Politische Landschaft Deutschland - bitte ohne persönliche Diskussion und Anfeindungen

    Zitat von trekronor

    Vor dem Anruf bei der Polizei, stets den Juristen kontaktieren. :beer:

    Falls etwas passiert, wird man gefragt, wieso man nicht mit dem gesunden Menschenverstand gehandelt und direkt die Polizei angerufen hat. :seestars:

    Aber immer daran denken: es könnte sich bei einer Fehleinschätzung deinerseits nachträglich um Denunziantentum handeln.

    Nicht so einfach.

    Gibt es eine Guideline, wann man die Polizei nun ruft und wann nicht?

    Vielleicht solltest du mal die Kirche im Dorf lassen.


    Es gab in diesem Fall keinen dringenden Halndlungsbedarf, dass eine konkrete aktuelle Gefahr abgewendet werden musste, wie z.B. bei einem Gewaltverbrechen, dass gerade stattfindet.


    Daher kann man sich diesen Satz mit dem gesunden Menschenverstand sparen.


    Außerdem gibt es auch Aussagen in der Presse (und zwar nicht in der rechten Bubble), dass es sich auch ohne juristisches Fachwissen leicht erkennen lässt, dass es sich nicht um strafbare Inhalte handelt.

    Zitat von trekronor

    Vor dem Anruf bei der Polizei, stets den Juristen kontaktieren. :beer:

    Falls etwas passiert, wird man gefragt, wieso man nicht mit dem gesunden Menschenverstand gehandelt und direkt die Polizei angerufen hat. :seestars:

    Aber immer daran denken: es könnte sich bei einer Fehleinschätzung deinerseits nachträglich um Denunziantentum handeln.

    Nicht so einfach.

    Gibt es eine Guideline, wann man die Polizei nun ruft und wann nicht?

    Also langsam wird es affig. (Entsprechend Deinem ersten Smiley zu folge fängst Du am Sonntag scheinbar zu früh an?) Hier ist kein Schüler gesehen worden, der mit einer automatischen Waffe ins Schulhaus gerannt ist. Das ist doch keine verschreckte Oma, sondern ein hochausgebildeter Erwachsener in einer Leitungsfunktion. Eine Gefahr im Verzug war auch nicht gegeben!

    Und nun kommst Du mit dem "gesunden Menschenverstand". Gerade Du??? :rofl::rofl:

    Das mit der "Guideline" erinnert mich an den Abiturienten der sich beschwerte, daß in seiner Schule nicht das Ausfüllen von Formularen unterrichtet worden wäre.:bash::bash:

    Zitat von Maus

    Es gab in diesem Fall keinen dringenden Halndlungsbedarf, dass eine konkrete aktuelle Gefahr abgewendet werden musste, wie z.B. bei einem Gewaltverbrechen, dass gerade stattfindet.

    Ja da hat der Schulleiter dann aber keinen Einfluss mehr drauf. Und der wird hier ja leider am meisten angegangen. Das die Polizei möglicherweise übereifrig gehandelt hat, vorallem da es keine strafbaren Handlungen gab, darüber kann man ja gerne diskutieren.

    Hier und auch von rechtsextremer Seite, wird mir viel zu sehr eine Jagd gegen einen vermeintlichen Denunzianten, den Schulleiter beschworen.

    Zitat von Maus

    Außerdem gibt es auch Aussagen in der Presse (und zwar nicht in der rechten Bubble), dass es sich auch ohne juristisches Fachwissen leicht erkennen lässt, dass es sich nicht um strafbare Inhalte handelt.

    Es gibt Menschen die erkennen sowas und andere eben nicht. Wahrscheinlich würden die meisten Menschen nichtmal alle Straftaten erkennen, weil sie gar nicht wissen das es Gesetze dazu gibt und wo deren Grenzen liegen.

    Zitat von Eishockey_Liebhaber

    Nächste Nebelkerze um vom aktuellen Thema abzulenken ….

    Du meinst wie die deine als die RAF in diesem Thema aufgetaucht ist.

    Ich finde es völlig in Ordnung dass sowas kritisch betrachtet wird. Gerade weil ich weiß, dass die Polizei sich manchmal Dinge leistet, die einfach außerhalb des Gesetzes stehen. Was mich hier aber erschreckt und am meisten stört, ist diese Hetzjagt nach dem vermeintlichen Denunzianten. Dabei war sein Verhalten m.M.n. völlig im Rahmen der Möglichkeiten. Ja vielleicht hätte er vorher noch anderen Rat einholen können. Aber der Weg zur Polizei ist doch nicht falsch. Wie heißt es so gern, "Lieber einmal zu oft angerufen, als einmal zu wenig."

    Zitat von Bone02943

    Ja da hat der Schulleiter dann aber keinen Einfluss mehr drauf. Und der wird hier ja leider am meisten angegangen. Das die Polizei möglicherweise übereifrig gehandelt hat, vorallem da es keine strafbaren Handlungen gab, darüber kann man ja gerne diskutieren.

    Hier und auch von rechtsextremer Seite, wird mir viel zu sehr eine Jagd gegen einen vermeintlichen Denunzianten, den Schulleiter beschworen.

    Es gibt Menschen die erkennen sowas und andere eben nicht. Wahrscheinlich würden die meisten Menschen nichtmal alle Straftaten erkennen, weil sie gar nicht wissen das es Gesetze dazu gibt und wo deren Grenzen liegen.

    Du meinst wie die deine als die RAF in diesem Thema aufgetaucht ist.

    Ich finde es völlig in Ordnung dass sowas kritisch betrachtet wird. Gerade weil ich weiß, dass die Polizei sich manchmal Dinge leistet, die einfach außerhalb des Gesetzes stehen. Was mich hier aber erschreckt und am meisten stört, ist diese Hetzjagt nach dem vermeintlichen Denunzianten. Dabei war sein Verhalten m.M.n. völlig im Rahmen der Möglichkeiten. Ja vielleicht hätte er vorher noch anderen Rat einholen können. Aber der Weg zur Polizei ist doch nicht falsch. Wie heißt es so gern, "Lieber einmal zu oft angerufen, als einmal zu wenig."

    Guten Tag

    Du weißt doch schon auf was ich raus wollte Bone02943 dazu bist du zu schlau ….

    Anfangs ging es rein um die Tat an sich und die nachfolgenden Aktionen , solange bis „da ganz da anda“ wieder gemeint hat er muss das Thema auf eine andere Ebene hieven und schon entstand eine Diskussion mit anderen Zungenschlag und das zieht sich wie ein roter Faden in diesen Form mit „ihm“ User wie 1543  postmortem  chisse können da mehrere Lieder singen 🎤

    Lg aus la

    Das streitet doch niemand ab.

    Ich will wissen, wo Artikel 2 Grundgesetz der Schülerin eingeschränkt wurde.

    Zitat von papabravo

    Also langsam wird es affig. (Entsprechend Deinem ersten Smiley zu folge fängst Du am Sonntag scheinbar zu früh an?) Hier ist kein Schüler gesehen worden, der mit einer automatischen Waffe ins Schulhaus gerannt ist. Das ist doch keine verschreckte Oma, sondern ein hochausgebildeter Erwachsener in einer Leitungsfunktion. Eine Gefahr im Verzug war auch nicht gegeben!

    Und nun kommst Du mit dem "gesunden Menschenverstand". Gerade Du??? :rofl::rofl:

    Das mit der "Guideline" erinnert mich an den Abiturienten der sich beschwerte, daß in seiner Schule nicht das Ausfüllen von Formularen unterrichtet worden wäre.:bash::bash:

    Texte lesen und verstehen kann manchmal schon schwierig sein, wenn einem der Schaum vom Mund bis vor die Augen schäumt.

    Ich komme bestimmt nicht mit dem gesunden Menschenverstand. Diejenigen, die sich jetzt aufregen, dass die Polizei gerufen wurde, sind diejenigen die in der nächsten Situation kritisieren, sie nicht gerufen zu haben - eben der gesunde Menschenverstand der im Nachhinein von genau denjenigen immer ins Feld geführt wird.

    Hatte der Schuldirektor an diesem Tag blaue oder graue Socken an? Welche Zahnpasta hat die Schülerin benutzt? Wie viele Leberkassemmeln hatte alle an dem Einsatz beteiligten Polizisten insgesamt bis zum Einsatzbeginn verdrückt. Das sind in diesem Fall die wirklich wichtigen Fragen, alles andere ist Schall und Rauch!

    Zitat von chisse

    Wie viele Leberkassemmeln hatte alle an dem Einsatz beteiligten Polizisten insgesamt bis zum Einsatzbeginn verdrückt.

    Du hast nicht eichtig gelesen, denn das ganze spielte sich in Meck-Pomm ab. Wenn dann musst du nach der Anzahl an Fischbrötchen fragen. Leberkassemmeln isst dort bestimmt keiner. Schon gar nicht unter genau dieser Bezeichnung. 8o


    Dann hier mal eine andere Quelle für dich.


    Und das mit der damals 15-jähriger war leider kein Einzelfall, die Klimaschutzbewegung in Augsburg wurde schon über Jahre durch die Polizei und den Staatsschutz mit fragwürdigen Anschuldigungen und überzogenen Maßnahmen überhäuft, dazu gehört auch das "Pimmelgate Süd".


    Es wurden da auch ganze Maßnahmen im nachhinein als rechtswidrig erklärt, z.B. eine Hausdurchsuchung bei einem OAT, wo dann auch unbeteiligte Anwesende über Stunden festgehalten und jeglicher Kontakt nach außen, auch zu Anwälten, unterbunden wurde.

    Das Ganze wegen einer angeblichen "Todesliste", für die der Staatsschutz nicht ansatzweise Belege liefern konnte.


    Aber auch sonst kam es zu rechtswidrigen Maßnahmen, z.B. wurde bei der 15-jährigen neben dem Gesamtthema Verhältnismäßigkeit im Tagebuch gelesen, obwohl das nicht Teil des Durchsuchungsbeschlusses war, was sogar verfassugswidrig ist, sie wurde dazu genötigt ihr Handypasswort zu sagen ohne Aufklärung, dass sie dazu nicht verpflicht ist, und sie wurde nochmal auf offener Straße vor allen Nachbarn körperlich durchsucht, wo wir u.a. wieder das Thema unnötige Bloßstellung haben.


    Aber auch anderen Betroffenen wurde das Kontaktieren eines Anwalts während Hausduchsuchungen untersagt, obwohl dies einem nach §§ 136, 137 StPO jederzeit zusteht.


    Das Verfahren gegen die 15-jährige wurde übrigens rund eineinhalb Jahre nach der Hausdurchsuchung eingestellt.

    Übringes war der Hauptvorwurf im Durchsuchungsbeschluss gar nicht eine mögliche Verfassungsfeindlichkeit, sondern eine Sachbeschädigung durch die Kreide, wo der Schaden auf 300 Euro beziffert wurde.

    Und es gab ja zeitgleich noch eine weitere Durchsuchung bei jemand anderem.


    Man muss leider davon ausgehen, dass hier versucht wurde die Augsburger Klimaschutzbewegung durch diese fragwürdigen Anschuldigungen und überzogenen Maßnahmen zu kriminalisieren und einzuschüchtern.


    (pay)

    Durchsuchung nach Spray-Aktion: Klima-Aktivisten erheben Vorwürfe
    Der Staatsschutz durchsucht im Mai 2020 das Zimmer einer 15-jährigen Augsburger Klima-Aktivistin. Die Aktion sorgt für Kritik – auch wegen weitreichender…
    www.augsburger-allgemeine.de

    Maus

    Da geht es doch aber gegen die bösen Terroristen. Das ist doch was ganz anderes als dieser Gesinntungsterror eines Schulleiters gegen AfD Sympathisanten. Denn da wird erst das Ausmaß sichtbar, wie weit wir schon in einer art DDR Diktatur der links-grünen Woke Bewegung leben müssen. Deswegen regt sich auch alles über diesen miesen Denunzianten von Schulleiter auf, der seinen Beruf verfeht hat, weil er zur Klärung eines Sachverhalts die Polizei in Anspruch nahm. Dagegen wird der Fall mit der Kreide doch wohl mehrheitlich gefeiert. Zumindest unter denen die jetzt von Gesinnungsterror und Denunziantentum schwadronieren.

    Zitat von Bone02943

    Maus

    Da geht es doch aber gegen die bösen Terroristen. Das ist doch was ganz anderes als dieser Gesinntungsterror eines Schulleiters gegen AfD Sympathisanten. Denn da wird erst das Ausmaß sichtbar, wie weit wir schon in einer art DDR Diktatur der links-grünen Woke Bewegung leben müssen. Deswegen regt sich auch alles über diesen miesen Denunzianten von Schulleiter auf, der seinen Beruf verfeht hat, weil er zur Klärung eines Sachverhalts die Polizei in Anspruch nahm. Dagegen wird der Fall mit der Kreide doch wohl mehrheitlich gefeiert. Zumindest unter denen die jetzt von Gesinnungsterror und Denunziantentum schwadronieren.

    Diese "zur Klärung eines Sachverhalts" Formulierung ist mir noch wohlbekannt. X(

    Einmal editiert, zuletzt von postmortem (17. März 2024 um 17:04)

    Guten Tag

    Ich kann nicht erinnern , dass dies von irgendjemand hier drinnen gutgeheißen wurde , ist aber eigener Kontext und hat mit dieser Sache nix zu tun

    Lg aus la

    Zitat von postmortem

    Diese "Klärung eines Sachverhalts" Formulierung ist mir noch wohlbekannt. X(

    Nur waren die Folgen in der DDR gänzlich andere. Auch wenn hier leider versucht wird das so umzudeuten, als seien dies schon Zersetzungsmethoden der damaligen Staatssicherheit.

    Zitat von Eishockey_Liebhaber

    Ich kann nicht erinnern , dass dies von irgendjemand hier drinnen gutgeheißen wurde , ist aber eigener Kontext und hat mit dieser Sache nix zu tun

    Es gab da aber auch kein solchen Aufschrei, wie bei diesem Fall. Und das ist dann schon bezeichnend.

    Einmal editiert, zuletzt von Bone02943 (17. März 2024 um 17:06) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Bone02943 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

    Zitat von Bone02943

    Maus

    Da geht es doch aber gegen die bösen Terroristen. Das ist doch was ganz anderes als dieser Gesinntungsterror eines Schulleiters gegen AfD Sympathisanten. Denn da wird erst das Ausmaß sichtbar, wie weit wir schon in einer art DDR Diktatur der links-grünen Woke Bewegung leben müssen. Deswegen regt sich auch alles über diesen miesen Denunzianten von Schulleiter auf, der seinen Beruf verfeht hat, weil er zur Klärung eines Sachverhalts die Polizei in Anspruch nahm. Dagegen wird der Fall mit der Kreide doch wohl mehrheitlich gefeiert. Zumindest unter denen die jetzt von Gesinnungsterror und Denunziantentum schwadronieren.

    Und wenn man überlegt, wie weit der Gesinnungsterror in Deutschland mittlerweile geht. Man wird in Artikel 2 Grundgesetz wahnsinnig in seiner Freiheit eingeschränkt - fast schon DDR-Methoden.

    Warum ein Rechtsextremer zum Juristen ausgebildet wird
    www.lto.de
    Zitat von Bone02943

    Und von einer Bloßstellung kann auch keine Rede sein. Das ganze würde wohl niemand wissen, währe die Mutter nicht gleich zum rechtsextremen Szeneblatt gerannt und hätte die ganze Aktion unnötig aufgebauscht und verfälscht dagelegt. Auch bezeichnend irgendwie.


    Nochmal hier zum Thema Bloßstellung, glaubst du wirklich, dass niemand was davon mitbekommen hat?

    Ja, du und ich hätten wahrscheinlich nichts davon mitbekommen, wenn die Mutter nichts zur Presse gesagt hätte, aber glaubst du wirklich, sowas bleibt an einer Schule unbemerkt?


    Und so, wie es sich langsam herausstellt, haben sehr wohl andere Schüler das Mädchen mit der Polizei auf dem Schulgang gesehen, weil die Schule gläserne Schulgänge hat.


    Und selbst von der Polizei heißt es zurückhalten, dass sie nicht ausschließen kann, dass der Polizeieinsatz von anderen Personen öffentlich wahrgenommen wurde.


    Ich bin mal gespannt, wie die "Salami-Scheiben" weitergehen werden, besonders, wenn es jetzt eine Sondersitzungen des Innen- und Bildungsausschusses zu dem Vorfall geben sollte.

    Ich sehe dass so. Inzwischen übernimmt die schule auch erziehungsaufgaben die eigentlich die eltern wahrnehmen sollten.
    Ob es nun richtig ist sofort die polizei zuverständigen oder erstmal das persönliche gespräch mit der schülerin zu suchen könnte diskutiert werden.
    Nur wissen wir doch inzwischen das solche gespräche , wenn das kind aus der demenstprechenden umgebung kommt mal ganz schnel in tätlicher gewalt , bedrohungen und beleidungen seitens der rechts angehauchten eltern kommen kann.
    Bei uns wurde ein lehrer von der AFD angegriffen weil er zu einer demo gegen rechts und damit auch der AFD aufgerufen hat.
    Und wen ausgerechnet die AFD mit dem neutralitätsgebot ankommt entbehrt das nicht einer gewissen ironie

    AfD schickt Propaganda-Brief an Schülervertretungen – „Einschüchterungsversuch“
    HANNOVER. Ein Brief eines AfD-Bundestagsabgeordneten an Schülervertretungen in Niedersachsen sorgt bei der Landesregierung für Unverständnis. Wie NDR und…
    www.news4teachers.de
    Zitat von Maus

    Nochmal hier zum Thema Bloßstellung, glaubst du wirklich, dass niemand was davon mitbekommen hat?

    Zumindst am Sachverhalt konnte wohl kaum jemand etwas mitbekommen. Anders als von der Mutter behauptet kam die Polizei auch nicht in das Klassenzimmer und holte die Schülerin dort raus.

    Sie wurde lediglich von der Schulleitung geben mal mitzukommen.

    Von einer Bloßstellung ist bis hier hin m.M.n. nichts zu sehen.

    Zitat von Maus

    Ja, du und ich hätten wahrscheinlich nichts davon mitbekommen, wenn die Mutter nichts zur Presse gesagt hätte, aber glaubst du wirklich, sowas bleibt an einer Schule unbemerkt?

    Unbemerkt blieb es sicher nicht, aber um was es ging darüber hatte die Schülerin die ganze Freiheit etwas dazu zu sagen oder nicht.

    Zitat von Maus

    Und so, wie es sich langsam herausstellt, haben sehr wohl andere Schüler das Mädchen mit der Polizei auf dem Schulgang gesehen, weil die Schule gläserne Schulgänge hat.

    Aber selbst dann weiß niemand was da vorgefallen ist. Sie wurde wohl kaum gefesselt über den Gang eskortiert.

    Ich verstehe aber auch, wenn sowas eine peinliche Situation sein kann. Die Gründe dafür aber hätten unterschiedlicher nicht sein können. Und vielleicht wäre es auch besser gewesen, bis nach Schulende zu warten oder ggf. die Schülerin daheim aufzusuchen.

    Wobei natürlich die Frage bleibt, ob überhaupt eine solche Ansprache nötig gewesen wäre. Aber wie geschrieben, das mag ich nicht beurteilen wollen.