Nachrichten aus Deutschland und der Welt

  • In Tschechien werden in der ersten beiden Ligen die Best-of-Seven Serien AA-BB-A-B-A gespielt.

    Nicht nur dort. Es ist ein gängiges Format in einer best of 7 Serie. Aber genau hier liegt der Unterschied. In einer best of 5 Serie sind 2 Heim- bzw. Auswärtsspiele schon ein größerer Vor- bzw. Nachteil als in einer best of 7 Serie.

  • Und Ulm wurde gerade damit deutscher Basketballmeister.

    Ulm wurde gerade damit Deutscher Meister:

    Ulm wurde gerade damit Deutscher Meister:

    Finale

    Spiel 1: A 09.06.2023 Bonn – Ulm 73-79

    Spiel 2: A 11.06.2023 Bonn – Ulm 104-75

    Spiel 3: B 14.06.2023 Ulm – Bonn 112-84

    Spiel 4: B 16.06.2023 Ulm – Bonn 74-70

    :thumbsup:

    Da war jetzt nix von Viertefinale - und man muss auch nicht alles 1:1 übernehmen. Andererseits ist für den 7. in der Tabelle in der Regel die Saison ja fast schon vorbei, bei zwei erwarteten Niederlagen beim amtierenden Deutschen Meister ein letztes Hopp-oder-Topp. Mit A-B-A-B-A sollte im VF die Saison eigentlich auch vorbei sein.

    HF und F aber AA-BB-A

  • Es steht den Klubs ja frei, eine solche Spielplangestaltung zu wählen, sie werden ihre Gründe haben, das anders zu machen

    Im normalen Spielplan dürfen es 2 Heimspiele an einem WE sein = man fürchtet Zuschauereinbussen. Und bei WE ohne Heimspiel evtl etwas in Vergessenheit zu geraten, wird doch jetzt schone geheult, wenn im Spielplan solche Konstellationen auftreten. Bei Auswärtsspielen - also bei großer Entfernung - kommen entsprechende Reisekosten für den ganzen Tross dazu für eine Zeitdauer von jeweils 3-4 Reisetagen. Da ist dann im Vergleich zu einer Rück- und Hinreise nichts mehr oder nicht viel gespart. Bei kürzeren Entfernungen zahlst da als Klub drauf

    Ein weiterer Gesichtspunkt: es verkompliziert die Spielplangestaltung enorm, wenn da trotzdem eine gewisse Regelmäßigkeit und Gleichbehandlung in den Spieltagen beibehalten werden soll

    In den Playoffs wäre es eher möglich, wobei das Argument Reisekosten ähnlich zählt wie im regulären Betrieb. Hier kommt wohl auch dazu, ein Block von 2 Heimspielen nacheinander zu einem Vorteil für eine der Mannschaften führen kann

    Ein Umweltfaktor dürfte in der Praxis bei diesem System „Doppelspieltage“ nicht oder nur sehr wenig ins Gewicht fallen

  • Bei kürzeren Entfernungen zahlst da als Klub drauf

    Akzeptiert, bliebe aber zum Beispiel eine Lösung mit

    WE1: Auswärts-Auswärts

    Kaufbeuren - Weißwasser

    Ravensburg - Weißwasser

    WE 2: Heim-Heim

    Weißwasser - Dresden

    Crimmitschau - Weißwasser

    Kaufbeuren - Ravensburg

    Rosenheim-Kaufbeuren

    Ravensburg - Freiburg

    Bietigheim - Ravensburg

    WE 3: Heim- Heim

    Weißwasser - Freiburg

    Weißwasser - Kaufbueren

    Dresden - Kaufbeuren

    Dresden - Freiburg

    So von mir kommt jetzt dazu nix mehr, sonst schriebe ich gleich noch einen kompletten Spielplan....

    Ich bin hier ja nicht die KI

    Im normalen Spielplan dürfen es 2 Heimspiele an einem WE sein = man fürchtet Zuschauereinbussen. Und bei WE ohne Heimspiel evtl etwas in Vergessenheit zu geraten, wird doch jetzt schone geheult, wenn im Spielplan solche Konstellationen auftreten. Bei Auswärtsspielen - also bei großer Entfernung - kommen entsprechende Reisekosten für den ganzen Tross dazu für eine Zeitdauer von jeweils 3-4 Reisetagen. Da ist dann im Vergleich zu einer Rück- und Hinreise nichts mehr oder nicht viel gespart.

    Ein Umweltfaktor dürfte in der Praxis bei diesem System „Doppelspieltage“ nicht oder nur sehr wenig ins Gewicht fallen

    oben: Naja, lass' ich nicht zählen, weil Handball und Fußball geht das auch.

    unten: Das würde ich gerne diskutieren. Ich weiß es es nicht, aber zukünftig, sollte man an CO²-Reduzierung denken, denn der Eisockeysport braucht ja schon etwas Energie, da kann das Geschrei aus der Extrem-Grünen-Ecke schon mal sehr laut werden. Zumal auf den allermeisten Hallen wohl weder Photovoltaik noch Windkraft steht. Oder täusche ich mich da?

  • Ich sage nur Katalysator.

    Als uns deutschen Kunden, und auch ein bisschen der deutschen Politik, von den deutschen Autobauern noch erzählt wurde, dass das mit dem Katalysator aus verschiedenen Gründen nicht gehen würde, haben sie schon fleißig Autos mit Katalysatoren in die USA bzw. Kalifornien exportiert.

  • Ich sage nur Katalysator.

    Als uns deutschen Kunden, und auch ein bisschen der deutschen Politik, von den deutschen Autobauern noch erzählt wurde, dass das mit dem Katalysator aus verschiedenen Gründen nicht gehen würde, haben sie schon fleißig Autos mit Katalysatoren in die USA bzw. Kalifornien exportiert.

    und bleifreies Benzin konnten die Motoren plötzlich auch ab. auch E10 ist schlagartig kein Problem mehr - und ich bin sicher, das Thermofenster ist auch nicht wirklich nötig - die brauchen nur ein bisschen Druck vom Gesetzgeber und kein Eierkraulen. Und jetzt bremst man ein bisschen bei den E-Auto um die Zulassung niedrig zu halten und hofft dass im Gegenzug die Subventionen wieder auf ein Gewinn trächtigeres Niveau hochgesetzt werden.

  • und bleifreies Benzin konnten die Motoren plötzlich auch ab. auch E10 ist schlagartig kein Problem mehr - und ich bin sicher, das Thermofenster ist auch nicht wirklich nötig - die brauchen nur ein bisschen Druck vom Gesetzgeber und kein Eierkraulen. Und jetzt bremst man ein bisschen bei den E-Auto um die Zulassung niedrig zu halten und hofft dass im Gegenzug die Subventionen wieder auf ein Gewinn trächtigeres Niveau hochgesetzt werden.

    Mit dem Thermofenster, so wie es gemacht haben, laufen der Motoeren halt besser, länger, und auch sparsamer, gerade beim Diesel ein sehr wichtiges Argument.

    Die Abgasrückführung, wie es sie bei den VW/Audi TDIs der ersten Generationen gab, um die Stickoxide im Abgas zu reduzieren, war für die Haltbarkeit des Motors auch nicht so gut.

    Im Zweifel hat man sich ein passendes dünnes Blech zurechtgeschnitten, oder so nach der Jahrtausendwende das passende Blech bei Ebay oder anderswo im Internet gekauft, und damit mechanisch die AGR dicht gemacht, weil wenn man direkt ans AGR-Ventil gegangen ist, oder Unterdurckschlauch, dann ist diese Manipulation recht schnell aufgefallen, auch weil sich dann gerne die Motorkontrollleuchte gemeldet hat, und der genaue "Fehler" auch über das Diagnosegerät sichtbar war

    Beim Dieselskandal ging es auch viel darum, dass die Kunden nicht so viel und nicht so oft Adblue nachtanken müssen sollten.

    Da haben sich die Hersteller ja sogar unter einander abgesprochen.

  • Zitat aus dem ARD-Videotext:

    Aus aller Welt: Nachrichten

    Toter bei Flucht vor der Polizei

    Auf der Flucht vor der Polizei hat ein Autofahrer in München einen jungen Mann totgefahren. Mehrere weitere Menschen und der Autofahrer wurden bei dem Unfall an einer Trambahnhaltestelle verletzt, teilte die Polizei mit.

    Die Polizei wollte am Sonntagmorgen das Auto des 21-Jährigen kontrollieren, er flüchtete. An einer Kreuzung stieß er mit einem Auto zusammen und wurde in den Bereich der Trambahnhaltestelle geschleudert. Ein dort wartender 18-Jähriger wurde dabei getötet. Mehrere weitere Personen wurden verletzt. Der Fahrer soll keinen Führerschein haben.

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    Mein Problem: Jeder sinnlose Tote ist einer zuviel, aber ich spüre eine leichte Latenz dahingehend, dass es sein könnte, dass mir dann doch, das französische Beispiel eine Nuance besser - wenn auch im Unguten - zu sein scheint. Aber weiß man es vorher???

  • Mein Problem: Jeder sinnlose Tote ist einer zuviel, aber ich spüre eine leichte Latenz dahingehend, dass es sein könnte, dass mir dann doch, das französische Beispiel eine Nuance besser - wenn auch im Unguten - zu sein scheint. Aber weiß man es vorher???

    Traurig, allemal. Aber allgemein auf flüchtende zu schießen finde ich jetzt auch keine gute Methode.

  • Wieso? Es war doch wie bei fast allen ähnlich gelagerten Fällen der symphatische, hilfsbereite Junge von nebenan der niemandem

    etwas antun könnte.

  • Auf ein sich schnell entfernendes Auto mit einer Pistole zu schießen, ein Polizist saß noch im Auto, bringt nur Zufallstreffer oder schlimmer noch, Unbeteiligte werden verletzt. Eine Verfolgungsjagd war es auch nicht, nach ca. 300 m war die Flucht bereits zu Ende. Da dürfte es die ausgestiegene Polizistin gerade mal wieder ins Auto geschafft haben und die sind losgefahren.

    Hier dürfte die Polizei alles richtig gemacht haben.