Beiträge von gnarlydude
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Natürlich. Die Infektionszahlen. Unter konsequenter Anwendung der AHA-Maßnahmen - wie hätten sie dann so steigen sollen?
du unterstellst also auch unserem Gesundheitsminister Herrn Spahn, dass er sich nicht an die von ihm selbst auferlegten Maßnahmen gehalten hat? Und er hat völlig maßlos in Berlin rumgefeiert?
Du unterstellst jedem, der sich infiziert, dass er unverantwortlich gehandelt hat? Respekt!
Die Zahlen könne nur nicht mehr steigen, wenn wir uns die nächsten 5 Jahre zuhause einsperren. Vielleicht
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nicht unbedingt, je höher die Startbasis = Infektionszahlen desto höher werden auch die Zahlen.
Beispiel das berühmte Schachspiel mit den Körnern. liegen auf dem ersten Feld 4 Körner statt einem geht dem König früher der Weizen aus.
Die Lockerungen im Sommer mussten gemacht werden, vielen waren die ja noch zu wenig. Es wurde aber zu wenig Vorbeugung betrieben, um ein Einsickern des Virus von außen zu bekämpfen siehe beispielsweise verspätet eingeführte Einreisetests und Einreisequarantänen inkl Überwachung. Das Verschlafen im September gehört da sicher auch noch mit rein = es wurde einfach zu spät und umfassend genug reagiert, obwohl wir Ansichtsmaterial direkt vor fast allen Haustüren hatten, Da wurde nur darauf geschaut nach dem Motto: "Guck mal wieviel besser wir sind als die" statt nach cem Motto zu handeln. "Was müssen wir tun, damit es bei uns nicht soweit kommt"
Nur hätte das die Bevölkerung zu dioesem Zeitpunkt schon widerspruchslos und diszipliniert mitgemacht?
Nicht alle Lockerungen hätten gemacht werden müssen. Da waren schon viele Zugeständnisse gegenüber der Wirtschaft. Und jetzt wird die Bevölkerung verunglimpft an dem Ganzen ´schuld zu sein. Da machen es sich die Damen und Herrn schon ein bisschen einfach.
Von mir aus hätte es im Frühjar (in Bayern) schon viel früher los gehen könne mit den Maßnahmen. Aber da standen ja noch Wahlen an.
Und jetzt auch wieder. Immer sind die blöden Bürger selber schuld, wenn es strengere Maßnahmen gibt. In Bayern nach rot sogar noch "überrot"-
Herr Spahn ist positiv. Nachverfolgung wohl nicht möglich, trotz Terminkalender. Herr Söder Im Fahrstuhl ohne Mund-Nasen-Schutz
Aber ich trag auf dem Weg von der Haustür zum Auto für 0.5 Meter das Maultäschle ;.)
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Du weißt aber schon, dass bei einem großen Teil der Infektionen (~40%) inzwischen gar nicht mehr festgestellt werden kann, wo die Ansteckung stattgefunden hat?
Wir alle sind es doch selber schuld. Und wenn das auch nicht hilft, dann kommen die harten Maßnahmen. Es wird doch immer an die Selbstverantwortung appelliert.
du hast Recht, selbst bei Herrn Spahn mit Terminkalender ist es unmöglich. Ist er jetzt auch selber schuld?
Sind wir alle selber schuld. Bin mal gespannt, und hoffe es nicht wirklich für dich..... falls es dich trifft
und nein ich argumentiere nicht aufgrund eines persönlichen Falles. Aber aufgrund persönlicher Erfahrungen und Lebenserfahrung. Es liegt mir auch fern, Leben oder Tod aufzurechnen. Aber beides gehört zusammen. Mich störte nur die Argumentation
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Das ist natürlich tragisch. Aber aus welchem Grund bekam er keine Therapie mehr? Kein Personal? Klinik überfüllt? Das hat für mich schon was von einem Skandal.
ja, es wurden Kapazitäten für Covid Intensivpatienten freigehalten. Diese wurden nie ausgeschöpft, Hier wird immer gerne argumentiert... was wäre denn wenn ein Familienmitglied an Corona sterben würde? Dann würdest du ganz anders argumentieren. Er war übrigens nicht der einzige es war eine Gruppe.
Jetzt bringe ich ein sicher nicht ganz unübliches Beispiel wie es auch anders laufen kann, und dann kommt sowas
"Genau das ist das Problem. Ich nehme einfach mal eine Anzahl X an Toten in Kauf um "Normalität" zu haben und verweise auf potenzielle andere Spätfolgen, die ich aber noch viel weniger quantifizieren kann. Das haben wir doch schon vor ein paar Seiten schon durchdiskutiert. X an Toten kann ich recht gut berechnen, hier z,.B. eine zeitverseztte Überlagerung der Kurven von Infektionen und Todesfällen:"
Danke dafür
Hier starb ein Mensch
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Eine Normalität mit dem Virus bedeutet halt eine Normalität mit vielen Toten. Das mag unausweichlich sein, aber wir können doch zumindest versuchen das zu verhindern. Bisher scheint die Suche nach einem Impfstoff doch halbwegs erfolgreich auszusehen. Können wir es nicht zumindest versuchen bis wir entweder feststellen, dass eine Impfung funktioniert, oder bis wir feststellen, dass wir tatsächlich nichts machen können?
ich verstehe, dass viele Menschen ein Problem damit haben eine Normalität mit Toten zu akzeptieren. Aber der Tod gehört zum Leben. Natürlich müssen wir alles tun um diese Pandemie mit so wenig Toten wie möglich zu überstehen.
Vergessen wird leider immer wie viele Menschen aufgrund der Einschränkungen leider vielleicht auch sterben, weil sie sich nicht zum Arzt trauen, weil Therapien (Krebs) nicht mehr stattfinden. Ein Familienmitglied bekam Anfang des Jahres keine Leukämie Therapie mehr, starb wenige Wochen danach. Welche psychischen Auswirkungen das Ganze auf viele Menschen hat interessiert momentan noch niemanden.
Ich weiß aus persönlichen Erfahrung, was diese Situation aus Senioren und Kindern und Menschen die diese betreuen machen kann! Sollen die vergessen werden?
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Ich bin halt der Meinung, wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, alles kontrollieren zu können.
Wir sind Menschen, und wir sind gewissen externen Einflüssen ausgesetzt. Manches können wir
nur zum Teil beeinflussen. Und damit müssen wir lernen umzugehen.
Covid ist zur Zeit allgegenwärtig. Wir wachen damit auf und gehen damit ins Bett (Wenn wir das wollen).
Ich blende das Thema inzwischen so weit wie möglich,
Ich erinnere mich an Parolen unserer Politiker, "wir müssen mit dem Virus leben" - Normalität mit dem Virus,
Was erlebe ich? Panik! Jeder der auch nur erwähnt, es müsse doch eine irgendwie geartete Normalität geben
wird beschimpft.
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Weil man im Sommer dort durch die Bank mehr gelockert hat als bei uns. Wir profitieren jetzt davon. Noch.
Ist das in Frankreich Spanien Italien wirklich so? Gerade die Italiener hatten schon noch vor Augen was passiert ist und haben sich im Gegensatz zu hierzulande schon strikt an die Vorgaben gehalten. z. B. das Maskentragen im Freien
Ich weiß das von Leuten dort, die sogar ungläubig auf uns geschaut haben. Ich kenn Leute in Kroatien Frankreich Spanien Italien. Die haben wirklich alles getan, damit es nicht wieder so wird wie im Frühjahr.
Also immer alles nur auf die Leute zu schieben, sie wären für diese Lage durch ihr verantwortungsloses Handeln verantwortlich finde ich nicht in Ordnung. Es ist und bleibt halt ein noch unberechenbarer Virus. Diese Schuldzuweisungen der Politik schadet m.M.n. mehr als sie hilft. Denn oh Wunder auch Politiker können sich infizieren. Nur gelten dann halt andere Regeln.
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In Berlin treffen sie sich jetzt oftmals zum Sektfrühstück-Rave. Von 11Uhr bis 21Uhr wird gefeiert und getanzt. ?
Eine sehr gute Freundin die im gleichen Haus wohnt kam heute krank von der Arbeit nach Hause. (Leichte Halsschmerzen, Müde, keine Vorerkrankungen).
Ihr Freund, 35, kerngesund ist den ganzen Abend schon am durchdrehen. Hat uns 3 mal angerufen was er machen soll, wo sie den Test machen kann usw. Aber wirklich in einem panischen Ton...
Beim letzten Anruf musste ich ein “jetzt bleib doch mal cool” in doch ein wenig lauterem Ton sagen. Wir haben ihnen Suppe vor die Türe gestellt und ich hab ihm gesagt dass sie jetzt einfach schlafen sollen und morgen schauen ob sie noch krank ist und einfach dann entscheiden ob sie überhaupt zum Arzt sollen. Geht es ihr wieder besser ist doch auch kein Test notwendig (auch wenn ich verstehe, dass man wissen will ob man “es” hat).
Aber ich bin ehrlich überrascht dass Menschen nach 8 Monaten noch solche Panik haben.
Gestern bin ich aus dem Copy Shop raus gelaufen und im Flur (blöder Moment) lief ein Mann rein. Als er merkte dass wir uns gleich “kreuzen werden” hat er seinen DIN A 3 Umschlag den er in seiner Hand hatte sofort hoch genommen und zwischen unsere Köpfe gehalten. Ich hatte wie eigentlich immer eine FFP2 Maske auf und er dem Anschein nach auch eine gute Maske und nicht nur einen Stofffetzen. Ich bin wirklich in Sorge dass unsere Gesellschaft in Panik zerfällt. Leider ist es wohl nur eine Frage der Zeit bis die Intensivbetten knapp werden, und deswegen sollten alle mal einen klaren Kopf behalten. Bringt ja auch nichts, wenn man durchdreht.
Ich bin eigentlich recht entspannt bezüglich des Virus. Wir tun was wir können und halten uns auch an Maßnahmen (auch wenn ich den Sinn nicht erkennen kann als einziger Mensch in der Fußgängerzone morgens um 06:00 Uhr eine Maske zu tragen). Wovor wir uns tatsächlich fürchten sind die Auswirkungen, sollte im Dunstkreis Schule, U-Eishockeymannschaft etc. ein Positivfall auftauchen. Dann heißt es ohne wenn und aber Quarantäne für 14 Tage. Wie wir sehen gilt das nicht für alle. Aber egal. Ich bin Alleinerziehend. Heißt, muss mein Sohn in Quarantäne, weil in der Schule oder im Eishockeytraining/Spiel ein Fall ist muss ich auch zuhause bleiben. Sagt mein Dienstherr.... das war aber schon vermeidbar -- Pech gehabt. Gibt keine Stunden geschrieben oder kein Geld etc..... und sowas macht auch krank, Vor allem die Kinder
Seit Monaten wird die zweite Welle heraufbeschworen. Jetzt ist sie da. Sind alle vorbereitet? Nein. Die Grundschule bei uns macht es sich einfach. Die Klassen werden geteilt und es heißt für die Eltern wieder "Home Schooling" yeah. Nur noch HSU, Deutsch und Mathe. Andere Schulen im Umkreis halten den Präsenz Unterricht komplett aufrecht. 4. klasse Übertritt - Chancengleichheit? - Im Landtag wird Herr Piazzolo gefeiert weil er den Schulbetrieb unter allen Umständen aufrecht erhalten will. Setzen 6 - sorry bin sauer ?
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Kontaktnachverfolgung bei einer diffusen Infusionslage ist eh relativ schnell nicht mehr zu leisten. Wenn ich mir das so ausmale, sehe ich bei - je nach Anzahl der anfallenden Kontakte - 2-5 Infektionsfällen pro Mitarbeiter und Tag und der daraus entstehenden Nachverfolgung das Ende der Fahnenstange schnell nahen.
Erfassen des gemeldeten Infektionsfalls mit Daten, Abfrage von Kontakten der letzten Tage (je mehr Tage vorgegeben desto aufwendiger), Einstufung nach Infektionsgefahr, recherchieren und vervollständigen der angegeben Kontakt-Personaldaten mit anschließender Kontaktaufnahme dabei evtl mehrfach notwendig, da nicht erreichbar, dann das Aktualisieren und Erfassen, Übermittlung der Anordnung (z.B. Quarantäne, Test) inkl Überwachung den Anordnungen (falls das gemacht wird) zuzüglich noch evtl weiterer Nachverfolgung usw. Ich möchte nicht wissen (oder vielleicht doch?) wieviele Kontakte da durch das Raster fallen, nur weil die Kontaktdaten nicht für eine Benachrichtigung ausreichen oder wegen des nötogen erforderlichen Aufwands erst mal nach hinten gestellt werden.
BeispieL: Infizierter war am Tag vor dem Test Pizza essen und aschließend noch auf einen Absacker (Lokale bekannt), tagsüber auf Arbeit, noch einen Tag vorher war er auf einer Veranstaltung (Eishockeyspiel, Feier, und was noch so erlaubt ist) und hatte auf der Arbeit noch ein Meeting. Sicher gibt es Menschen mit übersichtlicher Kontaktlage, aber auch welche mit einiges mehr als oben beschrieben........
Für mich sieht das irgendwie chaotisch aus, an den nötigen Überblick mag ich da gar nicht mehr glauben, wenn da jeden Tag immer neue Fälle auf den Schreibtisch flattern. Aber vielleicht sehe ich das auch völlig falsch und das läuft ganz anders als in meiner Vorstellung.
Edit: gerade ein Thema auf Bayern in den Nachrichten (Rundschau) und bestätigt eher meine Vorstellung. Deutlich wird auch auf die personelle Ausstattung der nachverfolgenden Behörde hingewiesen.
Du siehst es genau richtig. Ich hatte bisher das Vergnügen 2 Tage im Landratsamt bei der Kontaktnachverfolgung zu helfen..... ab einer gewissen Zahl ist es einfach nicht mehr möglich. Möglich schon, wenn es in "kontrollierter" Umgebung mit bekannten Daten ablief. Aber es dauert halt. Da braucht es nur eine private Veranstaltung mit 100 Leuten, die ja bis vor kurzem noch i.O. war. Dann wird es schwierig.
Trotzdem sollte man halt m.M.n. darauf achten wie die Infektionsverläufe verlaufen.... und nicht immer nur wie das Kaninchen auf die Schlange auf die blanken Zahlen schielen. Die allermeisten merken halt nix davon. Wenn ich aber mit Husten und Schnupfen auf eine Feier mit 50 oder 100 Leuten gehe, muss man sich schon fragen...
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"Richtig" bezieht sich natürlich auf einen selbstgewählten Punkt. Geltendes Recht muss nicht immer richtig sein. Siehe zu unrecht verurteilte Menschen.
Im Fall Corona sind auch Grichtsentscheidungen zur Aufhebeung der Sperrstunde vielleicht nicht richtig.
okay, dann hab ich das falsch interpretiert. Das passiert natürlich. Deshalb gibt es in Deutschland aber auch keine Todesstrafe. Denn solche "Fehler" so tragisch sie für die Betroffenen sind können und werden oft nachträglich revidiert. Zur Sperrstunde habe ich eine sehr konkrete Meinung.
Es wurde von den Entscheidungsträgern festgestellt, dass private Feiern dazu beigetragen haben, dass die Infektionszahlen jetzt so hoch sind. Vorher wurde der Gastronomie auferlegt Hygienekonzepte zu entwickeln. Dort gibt es wohl auch wenig Probleme. Private Feiern sind das Problem.
So, und jetzt wird die Sperrstunde auf 22:00 Uhr -vielleicht sogar auf 21:00 Uhr - vorverlegt. Frage: Was machen die Leute? Sie feieren halt unkontrolliert zuhause oder sonst irgendwo. Da darf man doch mal nach dem Sinn fragen, oder?
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Ist schon richtig. Gerichtsentscheidungen müssen ja auch nicht richtig sein. Sind sie manchmal auch bewiesen nicht.
Welche Gerichtsentscheidungen sind das denn genau? Dies zu beweisen ist natürlich schwierig. Aber einfacher ist es in einem Rechtsstaat, politische Entscheidungen auf ihre Rechtmäßigkeit zu überprüfen.
Gerichte legen das geltende Recht aus. Politiker entscheiden da doch oft nach anderen Maßstäben. Keine Wertung meinerseits!
Man könnte z.B. von einem Gericht feststellen lassen, ob es rechtskonform ist, dass die Mitglieder des Bundeskabinetts nach Bekanntwerden des positiven Covid Test bei Herrn Spahn, nicht in Quarantäne gehen, weil sie ja ein ausgeklügeltes Hygienekonzept haben.
Spieler einer z..B Eishockeymannschaft oder andere Personengruppen wird in so einem Fall eine 14-tägige "freiheitsberaubende" Quarantäne angeordnet.
Alles möglich in einem Rechtsstaat.
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Bei den 48 Stunden ist wohl folgendes gemeint: Es wird nach dem Positiv Test davon ausgegangen, dass der "positive" in den letzten 2,5 Tage vorher infektiös gewesen sein kann. Da wird zurück gerechnet, wer in dem Zeitraum Kontakt hatte. Hoffe, ich hab es einigermaßen verständlich erklärt. Sind aber nicht 48 Stunden. Die haben was mit der Symptomfreiheit zu tun....
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ich weiß, es interessiert die wenigsten - aber es sterben täglich mehr Menschen weil sie rauchen
vermutlich sterben sogar mehr Menschen bei Verkehrsunfällen - was tun wir dagegen?
ja, ich halte mich an die momentanen Regeln, trage keinen Aluhut und halte das Virus tatsächlich für real
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Danke Chris, hast es etwas besser beschrieben als ich. Ich arbeite im öffentliche Dienst mit sehr viel Kontakt zu anderen Menschen. Regelmäßige Tests? Fehlanzeige.. zu teuer
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Naja das Ereignis kenne ich jetzt nicht, aber mal ein Beispiel wie schnell diese Zahl zustande kommen kann:
Zwei Familien a 4-5 Personen waren im Urlaub und der Arbeitgeber verlangt einen Test vor Arbeitsantritt. Keine Symptome etc aber Test positiv, zack muss sich der Rest der Familien auch testen lassen, dann sind wir schon bei 8 bis 10 Personen. Angenommen diese Familien haben zwischenzeitlich Kontakt zu jeweils einer weiter Familie hatten sind es dann mal schnell um die 20 Personen (wenn alle positiv sind). Und dann sind wir schon bei der "gefährlichen" Zahl 50 von 100.000 bei einer Einwohnerzahl von etwa 42.000 in Memmingen
sorry schon mal für off topic....
dein Beispiel hat nix mit dem Pauschalvorwurf von Leo zu tun. Und auch deine Rechnung entspricht nicht der Realität. Aber dein Beispiel taugt gut für die Erklärung der derzeitigen Grenzwerte. Denn die wurden von der Politik festgelegt anhand der Kapazitäten der Gesundheitsämter die Ketten nachvollziehen zu können. So wie es zu Beginn die Angst vor der Überlastung der Krankenhäuser war.
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So lange die Leute die Vorsichtsmaßnahmen nicht einhalten, werden die Zahlen steigen. Wie immer missachte paar wenige die Vorgaben und viele leiden darunter. Man braucht doch nur schauen, wieviel Corona-Verweigerer die Zahlen in den Ballungsgebieten in die Höhe treiben. Verstehe wirklich nicht wie doof man sein kann!
Welche Ereignisse, und welche groben Missachtungen im Ballungsgebiet Memmingen haben denn zu dieser Steigerung dort geführt?
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Willkommen bei einer neuen Folge von „Ich weiß
was, ich weiß was - zeig euch aber ne lange Nase“...
Wird der Payeur sein, der von Füssen wechselt