zu den Praktiken des Herrn Ballweg.

    Der geschäftige Herr Ballweg

  • Die Besorgnis liegt aber nicht in dem Ereignis der Mutation an sich, sondern der Frage, ob eine solche Mutation im Sinne des Verlaufs der Krankheit gefährlicher oder infektiöser ist oder sein könnte. Das ist schon ein deutlicher Unterschied. Und solange sich der Virus deutlich schneller an den Menschen adaptieren kann als der Mensch am (mutierten) Virus, könnte das durchaus ein Problem sein.

  • Die Besorgnis liegt aber nicht in dem Ereignis der Mutation an sich, sondern der Frage, ob eine solche Mutation im Sinne des Verlaufs der Krankheit gefährlicher oder infektiöser ist oder sein könnte. Das ist schon ein deutlicher Unterschied. Und solange sich der Virus deutlich schneller an den Menschen adaptieren kann als der Mensch am (mutierten) Virus, könnte das durchaus ein Problem sein.

    das ist die normale biologische Auslese, immer die "Bessere anpassungsfähigste Art" setzt sich letztendlich durch. Und je besser ein Virus das Infizieren beherrscht, desto überlegener ist es. Rules Britannia.

    Drum haben wir zum Teil gerade noch ein paar Neandertalgene irgendwo in unserem Genbestand, aber sonst sind die Neantertaler futsch

  • Gegen einen Arzt der Querdenkerszene wird ermittelt, endlich.

    https://www.mittelhessen.de/lokales/rhein-…jCMlA0CRIQ19LLA

    Bezahlschranke, ABER man muss erst ab 5€ zahlen, also wenn mit Einzelartikeln zusammen 5€ erreicht wurden, deswegen für jeden lesbar, weil es unwahrscheinlich ist, dass ihr sehr viele Artikel aus unserer Lokalpresse lesen werden wollt.... ;)

    ich weiss nicht obs der selbe ist, aber der Herr Schiffmann bekommt auch Probleme mit seinem Dr.-Titel.

    Zitat

    Schiffmann selbst hat die Entwicklung öffentlich gemacht in einem Video, in dem er Unterstützer um Hilfe bittet. Seit Monaten wirbt er in seinen Kanälen bereits darum, ihn mit Schenkungen ("maximal 19.999 Euro in zehn Jahren") zu unterstützen. Auch jetzt will er Geld, aber auch Zuflucht: Ihm geht es dabei um eine Unterkunft im Ausland, "wo ich untertauchen kann". Es könne möglich sein, "dass viele von denen, die sich exponiert haben, irgendwann irgendwo untertauchen müssen", behauptet er.

    Interessant auch die steuerlich (für Schiffmann) gestaltete Einnahmequelle mit den Schenkungen. Ein Geschäftsmodell fast wie der Enkeltrick aber legal.

    Jetzt warte ich drauf, dass der und die alle bald in ihr Exil ziehen. Die könnten ja bei Donald nachfragen, ob er sie als Nachbarn oder Golfplatzpfleger nimmt, dann könnte sie gemeinsame "Spenden"aufrufe starten.

  • Die Besorgnis liegt aber nicht in dem Ereignis der Mutation an sich, sondern der Frage, ob eine solche Mutation im Sinne des Verlaufs der Krankheit gefährlicher oder infektiöser ist oder sein könnte. Das ist schon ein deutlicher Unterschied. Und solange sich der Virus deutlich schneller an den Menschen adaptieren kann als der Mensch am (mutierten) Virus, könnte das durchaus ein Problem sein.

    Vielleicht sollte man sich langsam mal an den Gedanken gewöhnen das man etwas akzeptieren sollte was man eh nicht beeinflussen kann.

    Ein positiver Effekt einer schnelleren Verbreitung mit einer auch im Bereich des Möglichen liegenden ungefährlicheren Variante des Virus könnte zur schnelleren Herdenimmunität beitragen, den Aspekt gibt es ja auch, der wird nicht erwähnt.

    Stattdessen wird wild spekuliert was möglicherweise noch sehr viel gefährlicher sein sein könnte und dabei stets die nächste Stufe der Panik-Rakete gezündet.

    Hanebüchen mit welchen bewiesenermaßen untauglichen Mitteln einer Eindämmung hier erneut reagiert wird :schulterzuck:

  • Keine Ahnung, ob das jetzt die gleiche Variante ist, aber schon im August haben Forscher in Singapur eine mutierte Variante entdeckt, die wesentlich infektiöser ist.

    Aus einem damals von mir verlinkten Bericht dazu:

    Die Erreger würde zwar ansteckender werden, aber dafür weniger tödlich. ... Ein Virus hat grundsätzlich keinerlei Interesse daran, seinen Wirt zu töten, will es ja möglichst lang in seinem Körper von den Ressourcen überleben. Stirbt der Wirt, stirbt auch das Virus. Aus diesem Grund mutieren Viren zu weniger tödlichen Varianten, um so ihren Wirt nicht umzubringen.

    Es kann also durchaus auch sein, dass bei dem mutierten Virus trotz hoher Infektionszahlen die Anzahl der Intensivpatienten sinkt. Wird man aber erst wieder mit Verzögerung wissen.

  • Keine Ahnung, ob das jetzt die gleiche Variante ist, aber schon im August haben Forscher in Singapur eine mutierte Variante entdeckt, die wesentlich infektiöser ist.

    Aus einem damals von mir verlinkten Bericht dazu:

    Die Erreger würde zwar ansteckender werden, aber dafür weniger tödlich. ... Ein Virus hat grundsätzlich keinerlei Interesse daran, seinen Wirt zu töten, will es ja möglichst lang in seinem Körper von den Ressourcen überleben. Stirbt der Wirt, stirbt auch das Virus. Aus diesem Grund mutieren Viren zu weniger tödlichen Varianten, um so ihren Wirt nicht umzubringen.

    Es kann also durchaus auch sein, dass bei dem mutierten Virus trotz hoher Infektionszahlen die Anzahl der Intensivpatienten sinkt. Wird man aber erst wieder mit Verzögerung wissen.

    Ich weiß nicht so recht, ob ein solches Modell nicht zu sehr auf einer möglicherweise unpassenden "Vermenschlichung" des Virus bzw. der Evolution basiert - Menschen sind interessengeleitet; ob ich allerdings einem Virus - als ob es eine intelligente Entität wäre oder zumindest sowas wie eine Schwarmintelligenz besitzt - ein Interesse und deswegen auch interessengeleitetes Handeln zusprechen will, weiß ich nicht so recht.

    Immerhin bedeutet die Maxime "survival of the fittest" ja auch immer, dass da auch immer wieder "Unfitte" dabei sind, die dann kein Interesse am Überleben hatten?

    Jedenfalls - und da hat postmortem schon völlig recht - gelten die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus für jede Art und Mutation - und die erscheinen an vielen Orten schon in der Bekämpfung der "Basisversion" des Virus unzureichend, wie sollen sie dann bei noch infektiöseren Varianten was taugen?

  • Zitat

    Ein Virus hat grundsätzlich keinerlei Interesse daran, seinen Wirt zu töten, will es ja möglichst lang in seinem Körper von den Ressourcen überleben. Stirbt der Wirt, stirbt auch das Virus. Aus diesem Grund mutieren Viren zu weniger tödlichen Varianten, um so ihren Wirt nicht umzubringen.

    Das ist im Grunde zwar richtig, klingt aber so, als hätte man es hier mit einem denkenden oder zumindest instinktgesteuerten Schwarmwesen zu tun. Dem ist nicht so, Viren sind weder vernunftbegabt, noch in der Lage sich auszusuchen, wen sie wie lange befallen.

    Letztlich vermehrt und verändert sich ein Virus ebenso, wie Tiere und auch Menschen, falls diese unter natürlichen Umständen leben würden. Survival of the fittest. Sind dabei aber völlig auf das Verhalten ihrer Umgebung und des Wirts angewiesen.

    Stirbt ein Wirt drei Tage nach einer Infektion, hat er nur diese drei Tage um die Kultur in seinem Körper zu verbreiten. Eine anderer Stamm verursacht eine zweiwöchige Krankheit und wird in dieser Zeit potentiell vielfach verteilt, wodurch er irgendwann die Oberhand bekommt und den tödlichen Vetter sogar völlig verdrängen kann, wenn die Ähnlichkeit hoch genug ist, dass der harmlose Erreger Immunität gewährleistet.

    Alles ganz normal, nicht überraschend und eigentlich auch nicht wirklich besorgniserregend.

  • Ich weiß nicht so recht, ob ein solches Modell nicht zu sehr auf einer möglicherweise unpassenden "Vermenschlichung" des Virus bzw. der Evolution basiert - Menschen sind interessengeleitet;

    Ich finde jetzt den Artikel nicht mehr, aber es gibt starke Hinweise, daß die Russische Grippe (~1880/ 90) eine ebensolche Covid-Pandemie wie die jetzige war. Heute ist der damalige Virus einer der normalen Schnupfenhustenheiserkeitserreger.

  • Ich finde jetzt den Artikel nicht mehr, aber es gibt starke Hinweise, daß die Russische Grippe (~1880/ 90) eine ebensolche Covid-Pandemie wie die jetzige war. Heute ist der damalige Virus einer der normalen Schnupfenhustenheiserkeitserreger.

    Ist auch als Eintrag bei Wikipedia zu finden, daß es sehr wahrscheinlich ein Coronavirus war, bei der ersten sog. russischen Grippe.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Influenza…n_1889_bis_1895

  • Heute ist der damalige Virus einer der normalen Schnupfenhustenheiserkeitserreger.

    Die Russische Grippe wurde mit 1 Million Toten und erst durch die Spanische Grippe an Schwere übertroffen. Heute ist der Erreger harmlos?

    Beruhigend, wenn das bei Covid-19 in 100 Jahren auch der Fall ist.