Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Ich glaube es war ein Pharmaunternehmen aus UK - die suchen Probanden, die sich nach der Impfung absichtlich dem Coronavirus aussetzen. Klar, nicht vergleichbar mit dem dritten Reich, aber fragwürdig finde ich es schon.

    Manche machen das aus Überzeugung, dass ihr Opfer im Zweifel weniger schlimm ist als der mögliche Nutzen für Viele.

    Und das haben früher auch viele wissenschaftliche Pioniere so gemacht, dass sie Impfstoffe, Medikamente etc an sich selber getestet haben.

  • Manche machen das aus Überzeugung, dass ihr Opfer im Zweifel weniger schlimm ist als der mögliche Nutzen für Viele.

    Und das haben früher auch viele wissenschaftliche Pioniere so gemacht, dass sie Impfstoffe, Medikamente etc an sich selber getestet haben.

    Bei sich selber ist das eine Sache. Problematisch sehe ich halt, dass wohl manche darunter sein werden, die das des Geldes wegen machen werden.

    EDIT: zumal wohl auch verschiedene Impfstoff- und Viruskonzentrationen getestet werden sollen, wenn ich das recht in Erinnerung hab.

    Einmal editiert, zuletzt von Arcanum (12. Oktober 2020 um 21:47)

  • Manche machen das aus Überzeugung, dass ihr Opfer im Zweifel weniger schlimm ist als der mögliche Nutzen für Viele.

    Und das haben früher auch viele wissenschaftliche Pioniere so gemacht, dass sie Impfstoffe, Medikamente etc an sich selber getestet haben.

    Das wäre auch heute noch eine gute Lösung. Neue Medikamente und Impfstoffe erst am Vorstand und am Aufsichtsrat der Herstellerfirma testen. :rofl:

  • Das wäre auch heute noch eine gute Lösung. Neue Medikamente und Impfstoffe erst am Vorstand und am Aufsichtsrat der Herstellerfirma testen. :rofl:

    Da ist aber die Stichprobe zu klein....... :schulterzuck:

    Das wäre aber so wie früher bei den Kanonengießern, die mussten auch bei einer neuen Kanone die ersten 3 Schuß selber abfeuern und dabei neben der Kanone stehen, ist sie dabei explodiert, dann gab es einen schlechten Kanonengießer weniger........

    Bei sich selber ist das eine Sache. Problematisch sehe ich halt, dass wohl manche darunter sein werden, die das des Geldes wegen machen werden.

    Alan Harper........ :rofl:

  • ich weiß, es interessiert die wenigsten - aber es sterben täglich mehr Menschen weil sie rauchen

    vermutlich sterben sogar mehr Menschen bei Verkehrsunfällen - was tun wir dagegen?

    ja, ich halte mich an die momentanen Regeln, trage keinen Aluhut und halte das Virus tatsächlich für real

    Die Frage ist halt, wie ansteckend Verkehrsunfälle, Rauchen etc. sind....

    Natürlich gibt es Schäden durch Passivrauchen, aber in den letzten Jahrzehnten wurde der Tabakkonsum schon deutlich eingedämmt, also wurde etwas dagegen getan. Und auch gegen Verkehrsunfälle tut man was, Sprichwort Verkehrssicherheit.

  • Nachdem Trump nach seiner Genesung? diese Woche Corona mal wieder mit der Grippe verglichen hat, wird der Fake-News Vorwurf wahrscheinlich nicht lange auf sich warten lassen.

    Bisher gab es knapp 214000 Corona-Todesopfer und somit mehr als in den letzten 5 Grippesaisonen (178000) zusammen.

    https://www.facebook.com/182146851877/p…58731757736878/

    6% davon sind laut cdc an covid gestorben. Der Rest hatte 2.6 schwere Vorerkrankungen im Schnitt.

    Quelle Hompage Cdc unter Comorbidities

    Somit bist du wieder bei einer Milden Grippe

  • 6% davon sind laut cdc an covid gestorben. Der Rest hatte 2.6 schwere Vorerkrankungen im Schnitt.

    Quelle Hompage Cdc unter Comorbidities

    Somit bist du wieder bei einer Milden Grippe

    Kannst du bitte den Link einstellen?
    Ich habe auf der CDC Homepage gesucht, dazu aber nichts gefunden. Danke!

  • 6% davon sind laut cdc an covid gestorben. Der Rest hatte 2.6 schwere Vorerkrankungen im Schnitt.

    Quelle Hompage Cdc unter Comorbidities

    Und wären sie aktuell ohne Covid gestorben oder vielleicht irgend wann in der Zukunft? Ist schon Wahnsinn, dass da Leuten ein Recht auf Leben für den "besseren Zweck" abgesprochen wird. Mal ganz klar und deutlich: Jeder der durch Covid oder dessen Folgen auf seine Gesamtverfassung stirbt ist einer zu viel. Es wird sich leider nicht vermeiden lassen aber Ziel sollte nach wie vor sein die Zahl so gering wie möglich zu halten.

    Mich würde interessieren ob du auch die große Lippe, genauso wie die Orange in den Gespaltenen Staten von Amerika, gegenüber Leuten, die ihnen Nahestehende durch diesen Virus verloren haben, auch riskieren würdest oder ob es einfach Chic ist Rechtspopulismus mit fadenscheinigen Argumenten zu betreiben.

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (13. Oktober 2020 um 07:54) aus folgendem Grund: Rechtschreibung ist nicht meine Stärke ;)

  • Seit gestern herrscht bei uns an der Handwerkskammer Maskenpflicht auch im Unterricht. Also sitzen 90 Minuten alle mit Abstand im Unterricht und zur Pause reißen sie die meisten runter, damit man wenigstens 5 min “normal” schnaufen kann. In der Pause dann natürlich meistens ohne Abstand zu den Kollegen. :seestars:

  • Und wären sie aktuell ohne Covid gestorben oder vielleicht irgend wann in der Zukunft? Ist schon Wahnsinn, dass da Leuten ein Recht auf Leben für den "besseren Zweck" abgesprochen wird. Mal ganz klar und deutlich: Jeder der durch Covid oder dessen Folgen auf seine Gesamtverfassung stirbt ist einer zu viel. Es wird sich leider nicht vermeiden lassen aber Ziel sollte nach wie vor sein die Zahl so gering wie möglich zu halten.

    Mich würde interessieren ob du auch die große Lippe, genauso wie die Orange in den Gespaltenen Staten von Amerika, gegenüber Leuten, die ihnen Nahestehende durch diesen Virus verloren haben, auch riskieren würdest oder ob es einfach Chic ist Rechtspopulismus mit fadenscheinigen Argumenten zu betreiben.

    Sehr gut, Moral- und Nazikeule, Trumpbashing und Fakenewsvorwurf in einem Fünfzeiler vereint. So lässt es sich vortrefflich diskutieren.

    Und 5 Leuten gefällt's auch noch :facepalm:

  • Sehr gut, Moral- und Nazikeule, Trumpbashing und Fakenewsvorwurf in einem Fünfzeiler vereint. So lässt es sich vortrefflich diskutieren.

    Und 5 Leuten gefällt's auch noch :facepalm:

    Und die beiden Totschlagargumente "wir müssen die Zahl der toten so gering wie möglich halten" (Nein, dem ist nicht so, denn sonst dürfte keiner mehr seine Wohnung verlassen) und "du würdest nicht so reden, wenn du einen betroffenen selber kennen würdest oder so selbst betroffen wärst sind auch dabei.:respekt:

  • Der Teufel steckt vielfach im Detail. Betriebsschließungsversicherungen beziehen sich auf behördlich angeordnete Schließungen. Mache Bedingungswerke führen abschließende Krankheiten auf (gerade ältere Verträge). Hierzu hat beispielsweise das OLG Hamm die abschlägige Sicht des Versicherers gestützt.

    In diesem Münchener Fall enthält das Bedingungswerk keine explizite Aufzählung sondern bezieht sich auf Krankheiten und das Infektionsschutzgesetz. Ein kleiner aber feiner Unterschied.

    Als Verbraucher muss man den Unterschied nicht kennen oder erkennen. Es ist aber mit ein Grund der dafür spricht, sich in solchen Fällen Versicherungsschutz über Experten einzukaufen, die „passenden“Versicherungsschutz platzieren können. Maklern beispielsweise obliegt es, als Sachwalter des Kunden passende Deckungen zu besorgen und auf Lücken hinzuweisen, ggf. auch in Jahresgesprächen die Deckung anzupassen.

    Übrigens sei noch der Hinweis gestattet, daß auch passende Versicherungen vielfach eine Abfindung von 15 % angeboten haben „unter Ausnutzung des Liquiditätsengpasses“. Mich würde es nicht wundern, wenn sich diese Vergleichs- und Abfindungserklärung auch auf künftige, durch diese Pandemie angeordnete Schließungen bezieht. Das Münchener Urteil hilft den Betroffenen hier nicht weiter.

    Zu dieser Problematik habe ich jetzt einen Link zu einem Aufsatz, betreffend einer Ablehnung des LG Bochum gesetzt:

    https://www.asscompact.de/nachrichten/be…1#contentColumn

  • In Stadt und LK Landshut sind in den letzten Monaten drei Personen als "Todesfall mit einem möglichen Covid-Zusammenhang" in die Statistik eingegangen.

    Eine Frau starb im März (!!) und wurde vor zwei Wochen noch als Covid-Opfer eingeordnet. Da stellt sich mir schon die Frage, wie man da ein halbes Jahr später darauf kommt?

    Die anderen beiden Fälle waren in der vergangenen Woche ein Ehepaar Jahrgang 1928. Da wäre "vor Corona" niemand auf die Idee gekommen, einen Test zu machen.

    Ich möchte überhaupt nicht bestreiten dass es natürlich auch um diese zwei Personen äußerst Schade ist, ganz im Gegenteil! Allerdings kann niemand etwas dazu sagen, ob es diese Todesfälle in Zusammenhang mit einem Virus aus der Coronagruppe nicht auch schon in den vergangenen Jahren gab, schließlich wurde bislang nicht danach gesucht...

    Einmal editiert, zuletzt von Loisach (13. Oktober 2020 um 09:00)

  • Und die beiden Totschlagargumente "wir müssen die Zahl der toten so gering wie möglich halten" (Nein, dem ist nicht so, denn sonst dürfte keiner mehr seine Wohnung verlassen) und "du würdest nicht so reden, wenn du einen betroffenen selber kennen würdest oder so selbst betroffen wärst sind auch dabei.:respekt:

    Sollte es nicht eher das Ziel einer Solidargemeinschaft sein, eben dieses "Tote verhindern", zu erreichen?

    Wir leben nunmehr seit sieben Monaten inmitten der Pandemie und haben erfahren, wie wir unsere Nächsten schützen können.

    Dass man die Zahl der Toten nicht auf 0 bzw. ab sofort "einfriert" wird nicht realistisch sein, aber wir können doch unser Möglichstes tun, um leichtfertig weitere Tote zu riskieren?!

    Genauso hört man aber auch in die andere Richtung das Totschlagargument "Ich kenn keinen mit Corona, weder Infiziert noch erkrankt".

    Das hilft in der allgemeinen Diskussion aber nicht weiter, denn das Virus macht auch vor Totschlagargumentation nicht halt.

  • Das mit den Vorerkrankungen haben wir doch hier auch schon zu genüge durchgekaut. Wenn das wirklich so verfolgt wird, wie einige das wollen, dann haben wir in Zukunft auch viel weniger Mordopfer und Verkehrstote, weil die hatten ja durchschnittlich 2,6 Vorerkrankungen. Man kotzt mich das an...

    starfish Ich weiß nicht, ob du Vorerkrankungen hast, solltest du aber welche haben: hast du nun damit dein Weiterleben verwirkt?

  • Das mit den Vorerkrankungen haben wir doch hier auch schon zu genüge durchgekaut. Wenn das wirklich so verfolgt wird, wie einige das wollen, dann haben wir in Zukunft auch viel weniger Mordopfer und Verkehrstote, weil die hatten ja durchschnittlich 2,6 Vorerkrankungen. Man kotzt mich das an...

    starfish Ich weiß nicht, ob du Vorerkrankungen hast, solltest du aber welche haben: hast du nun damit dein Weiterleben verwirkt?

    Zieh es doch bitte nicht ins lächerliche. Ich denke niemand hier behauptet, dass ein Mensch mit Asthma oder einem normalen Bluthochdruck der dann an Covid-19 stirbt, kein Covid-Toter ist.

    Nur kann es nicht sein, dass auf einer Paliativstation bei den Verstorbenen noch massenhaft Tests gemacht werden und diese dann als Covid-Toter eingestuft zu werden.

    Genau das hat man nämlich bisher noch nie gemacht. Informier dich doch hierzu bitte mal bei Ärzten, was bis zum vergangenen Jahr mit Toten auf einer Krebsstation gemacht wurde.

    Sicher kein Abstrich auf Influenza mit anschließendem entsprechendem Eintrag in den Totenschein...

    Ps.: Genau dieses Prozedere in Kombination mit der aktuellen Untersterblichkeit in unserem Land macht die Pandemie für viele nicht glaubwürdiger.

    Und dass du auf die Glaubwürdigkeit und somit auch der Akzeptanz der Menschen angewiesen bist, sollte mittlerweile jeder kapiert haben...