Da man von Seiten der DEL keinen geregelten Auf-und Abstieg haben will, wird man schon etwas finden um mal wieder die Angelegenheit zu verschieben.
Bedauerlich ist nur das sich die DEL2 jedes Jahr erneut am Nasenring durch die Manege führen läßt.
Hat die DEL-2 eine Wahl? Und komm mir jetzt nicht mit "man könnte die DEL ja erpressen und bei einer Pleite eines DEL-Clubs keinen Nachrücker stellen".
Langfristig brauchen Heilbronn (mit besseren Trainer) und Ravensburg (mit größerer Halle) ne Perspektive. Für die Sponsoren/Gönner ist es doch essentiell dass 6 Bürgschaften zusammen kommen um die Option zu wahren. Da ist es doch logisch Dresden zu helfen um der eigenen Mannschaft in zwei Jahren den Aufstieg zu ermöglichen.
Es sind doch eh immer nur ein oder wie diese Saison zwei Clubs die in die DEL wollen.Warum sollen sich dann 6 Vereine durch den Nasenring durch die Arena ziehen lassen und die gesamte DEL2 sich wie geschrieben zum Trottel machen lassen.
Die Perspektive ist doch ohnehin nur für die FANS gedacht, den tatsächlich will doch kein Verein aus der DEL sportlich absteigen
Es sind doch eh immer nur ein oder wie diese Saison zwei Clubs die in die DEL wollen.Warum sollen sich dann 6 Vereine durch den Nasenring durch die Arena ziehen lassen und die gesamte DEL2 sich wie geschrieben zum Trottel machen lassen.
Die Perspektive ist doch ohnehin nur für die FANS gedacht, den tatsächlich will doch kein Verein aus der DEL sportlich absteigen
zu 1) Vertraglich abgefasste Vereinbarungen zwischen DEL / DEL2 scheinen Dich nicht besonders zu interessieren oder Du ignorierst so etwas gerne geflissentlich...
zu 2) Wer bitte will denn sportlich absteigen? Das gibt es nicht mal im Rundball. 
Die Perspektiven sind grundsätzlich für jeden Standort, für Fans, für die Macher und vor allem für die SPONSOREN, die es Jahr für Jahr auf sich nehmen, das Verlustgeschäft mit den geilsten Sport der Welt finanziell zu ermöglichen. Und klar - die brauchen und die WOLLEN Perspektiven - frag mal in Bietigheim als Beispiel nach...
Nunja, Herr Schnabel hat gesagt, dass Teile der Bürgschaft aus Heilbronn und Ravensburg kommen. Aber er hat nicht gesagt, dass die Vereine von dort bürgen. Kann ja auch gut möglich sein, dass Sponsoren dieser Standorte gebürgt haben. Soll ja Sponsoren geben, die sich in mehreren Vereinen engagieren (z.B.: Freiberger in Crimme, Weißwasser und Dresden).
Die Frage wird da eher sein, wie es denn auf die DEL wirkt wenn jemand aus dem Sponsorenpool eines anderen DEL2 Teams bürgt. Sprich beispielsweise die CHG, als Hauptsponsor der Towerstars, plötzlich für die Dresdner Eislöwen. Das die Vereine gegenseitig füreinander bürgen kann ich mir im besten Fall nicht vorstellen. Was haben die auch grossartig für Sicherheiten. Sponsoren, welche an mehreren Standorten tätig sind sehe ich da eher unproblematisch.
zu 1) Vertraglich abgefasste Vereinbarungen zwischen DEL / DEL2 scheinen Dich nicht besonders zu interessieren oder Du ignorierst so etwas gerne geflissentlich...
zu 2) Wer bitte will denn sportlich absteigen? Das gibt es nicht mal im Rundball.Die Perspektiven sind grundsätzlich für jeden Standort, für Fans, für die Macher und vor allem für die SPONSOREN, die es Jahr für Jahr auf sich nehmen, das Verlustgeschäft mit den geilsten Sport der Welt finanziell zu ermöglichen. Und klar - die brauchen und die WOLLEN Perspektiven - frag mal in Bietigheim als Beispiel nach...
Zu1) Die vertraglichen Vereinbarungen kann man ja aufkündigen wenn man merkt das ein jahrelanges hinhalten der DEL zu keinem Ergebnis kommt.
Zu2) richtig absteigen will niemand, aber siehe mal Crimmitschau oder Rosenheim, wenn es da einen erwischt und es einen Aufsteiger aus der OL gibt dann steigen die ab. Da gib es nicht so ein trara wie in der DEL, wobei ich immer noch mißtrauisch bin ob tatsächlich jemand freiwillig, aus sportlichen Gründen absteigt. Der letzte sportliche Absteiger aus der DEL ist bestimmt bereits 10 Jahre her.
Hat die DEL-2 eine Wahl? Und komm mir jetzt nicht mit "man könnte die DEL ja erpressen und bei einer Pleite eines DEL-Clubs keinen Nachrücker stellen".
Da ja jeder Einzelne nur von der Wand bis zur Tapete denkt und im Zweifelsfall sowieso keine Einigkeit herrscht wenn es darum geht im Konzert der quasi Pleitegeier mitzuspielen, hat die DEL2 keine andere Wahl. Ansonsten wäre genau DAS die Möglichkeit.
In unserer Zeitung steht heute ein Bericht über dieses Thema. Da wird Rudoritsch zitiert: einen Aufsteiger wird es nur geben, wenn er jetzt auch die Bürgschaft hinterlegt hat. Sollte ein anderer Meister werden, gibt es keinen Auf- und Absteiger.
Die erste Stein liegt also schon im Weg.
In unserer Zeitung steht heute ein Bericht über dieses Thema. Da wird Rudoritsch zitiert: einen Aufsteiger wird es nur geben, wenn er jetzt auch die Bürgschaft hinterlegt hat. Sollte ein anderer Meister werden, gibt es keinen Auf- und Absteiger.
Die erste Stein liegt also schon im Weg.
Naja, sicherlich richtig, denn wenn ein DEL-2 Club Meister werden sollte und die Kaution nicht hinterlegt hat, so ist aktuell davon auszugehen, dass er auch gar nicht aufsteigen will oder kann oder beides.
Sollte es wirklich zu einer Auf- und Abstiegsregelung kommen, so wird später dann mal (nach paar Jahren) nicht danach gefragt werden, wer denn die Kaution hinterlegt hat.
Die Fragen, die man sich imo eher stellen sollte lauten: Warum will ein Verein nicht aufsteigen, bzw. warum kann er das nicht. Früher wurde dieses Recht fast immer wahrgenommen, heute ist es für viele Clubs einfach unmöglich - da sollte man mal ansetzen.
Sollte es wirklich zu einer Auf- und Abstiegsregelung kommen, so wird später dann mal (nach paar Jahren) nicht danach gefragt werden, wer denn die Kaution hinterlegt hat.
Das ist aber Zukunftsmusik, aus jetziger Sicht könnte man auch sagen Sci-Fi
Bei vielen hapert es ja allein am Stadion. Auch wenn der eine oder andere Standort einen gewissen Scharm haben wie z.B. Bad Nauheim oder auch Bayreuth so sind diese Hallen leider nur bedingt TV fähig. Obwohl ja die TV Einnahmen beim Eishockey eher unter der Kategorie "erbärmlich" fallen.
Bei vielen hapert es ja allein am Stadion. Auch wenn der eine oder andere Standort einen gewissen Scharm haben wie z.B. Bad Nauheim oder auch Bayreuth so sind diese Hallen leider nur bedingt TV fähig. Obwohl ja die TV Einnahmen beim Eishockey eher unter der Kategorie "erbärmlich" fallen.
Früher wurden, zumindest in Bayern, jeden Freitag und Sonntag ein Spiel vor Ort im TV (Zusammenfassung) gezeigt und jede Woche in der ZDF-Sportreportage ein Spiel auf Sonntag-Nachmittag gelegt - warum waren damals die Standorte "TV-tauglich"? ... ich denke nicht, dass der Hauptgrund bei den Stadien liegt, sondern eher im wirtschaftlichen Umfeld, bzw. viele den "Wahnsinn" in der DEL einfach nicht mitgehen wollen.
Warum soll ein Club, wenn er sportlich die Voraussetzungen erfüllt, nich auch aufsteigen können, wenn er es möchte? ... das war doch früher auch so. Bayreuth hat z.B. einmal in die erste Bundesliga (10er Liga) geschnuppert und wurde bitter böse "verprügelt", aber sie waren oben und haben mal was anderes probiert. Aktuell beim Fußball Darmstadt 98. Warum sollte es nicht auch in Zukunft im Eishockey wieder so sein, das verstehe ich nicht. Das sollte der Club entscheiden können und nicht an kommerziellen Regularien scheitern.
Früher wurden, zumindest in Bayern, jeden Freitag und Sonntag ein Spiel vor Ort im TV (Zusammenfassung) gezeigt und jede Woche in der ZDF-Sportreportage ein Spiel auf Sonntag-Nachmittag gelegt - warum waren damals die Standorte "TV-tauglich"? ... ich denke nicht, dass der Hauptgrund bei den Stadien liegt, sondern eher im wirtschaftlichen Umfeld, bzw. viele den "Wahnsinn" in der DEL einfach nicht mitgehen wollen.
Warum soll ein Club, wenn er sportlich die Voraussetzungen erfüllt, nich auch aufsteigen können, wenn er es möchte? ... das war doch früher auch so. Bayreuth hat z.B. einmal in die erste Bundesliga (10er Liga) geschnuppert und wurde bitter böse "verprügelt", aber sie waren oben und haben mal was anderes probiert. Aktuell beim Fußball Darmstadt 98. Warum sollte es nicht auch in Zukunft im Eishockey wieder so sein, das verstehe ich nicht. Das sollte der Club entscheiden können und nicht an kommerziellen Regularien scheitern.
Du hast ja recht aber unser Sport ist in der öffentlichen Wahrnehmung einfach zu sehr abgedriftet. Eventuell würde eine gezielte Werbekampagne auch was bringen aber sowas gibts wohl nur in Nordamerika und Skandinavien. Ich erinnere mich an die Sonntagsportschau in der ARD denn da wurde immer Eishockey gezeigt und nun ists halt so das ohne Sport1 alles sehr düster wäre und Sport 1 ist wahrlich nicht der WOW Sender. Ich hoffe das Leon der Nowitzki unseres Sports wird und Eishockey dadurch mehr Aufmerksamkeit in Deutschland generieren könnte. Nun les ich aber das die NHL nicht an Olympia 2018 teilnehmen wird und damit wird es auf Jahre keine Präsentationsplattform für die Nationalmannschaft geben denn die WM ist da wahrlich kein Gradmesser.
In unserer Zeitung steht heute ein Bericht über dieses Thema. Da wird Rudoritsch zitiert: einen Aufsteiger wird es nur geben, wenn er jetzt auch die Bürgschaft hinterlegt hat. Sollte ein anderer Meister werden, gibt es keinen Auf- und Absteiger.
Die erste Stein liegt also schon im Weg.
Vermutlich meinst du diesen Bericht:
http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/Diese-se…id41089871.html
In unserer Zeitung steht heute ein Bericht über dieses Thema. Da wird Rudoritsch zitiert: einen Aufsteiger wird es nur geben, wenn er jetzt auch die Bürgschaft hinterlegt hat. Sollte ein anderer Meister werden, gibt es keinen Auf- und Absteiger.
Die erste Stein liegt also schon im Weg.
Das klingt doch wunderbar nach geregeltem Auf- und Abstieg. Die DEL könnte noch eine Meisterschafts-Bürgschaft einführen, sodass der Finalgewinner nur die Meisterschaftstrophäe erhält, wenn er im März einen kleinen 7-stelligen Betrag hinterlegt hat.
Das wäre sehr wünschenswert und würde den Sport weiter voranbringen! 
Es klang früher anders. Da hieß es immer, dass zu einem gewissen Zeitpunkt 6 Bürgschaften hinterlegt sein müssen, damit überhaupt ein Auf- und Abstieg ermöglicht wird. Dort wurde nie gesagt, dass es nur einer von den 6 sein darf. Das würde bedeuten, wenn zum Beispiel Ravensburg in der nächsten Zeit das Stadion verbessert, dass sie trotzdem nie aufsteigen dürften, weil sie bei den 6 Bürgschaften nicht dabei waren.
Ich glaube da stimmt etwas in der Kommunikation nicht. Das kann ich mir so nicht vorstellen. Der Meister muss parallel so oder so 2 Unterlagen einreichen. Einmal zur Aufnahme der DEL und wenn sie abgelehnt werden (aus welchen Gründen auch immer) eine für die DEL2. Wie im Fußball bei abstiegsbedrohten Teams. Ansonsten würde er in beiden Ligen die Lizenzprüfung verpassen und würde dann nirgends spielen können. Gruß Franky
was soll ein DEL Fan auch anderes zu sagen...vielleicht noch.... lol
Sorry, @Fred, ich bin in keiner Weise ein DEL-Fan. Ich bin ein Fan der Sachlichkeit, des Blickens über den Tellerrand, und bin einfach nur amüsiert, wie sich hier manche User emotional im Kreise drehen. Bei manchen Argumenten laufe ich allerdings schon Gefahr, vor Lachen nicht in den Schlaf zu kommen.
