• Bei den Münchner Eishockeyclubs haben sich die Pleitegeier regelmäßig die Flügel gedrückt. Ohne RB wäre da wahrscheinlich irgendwann so viel verbrannte Erde gewesen, dass die Stadt hockeytechnisch wie Hamburg geendet hätte.

    Und in der Academy wird hervorragende Arbeit geleistet - auch für deutsche Nachwuchsspieler - auch, wenn sie nur in "Hitlerland" ist. :schulterzuck:

    Neudeutsch oder -österreichisch, wie auch immer, heißt das jetzt eher Sellnerland und der bleibt ihnen vorerst auch mal exklusiv erhalten.

    Und sein wir mal ehrlich, wenn jemand auf der Welt Hitler sagt, dann denkt er an Deutschland. Der eine Schritt von Braunau bis zur deutschen Grenze ist da nicht wirklich maßgeblich.

  • Hey, ich habe nur zitiert - der Name ist nicht von mir. :schulterzuck:


    Bone02943
    19. März 2024 um 23:55
  • Neudeutsch oder -österreichisch, wie auch immer, heißt das jetzt eher Sellnerland und der bleibt ihnen vorerst auch mal exklusiv erhalten.

    Und sein wir mal ehrlich, wenn jemand auf der Welt Hitler sagt, dann denkt er an Deutschland. Der eine Schritt von Braunau bis zur deutschen Grenze ist da nicht wirklich maßgeblich.


    Die Aussage von Crazy Com hat einen gewissen Hintergrund, die nicht auf seinem Mist gewachsen ist.

    Und er war jetzt auch noch einen Augenblick schneller als ich.

  • Als Red Bull den EHC München gerettet hat waren sie bereits in der DEL.


    Und ohne diese Rettung wäre es wieder von unten losgegangen, und nicht nur runter in die DEL2.

    Aber da waren die Barons schon lange Geschichte. Und ja, vielleicht hätte es den EHC weiter nach unten gespült. Aber ich denke die hätten sich auch ohne RB wieder aufgerafft und mindestens jetzt wieder 2. Liga gespielt. Aber das sind alles nur Gedankenspiele.

    Dennoch bleibt natürlich, dass RB für München der goldene Esel war ist.

  • Rein gefühlsmäßig ist RB die Firma, die sich sponsormäßig am vielseitigsten betätigt. F1, Eishockey, Motorrad, Flugsport, Eishockey, Fußball, Mountain Bike, usw.

    Bei dieser breiten Streuung ist es verwunderlich, dass die nicht unter den weltgrößten Sponsoren zu finden sind. Viele Standorte oder sogar Sportarten wären ohne RB nicht das, was sie sind.

    Es scheint aber wohl so zu sein, dass der, der sich mit RB einlässt, seine Seele verkauft. Aber man muss RB zugute halten, dass sie das, was sie machen auch gut machen. Der Gesponsorte erhält ganz viel sportliche Kompetenz und bisher hat man sich nicht einfach wieder sus Engagements zurückgezogen, ist also ein sehr zuverlässiger Partner.

    Die Sprüche gegen RB resultieren für mich meistens aus Neid.

  • Aber da waren die Barons schon lange Geschichte. Und ja, vielleicht hätte es den EHC weiter nach unten gespült. Aber ich denke die hätten sich auch ohne RB wieder aufgerafft und mindestens jetzt wieder 2. Liga gespielt. Aber das sind alles nur Gedankenspiele.

    Dennoch bleibt natürlich, dass RB für München der goldene Esel war ist.


    Was verstehst du wegen den Barons nicht?

    Es geht doch nur darum, dass München nach dem Umzug der Barons erstmal tot war.

    Natürlich ist das schon länger her, es hat ja dann auch eine ganze Weile gedauert, bis München wieder 2. Bundesliga/DEL gespielt haben.


    Also ich glaube, München wäre damals erstmal "tot" gewesen, soweit ich mich erinnern kann, so wie nach dem Umzug der Barons nach Hamburg.

  • Was verstehst du wegen den Barons nicht?

    Es geht doch nur darum, dass München nach dem Umzug der Barons erstmal tot war.

    Natürlich ist das schon länger her, es hat ja dann auch eine ganze Weile gedauert, bis München wieder 2. Bundesliga/DEL gespielt haben.

    Mich Interessieren die Barons nicht, da München auch ohne Barons wieder 2. Liga spielte.

    Was juckt mich da der Umzug nach Hamburg.

    Die Barons waren auch nie ein Thema meinerseits. Denn die gab es schon ewig nicht mehr, als RB da eingestiegen ist.

  • Mich Interessieren die Barons nicht, da München auch ohne Barons wieder 2. Liga spielte.

    Nur nach wie vielen Jahren?

    Was juckt mich da der Umzug nach Hamburg.

    Immerhin kam damals mit Hamburg ein Ersatz "aus dem Nichts".

    Wenn es München ohne Red Bull erwischt hätte, dann hätte wahrscheinlich Schwenningen die Lizenz gekauft, und die kämen nicht aus dem Nichts, sondern hätten eine Lücke in der 2. Bundesliga hinterlassen, die nicht von München gestopft worden wäre.

  • Nur nach wie vielen Jahren?

    Was interessiert das denn?

    Ist doch völlig wurscht.

    Wenn es München ohne Red Bull erwischt hätte, dann hätte wahrscheinlich Schwenningen die Lizenz gekauft, und die kämen nicht aus dem Nichts, sondern hätten eine Lücke in der 2. Bundesliga hinterlassen, die nicht von München gestopft worden wäre.

    Es wäre ja nicht das erste mal das der 2. Liga jemand fehlt, weil oben einer flöten ging. Auch das wäre locker aufgefangen worden.

  • Horner ist der F1-Macher? Ich finde Motorsport totlangweilig, daher bekomme ich davon nichts mit. Was hat Horner denn gemacht?

    Horner wird von der Thailändischen Inhaberfamilie unterstützt. Die Mateschitz'sche Vetooption bei Personalentscheidungen ist mit seinem Tod hinfällig. Horner wird wohl aufgrund der Thailänder in die Zentrale wechseln und den ganzen Laden flachlegen. Àhem übernehmen natürlich.

  • München ist schon mehr als einen Eishockey-Tod gestorben, davor gab es auch mal Hedos.

    Nur wurde München nach Hodes bzw. den Mad Dogs daurch wieder ins Leben geholt, in dem man aus Landshut die Lizenz kauft und und in München einen DEL-Spielort aus dem Nichts generiert.


    Das ist halt heute nicht mehr möglich.

  • Was interessiert das denn?

    Ist doch völlig wurscht.

    Wenn es so lange dauert, bis so ein Verein wieder oben ist, dann fehlt er so lange.

    Bei unserem sehr begrenzen Angebot an Eishockeystandorten können wir uns das nicht leisten.

    Es wäre ja nicht das erste mal das der 2. Liga jemand fehlt, weil oben einer flöten ging. Auch das wäre locker aufgefangen worden.

    Soso, wurde das so locker aufgefangen?

    Genau dieses Auffangen fehlt dann in der OL, das hat die OL regelrecht aufgefressen.


    Ist es schon so lange her, dass man sich nicht mehr daran erinnert, dass die 2. Bundesliga regelmäßig mit nur 13 oder 12 Mannschaften gespielt hat?

    Und man trotzdem der OL viele Vereine weggenommen hat.

  • 2008/09

    2010/11

    2011/12

    2012/13

    2013/14

    2014/15 war dann das erste Jahr seit langem mit 14 Teilnehmern - aber auch nur, weil man in der Quali-Runde vier Oberligisten und zwei Zweitligisten hatte, bei der dann insgesamt vier Teams DEL2 spielen durften. Somit also auch zwei Mannschaften der OL entzogen.

    Auch nicht zu vergessen, die "Lex Bremerhaven", die als sportlicher Absteiger drin bleiben durften, damit man in der Folgesaison immerhin 13 Mannschaften in der Liga hatte.

  • Und auch Weißwasser hat 2008 davon profitiert, weil da ja am gleichen Tag Regensburg UND Essen die Insolvenz verkündet haben.


    Und auch ein Zeichen, wie Mannschaften ab der 2. Bundesliga/DEL2 Mangelware waren, und dadurch auch die OL leergesaugt wurde, nach dem Abstieg von Dresden und Kaufbeuren 2007 hat es 10 Jahre gedauert, bis es 2017 mit Rosenheim wieder einen richtigen Absteiger in die OL gab ohne irgendwas am Grünen Tisch.


    Entweder gab es keine Absteiger aus Mangel an Mannschaften (gerade Heilbronn hat mehrfach davon profitiert), oder wenn doch einer aus der 2. Bundesliga/DEL2 nach unten ausgeschieden ist, dann aus wirtschaftlichen Gründen.


    Selbst Landsberg hätte 2008 als sportlicher Absteiger wie Weißwasser wegen Regensburg und Essen drinbleiben können, sie haben wegen ihrer wirtschaftlichen Probleme damals einfach nicht die Lizenzvoraussetzungen für die 2. Bundesliga geschafft, deswegen ist auch das für mich kein richtiger Abstieg ohne Grünen Tisch.

    Einmal editiert, zuletzt von Maus (21. März 2024 um 23:06)

  • Freiburg 2011 ist auch sportlich abgestiegen. Hatten aber auch finanzielle Probleme und hätten wahrscheinlich so oder so zurück gezogen.

  • Freiburg 2011 ist auch sportlich abgestiegen. Hatten aber auch finanzielle Probleme und hätten wahrscheinlich so oder so zurück gezogen.

    Freiburg hat schon während der Abstiegsrunde Insolvenz angemeldet und spielte dann in der Saison 2011/12 mit der 1. Mannschaft des Stammvereins in der Regionalliga Süd-West.


    Nach dem Aufstieg von Hügelsheim 2004 war Freiburg 2006 und 2012 der einizge Aufsteiger aus BaWü in die OL bis jetzt wieder stuttgart den Schritt geagt hat.


    Freiburg war ja auch schon 2010 sportlicher Absteiger, aber da hat ja die 2. Bundesliga München (DEL) und Riessersee (Lizenzentzug) verloren, und so durfte Freiburg drinbleiben.

    Einmal editiert, zuletzt von Maus (22. März 2024 um 05:11)