Politische Landschaft Deutschland - bitte ohne persönliche Diskussion und Anfeindungen

  • Das "gut" kann man in der Beurteilung dieses Kommentar wirklich getrost weglassen. Das ist nichts anderes als eine für seine Grundansicht einseitige und ziemlich unreflektierte Meinung, Genau das gleiche Kaliber wie so vieles was hier drin immer wieder auf den anderen Seiten des Meinungsspektrums kritisiert wird. Interessant ist daran nur, dass und warum sowas größer und wichtigersdargestellt wird, als es sein dürfte.

  • Völlig richtig, aber deshalb nicht per se unrecht.:pfeif:

    Habe ich auch mit keiner Silbe erwähnt.

    Man kann über Faken nun mal so oder so Berichten, jede Münze hat zweit Seiten. War früher ein interessierter Focus Leser, da er zwar konservativ war aber noch im Rahmen und relativ überparteilich und liberal. Seit ein paar Jahren ist davon aus meiner Sicht kaum noch etwas übrig gebelieben, besonders schlimm finde ich Focus online, ist fast nur noch hetzerisch und rein auf Klick ausgerichtet. Versuche durch lesen mehrerer unterschiedlicher Richtungen einen Überblick zu behalten, damit ich eben nicht nur mich einseitig informiere.:prost:

  • Lass gut sein... Auch das ein Kommentar eines Herrn Restle zur Kriminalstatistik eigentlich das selbe, nur anders ;););) wie ein Kommentar der NZZ zu den Grünen, das werden so manche nicht sehen wollen/können.

    Sein Kommentar zeigt, dass er sich inhaltlich mit der Statistik deutlich intensiver beschäftigt hat als du.

    Was mich stets wundert: diejenigen, die Zusammenhänge zwischen Kriminalität und Nationalität herstellen, übersehen nahezu immer den offensichtlichsten Zusammenhang der Kriminalstatistiken der letzten Jahre (oder gar Jahrzehnte!?). Der Zusammenhang zwischen Kriminalität und Männlichkeit. Warum wollen wir nicht darüber diskutieren? Warum sind Männer krimineller als Frauen und muss das so sein? Hat das etwas mit toxischer Männlichkeit zu tun?

  • Und warum lesen andere Leute (m/w/d) Spiegel, Frankfurter Rundschau und Co?

    Wahrscheinlich aus ähnlichen Grund, deshalb sollte man versuchen auch von anderen Medien etwas zu lesen auch wenn man es persönlich etwas anders sieht.

    Dadurch kann zumindest in Ansätzen verstehen was oder warum jemand so handelt oder schreibt.

    Einmal editiert, zuletzt von Ardbeg Drum (12. April 2024 um 20:37)

  • Nein, mit Faschisten spricht man nicht. Das Teile der CDU, insbesondere der nationalkonservative Teil kein Problem damit hat, zeigt schon die Geschichte.

    Ist halt die Frage wer "man" ist. Du als Privatperson kannst das ja handhaben wie du willst. Aber von einem Politiker, völlig egal von welcher Partei, erwarte ich das er das Beste für das Land im Sinn hat ( und ja, ich hab die naive Hoffnung immer noch nicht aufgegeben das es solche Politiker vielleicht doch noch gibt). Und das die bis jetzt gefahrene Strategie einfach nicht funktioniert zeigen ja leider einfach die letzten Jahre.

  • Überraschung. Merz möchte weiter an einer Normalisierung der AfD arbeiten. Irgendwie muss man sie ja verharmlosen, wenn man zukünftig mit ihr arbeiten will.

    Und wenn SPD, FDP und Grüne den Faschisten auch eine Bühne geben, muss man sich als Union nicht vorwerfen lassen genau das als einzige Partei zu tun. Also bitte liebe SPD, FDP und Grüne. Macht doch da bitte mal mit und gebt der AfD die Chance ihre Parolen vor schlecht vorbereiteten Moderatoren in die Öffentlichkeit zu bringen. Morgen gibt es bestimmt einen Faktencheck, den sich sicher die Zuschauer anschauen werden.


    Danke liebe CDU, danke lieber Mario Voigt.

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    2 Mal editiert, zuletzt von trekronor (13. April 2024 um 08:11)

  • Ist halt die Frage wer "man" ist. Du als Privatperson kannst das ja handhaben wie du willst. Aber von einem Politiker, völlig egal von welcher Partei, erwarte ich das er das Beste für das Land im Sinn hat ( und ja, ich hab die naive Hoffnung immer noch nicht aufgegeben das es solche Politiker vielleicht doch noch gibt). Und das die bis jetzt gefahrene Strategie einfach nicht funktioniert zeigen ja leider einfach die letzten Jahre.

    Politik ist das Lernen aus der Vergangenheit für Entscheidungen die Zukunft betreffend. Aus dem Kontext ergibt sich, daß Herr Merz kein „man“ ist. Das Naive das nicht erkennen und deshalb anders sehen, zeigt die Gegenwart.

  • Ok, dann macht man einfach weiter so wie bisher und wundert sich und schimpft dann um so mehr wenn/das sich nichts ändert ;););)...

    Man wünscht sich lediglich, dass sich nichts mit Faschisten an der Macht ändert.

    Das scheint für einige aber eine zufriedenstellende Änderung zu sein. :schulterzuck:

  • Aber von einem Politiker, völlig egal von welcher Partei, erwarte ich das er das Beste für das Land im Sinn hat ( und ja, ich hab die naive Hoffnung immer noch nicht aufgegeben das es solche Politiker vielleicht doch noch gibt). Und das die bis jetzt gefahrene Strategie einfach nicht funktioniert zeigen ja leider einfach die letzten Jahre.

    Nur nochmal zum Verständnis.

    Es soll das beste für Deutschland sein, politisch mit denen zu arbeiten die rechtsextrem sind, die kein Problem mit Faschisten haben, die unverholen damit drohen 20 Millionen Menschen aus Deutschland zu "entfernen", die EU ablehnen, welche im Übrigen auch ein Grund für die Stabilität und Frieden in Europa ist, aus der NATO austreten und lieber mit Russland einen Packt schließen wollen, die offen dafür werben den Parteienstaat und Verfassungsschutz abzuschaffen und das Ende der Demokratie in Deutschland einleiten.
    Von den ganzen anderen verfassungsfeindlichen Dingen fange ich jetzt gar nicht erst an.

    Einfach nur Nein!
    Wer noch immer glaubt die Rechtsextremisten könnten politisch entlarvt werden, in dem sie normalisiert werden der irrt sich. Sie sind nicht gekommen um demokratische Politik zu machen. Sie sind da weil sie Deutschland hassen, weil sie die deutsche Gesellschaft hassen. Sie wollen einen anderen Staat, einen rechtsextremen Staat.
    Wer die Geschichte kennt, der weiß dass dieses "Experiment" schon einmal gründlich schief gegangen ist.

  • Leider ein Bezahlartikel aber schon allein der Einstieg trifft den Nagel auf den Kopf... Aber sowas von :)

    Natürlich weil gerade Springer und co. alles andere als politisch voreingenommen, selektiv, suggestiv sind. :pfeif:

    Das Rechte Netzwerke bestehen ist dagegen ein Fakt.

  • Natürlich weil gerade Springer und co. alles andere als politisch voreingenommen, selektiv, suggestiv sind. :pfeif:

    Das Rechte Netzwerke bestehen ist dagegen ein Fakt.

    Es ist eine übliche Strategie, diejenigen die Netzwerke aufdecken und über die Methoden und Ziele informieren, in Misskredit zu bringen und sie als Person zu delegitimieren. Anna Schneider schreibt über politische Voreingenommenheit, selektive und suggestive Berichterstattung - es ist klar, wieso sie es so leicht erkennen mag. Es ist ihre eigene Trickkiste. Wirf anderen vor, was du selbst tust. Besonders beliebt: Ideologie.