Politische Landschaft Deutschland - bitte ohne persönliche Diskussion und Anfeindungen

  • Trotzdem versteh ich nicht, warum sich Keiner der Verantwortlichen sofort hinstellt und das ganze berichtigt …. Hätte man sich viel schaden sparen können

    Das Problem wird wohl sein das die Verantwortlichen nicht unbedingt alles mögliche veröffentlichen können/wollen. Auch zum Schutz der Schülerin. Leider hat da wohl die Mutter der Schülerin einen Bärendienst erwiesen, weil sie gleich zur rechtsextremen Presse gerannt ist.

    Wer hier sich hätte etwas sparen sollen wäre die Mutter, die rechtsextreme Presse und die Medien. Die mit den wenigen Infos an die Öffentlichkeit gegangen sind. Aber hier war wohl auch ein Klick mehr wert, als eine entsprechende Hintergrundrecherche.

    Und ich nehme es den Menschen(also auch dir) ja nichtmal übel, die sich auf die Informationen der Presse verlassen zu haben. Doch gab es schon auch Hinweise in der Berichterstattung, dass das alles nicht unbedingt so glaubwürdig war wie angenommen. Zumal sich eben die Presse auf die Aussagen der Mutter in der rechtsextremen Jungen Freiheit bezogen haben.

    Deswegen vielleicht auch nochmal hier der Hinweis. Was aus dieser Quelle kommt, ist nicht glaubwürdig, auch dann nicht, wenn es andere, also glaubhafte Medien, in ihrer Berichterstattung übernehmen.


    Nein, warum sollte ich da etwas überdenken. Mit dem Informationsstand wie an dieser Stelle würde ich das genauso wieder schreiben. Und dem Spiegelartikel entnehme ich, daß die Mutter von dem Mädchen, mit Rechtsextremen nun eine Kampagne gegen den Schuldirektor fährt.

    Das ist traurig und widerwärtig. Hat aber nichts mit der Beurteilung des Verhaltens vorher zu tun. Eine Kristallkugel habe ich nicht und ich denke Du auch nicht.

    Aber ich hatte von Anfang an angemerkt, dass die Aussagen der Mutter unglaubwürdig sind und die Polizei wohl kaum wegen einem AfD-Schlumpfvideo und einem Post "Deutschland sei Heimat", eine Ansprache hält.

    Das war doch von Anfang an unglaubwürdig. Da brauchte es keine Kristallkugel für.

    Einmal editiert, zuletzt von Bone02943 (19. März 2024 um 18:37) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Bone02943 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Da bin ich aber froh das es ausreicht einfach Bone02943 zu befragen wenn etwas in der Richtung zu diskutieren ansteht.

    Wenn du meinst. Du darfst dich gern an meinen Beiträgen hier orientieren. Es steht ja immerhin jedem hier frei aus den Beiträgen etwas mitzunehmen oder nicht. :saint:

  • Der AfD droht im Zusammenhang mit dem Schlumpfvideo wohl mal wieder juristischer Ärger.

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  • Das Gesetz zur Extremismusbekämpfung spielte dabei doch praktisch keine Rolle. Und das die Polizei wegen so einer Lappalie wirklich eine Ansprache macht, war dann doch irgendwo schon zu erahnen. Selbst bei mir, der der Polizei ja oft sehr kritisch gegenüber steht.

    Ach und ps: das kam nicht von einer einzelnen Frau auf Twitte(X), sondern von der eher rechtspolitischen WELT. ;)

    Trotzdem bleibt es immer noch bei der Kritik an der rechtlich auf tönernen Füßen stehenden (Durchführung der) Ansprache, was ja mein Hauptkritikpunkt ist, denn laut ebenfalls der eher rechtspolitischen WELT wurde die Schülerin sehr wohl von anderen Schüler, die sich z.B. im Atrium des Gymnasiums befanden, mit den Polizisten gesehen.


    Aber zu dieser Darstellung würde ja auch die Pressemitteilung der Polizei passen.


    Und wenn man dann auch noch liest, dass der Innenminister Pegel zu dem Einsatz „Ich glaube, dass die Verhältnismäßigkeit gewahrt war, weil man keine Festnahme, keine Handschellen, keine böse Ansprache gewählt hat“ sagt, wie wenig sind ihm dann die Bürger wert, denen er verpflichtet ist?

    Rechtsverstöße bei polizeilichen Maßnahmen fangen nicht erst bei unrechtmäßigen Verhaftungen und unrechmäßigen Einsatz von Handschellen an.

    Wenn das für ihn Maßstäbe für Verhältnismäßigkeit sind, dann gute Nacht.

    Der Satz hätte er sich einfach sparen sollen.

  • Trotzdem bleibt es immer noch bei der Kritik an der rechtlich auf tönernen Füßen stehenden (Durchführung der) Ansprache, was ja mein Hauptkritikpunkt ist, denn laut ebenfalls der eher rechtspolitischen WELT wurde die Schülerin sehr wohl von anderen Schüler, die sich z.B. im Atrium des Gymnasiums befanden, mit den Polizisten gesehen.

    Als ob diese nicht längst wüssten wie sie tickt, wenn sie mit entsprechenden Pullis in aller öffentlichkeit Bilder macht.

    Und wenn man dann auch noch liest, dass der Innenminister Pegel zu dem Einsatz „Ich glaube, dass die Verhältnismäßigkeit gewahrt war, weil man keine Festnahme, keine Handschellen, keine böse Ansprache gewählt hat“ sagt, wie wenig sind ihm dann die Bürger wert, denen er verpflichtet ist?

    Ja wie wenig denn?

    Was darf die Polizei denn überhaupt noch? Wenn schon nichtmal ein "du du du" rechtmäßig ist.

    Hier geht es nicht um unrechgtmäßige Polizeigewalt und auch nichr um eine unrechtmäßige Verfolgung Unschuldiger. Es war eine Präventivansprache und diese geschah scheinbar aus guten Gründen.

    Rechtsverstöße bei polizeilichen Maßnahmen fangen nicht erst bei unrechtmäßigen Verhaftungen und unrechmäßigen Einsatz von Handschellen an.

    Du kannst ja gerne Richter spielen und hier eine unrechtmäßige Maßnahme als Fakt hinstellen. Aber das wird dem ganzen nicht gerecht.

  • Als ob diese nicht längst wüssten wie sie tickt, wenn sie mit entsprechenden Pullis in aller öffentlichkeit Bilder macht.

    Ja wie wenig denn?

    Was darf die Polizei denn überhaupt noch? Wenn schon nichtmal ein "du du du" rechtmäßig ist.

    Hier geht es nicht um unrechgtmäßige Polizeigewalt und auch nichr um eine unrechtmäßige Verfolgung Unschuldiger. Es war eine Präventivansprache und diese geschah scheinbar aus guten Gründen.

    Du kannst ja gerne Richter spielen und hier eine unrechtmäßige Maßnahme als Fakt hinstellen. Aber das wird dem ganzen nicht gerecht.

    Und du bist anscheinend der deutschen Sprache nicht mächtig.


    Ich spiele mich hier nicht als Richter auf,der schon entschieden hat, dass die Maßnahmen unrechtmäßg waren.

    Aber es gibt da sehr wohl Teile der Maßnahmen, die schlicht rechtlich kritisch sind.

    Deswegen schreibe ich "auf tönernen Füßen".

    Das heißt aber nicht, dass es auf jeden Fall unrechtmäßig sei, wie du es mit hier vorwirfst.

    Ich habe bereichts am Samstag geschrieben, dass es jetzt an Gerichten liegt, ob der Einsatz (teilweise) rechtswidrig war, oder evtl. "nur" schlechte Polizeiarbeit, die aber noch im Rahmen der Gesetze war.

    Selbst Innenminister Pegel ist da schon zurückgerudert.


    Bei dir könnte man eher sagen, dass du den Richter spielst, der schon entscheiden hat, dass alles rechtmäßig war.


    Aber bei der Aussagen von Innenminister Pegel dazu bleibe ich dabei, das hätte er sich schlicht sparen sollen.

    Mit dieser Aussage die Verhältnismäßigkeit zu rechtfertigen ist einfach nur unsachlich und effekthascherisch.

  • Und du bist anscheinend der deutschen Sprache nicht mächtig.

    Ddris glübrch ik nacrh...

    Ich spiele mich hier nicht als Richter auf,der schon entschieden hat, dass die Maßnahmen unrechtmäßg waren.

    Doch, sehr wohl hast du diese Maßnahme hier mehrfach als nicht rechtmäßig betitelt. Ohne beiwesen zu bekönnen worin denn überhaupt die unrechtmäßigkeit bestünde. Die hast du die ganze Zeit immer nur behauptet.

    Aber es gibt da sehr wohl Teile der Maßnahmen, die schlicht rechtlich kritisch sind.

    Rechtlich kritisch ist was anderes als unrechtmäßig. Und rechtlich kritisch hätte es wirklich sein können, wenn man dem glaubt, was die rechtsextreme Presse veröffentlicht hat. Und leider auch so durch die anderen Medien übernommen wurde.

    Aber dem war ja nicht so. Und oh Wunder, wurde genau das hier kritisiert, was du mit jetzt vorwirfst.

  • So ist sie, diese Alkoholfraktion.

    Ich weiß nicht wie besoffen man sein muss, um zu glauben das wäre ein vernünftiger spot. Aber es erschreckt mich immer mehr, wie gerade aus dieser Partei alles mögliche unternommen wird, um die Legalisierung von Cannabis zu verhindern.

    Was zur....

  • In „Die Anststalt“ wurde das Thema Schuldenbremse diskutiert und kommentiert von Maurice Höfgen:

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  • In „Die Anststalt“ wurde das Thema Schuldenbremse diskutiert und kommentiert von Maurice Höfgen:

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    Danke Jürgen, jetzt verstehe ich das endlich. Ich hatte immer gedacht das ist Kabarett und mich gewundert, wo der Humor ist und warum man nicht lachen kann.:schulterzuck:

    Jetzt ist mir das klar, das ist eine Diskussionssendung. Also wie 3 nach 9, dann passt das wieder.:prost:

  • Maus

    Chan-jo Jun meint dazu:

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    Das passt ganz gut.


    Und nur, weil die Mutter danach evtl. einen Fehler gemacht hat heißt es nicht automatisch, dass das was da vorher passiert ist auf einmal richtig wird, es kann aber dazu führen, dass dann das juristische Vorgehen dagegen erschwert bis unmöglich gemacht wird.