Trotzdem versteh ich nicht, warum sich Keiner der Verantwortlichen sofort hinstellt und das ganze berichtigt …. Hätte man sich viel schaden sparen können
Das Problem wird wohl sein das die Verantwortlichen nicht unbedingt alles mögliche veröffentlichen können/wollen. Auch zum Schutz der Schülerin. Leider hat da wohl die Mutter der Schülerin einen Bärendienst erwiesen, weil sie gleich zur rechtsextremen Presse gerannt ist.
Wer hier sich hätte etwas sparen sollen wäre die Mutter, die rechtsextreme Presse und die Medien. Die mit den wenigen Infos an die Öffentlichkeit gegangen sind. Aber hier war wohl auch ein Klick mehr wert, als eine entsprechende Hintergrundrecherche.
Und ich nehme es den Menschen(also auch dir) ja nichtmal übel, die sich auf die Informationen der Presse verlassen zu haben. Doch gab es schon auch Hinweise in der Berichterstattung, dass das alles nicht unbedingt so glaubwürdig war wie angenommen. Zumal sich eben die Presse auf die Aussagen der Mutter in der rechtsextremen Jungen Freiheit bezogen haben.
Deswegen vielleicht auch nochmal hier der Hinweis. Was aus dieser Quelle kommt, ist nicht glaubwürdig, auch dann nicht, wenn es andere, also glaubhafte Medien, in ihrer Berichterstattung übernehmen.
Nein, warum sollte ich da etwas überdenken. Mit dem Informationsstand wie an dieser Stelle würde ich das genauso wieder schreiben. Und dem Spiegelartikel entnehme ich, daß die Mutter von dem Mädchen, mit Rechtsextremen nun eine Kampagne gegen den Schuldirektor fährt.
Das ist traurig und widerwärtig. Hat aber nichts mit der Beurteilung des Verhaltens vorher zu tun. Eine Kristallkugel habe ich nicht und ich denke Du auch nicht.
Aber ich hatte von Anfang an angemerkt, dass die Aussagen der Mutter unglaubwürdig sind und die Polizei wohl kaum wegen einem AfD-Schlumpfvideo und einem Post "Deutschland sei Heimat", eine Ansprache hält.
Das war doch von Anfang an unglaubwürdig. Da brauchte es keine Kristallkugel für.