Politische Landschaft Deutschland - bitte ohne persönliche Diskussion und Anfeindungen

  • ...Und stellen sogar das 36 Stunden Angebot in Abrede,

    Hier fehlt "bei vollem Lohnausgleich" der ist ja nicht gegeben. Wenn dafür Urlaubstage geopfert werden sollen. Für diese gab es ja wohl schon in einer anderen, frühereren Tarifrunde eine Einigung. Siehe Moderatorenempfehlung.

  • Ich würde das jetzt nicht so feiern.....:wacko:

    Ich habe die Befürchtung, daß wir bei der nächsten Europawahl unser "blaues Wunder" erleben werden. Und das ist gar nicht gut für Europa. ;(;(;(

    Von Feiern kann keine Rede sein.


    Und ja, die Europawahl ist jetzt erstmal eine echte Nagelprobe.

    Und dann wird trotz des drohenden "blauen Wunder" (oder sollte das Kind beim Namen nennen, also braun) vor allem vor einem Linken Europa gewarnt :seestars:

  • Guten Tag


    Tschuldige Maus bist es wirklich Du 😀

    Stimmt, die Bürger werden für dumm verkauft und gewisse Leute betreiben hier schon fast Lobbyismus für den guten Herren W. Und stellen sogar das 36 Stunden Angebot in Abrede, wo sogar der Weselsky selbst selbst sagte, dass er da einen Denkfehler hätte, ihm das aber ein feuchten Kehrricht interessierte und er den Streik trotzdem Durchzug. Hut ab, wenn man solche Genossen an seiner Seite hat.!

    Wieso reicht denn die Bahn das besagte Angebot nicht formal bei der Gewerkschaft ein, damit sie es annehmen kann?

    Kein Angebot – DB setzt Provokation fort! | GDL, Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer


    Die Bahn ist bereit auf Basis der von den Moderatoren vorgeschlagenen 36h Arbeitszeit zu verhandeln. Das ist aber kein Angebot für einen Tarifabschluss. Das sollte man klar unterscheiden.

    Tarifstreit mit GdL: Bahn sowohl zu neuen Verhandlungen als auch zu Schlichtung bereit
    Die Signale vonseiten des Konzerns sind deutlich: Im festgefahrenen Tarifstreit hat die Deutsche Bahn die Lokführergewerkschaft GDL erneut zu…
    rp-online.de
  • Wieso reicht denn die Bahn das besagte Angebot nicht formal bei der Gewerkschaft ein, damit sie es annehmen kann?

    https://www.gdl.de/aktuelles/news…ovokation-fort/


    Die Bahn ist bereit auf Basis der von den Moderatoren vorgeschlagenen 36h Arbeitszeit zu verhandeln. Das ist aber kein Angebot für einen Tarifabschluss. Das sollte man klar unterscheiden.

    https://rp-online.de/wirtschaft/unt…t_aid-108602607

    Warum setzt sich die GDL nicht einfach wieder mit der Bahn an einen Tisch um genau die Antwort auf diese Fragen rauszufinden? Wenn es jetzt wirklich an irgendwelchen "Formalien" scheitert, dass man sich wieder an einen Tisch setzt, dann ist das nichts weiter als ein Armutszeugnis und reinster "Kindergarten". Da braucht mir keiner mehr kommen mit "die armen Kunden der Bahn sind die Leidtragenden"...

  • Hier fehlt "bei vollem Lohnausgleich" der ist ja nicht gegeben. Wenn dafür Urlaubstage geopfert werden sollen. Für diese gab es ja wohl schon in einer anderen, frühereren Tarifrunde eine Einigung. Siehe Moderatorenempfehlung.

    Guten Tag

    Wenn du das zur Grundlage nimmst , hätte man sich einigen können bzw. Sogar müssen

    Bahn drängt im GDL-Tarifstreit auf Verhandlungen - ohne neues Angebot
    Die Bahn hat die GDL für morgen erneut zu Verhandlungen eingeladen. Auf die Forderung der Gewerkschaft, schriftlich ein neues Angebot vorzulegen, ging der…
    www.tagesschau.de

    So geht das einfach nicht …. Es kann nicht sein, dass hier in diesem Fall eine kleine Lokführer Gewerkschaft oder auch der Lufthansa, Streik, ganz Deutschland still liegt, da muss dringend was gemacht werden und zwar auf beiden Seiten, denn schlussendlich betrifft es ganz Deutschland und zwar die Wirtschaft, die Bürger und alles, was bei drei nicht auf dem Baum ist., Und da wunder ich mich schon, dass dann manche hier noch irgendwo welche Schuldigen suchen und das dann auch noch vehement verteidigen. Wir alle müssen darunter leiden und es ist ja nicht so dass dieses Kasper Theater zum ersten Mal passiert. Deswegen muss hier die Politik eingreifen und wenn es gar nicht anders geht, der ganze Schmarrn wieder verstaatlicht. Lg aus la

  • mit weselsky verhandeln ist doch wie mit putin verhandeln = geht ganz schnell, musst nur seiner Forder ... äh seinem Angebot zustimmen

    und warum soll die Bahn noch ein Angebot machen, weselsky lehnt doch eh ab, wenn es nicht seiner Forderung entspricht

  • Guten Tag

    Wenn du das zur Grundlage nimmst , hätte man sich einigen können bzw. Sogar müssen

    https://www.tagesschau.de/inland/gesells…ngebot-100.html

    So geht das einfach nicht …. Es kann nicht sein, dass hier in diesem Fall eine kleine Lokführer Gewerkschaft oder auch der Lufthansa, Streik, ganz Deutschland still liegt, da muss dringend was gemacht werden und zwar auf beiden Seiten, denn schlussendlich betrifft es ganz Deutschland und zwar die Wirtschaft, die Bürger und alles, was bei drei nicht auf dem Baum ist., Und da wunder ich mich schon, dass dann manche hier noch irgendwo welche Schuldigen suchen und das dann auch noch vehement verteidigen. Wir alle müssen darunter leiden und es ist ja nicht so dass dieses Kasper Theater zum ersten Mal passiert. Deswegen muss hier die Politik eingreifen und wenn es gar nicht anders geht, der ganze Schmarrn wieder verstaatlicht. Lg aus la

    Gruß nach Landshut,

    beim ersten Satz verstehe ich Dich nicht, da sind wir gedanklich gerade diametral auseinander. Der Link zur Tagesschau besagt ja, dass es kein (neues) Angebot gibt.

    Den letzten Absatz fasst Du jetzt aber schon ziemlich grob an. Wer darf jetzt Deiner Meinung nach streiken, Ver.di als angebliche Großgewerkschaft hast Du ja jetzt auch gleich mit ausgeklammert. Die Streiken für das Bodenpersonal an den Flughäfen, weil die Lufthansa derartige Gewinne gemacht hat, wollen die einen Teil ab. Dürfen die oder nicht? Die Flugbegleiter sind auch schon munter dabei. Selber Grund, andre Orga. Die dürfen also nicht? Oder doch. So eine Stewardess verdient übrigens auch nicht üppig, wird aber wohl seltener wegen Verspätungen angeraunzt. Haben sich bei ver.di wohl nicht ganz so vertreten gefühlt mit Ihren 2100 EUR Anfangsgehehalt.

    Weselsky ist sicher nicht schuld, sondern das Sprachrohr, derer die ihm das Mandat erteilt haben. Man muss schon ziemlich einfältig sein, zu glauben, dass wenn er ausfällt, sein/e Nachfolger/in nicht an der exakt selben Stelle weitermachen würde. Vermutlich ist der/die bereits in alle Entscheidungen involviert?! An der Stelle ist es exakt dasselbe, wie das dümmliche Grünenbashing, das man hier bei bei jeder Gelegenheit nachlesen kann.

    Und ja, es müssen alle darunter leiden. Das Kaspertheater gibt es so auch nur im Bereich der Bahn und bedauerlicherweise bei jedem Tarifkonflikt. Übrigens nur bei der deutlich kleineren Gewerkschaft - die größere schaft es jedes Mal wieder die Entgelte der kleinen Leute zu reduzieren. Und das ganz ohne Streik :thumbsup:

    Den Bahnbereich braucht man sicher nicht zurück in des Staates' Schoß führen. Die Fahrdienstleiter sollten "streikverbot" erhalten. Sprich wieder verbeamtet werden. Dann würde der Zugverkehr jetzt problemlos rollen. Für Lokführer sehe ich das nicht. Gibt ja auch keine verbeamteten Busfahrer. ....und wenn Busfahrer streiken, dann kümmert es doch auch nur die Betroffenen.

    Für den Bereich Post/Paket sehe ich das anders. Da reicht ein Unternehmen. Das jetzt ist völliger Quatsch. Ich habe eine Kaufsüchtige Nachbarin, was da jede Woche Paketdienste vorfahren und von denen sieht keiner aus als würde er/sie ohne Zweitjob, Aufstocker, Wohngeld über die Runden kommen. Auch Dinge, die wir bezahlen, ob wir etwas verschicken oder nicht. Aber die Firmenbosse werden Reich davon. Darum will die FDP ja daran festhalten.

    Gruß aus dem fast bahnlosen RV

    7 Mal editiert, zuletzt von ERV_forever (14. März 2024 um 14:50)

  • Guten Tag

    Erstmal danke für deine ausgiebigen Formulierungen und nicht das oberlehrerhafte belehrende gequatsche von gewissen Leute 👍

    Sicher war das arg pauschalisierend 😀

    Noch ein Wort zu den Streiks: ich möchte diese Streiks in keinster Weise abschaffen und schon gar nicht das Streikrecht im Gegenteil.

    Noch ein Wort zu den Streiks: ich möchte diese Streiks in keinster Weise abschaffen und schon gar nicht das Streikrecht im Gegenteil.

    Nur Sollte in solch wichtigen Infrastrukturbereichen Bereich, wie hier in diesem Fall, eine gesonderte Abfolge gesetzlich geregelt werden und zwar in einem wesentlich schnelleren Zeitrahmen, wie das jetzt hier von statten geht, um einen weiteren Kollaps zu vermeiden.
    Und mit Verlaub, hier sollte die gesamte Politik mithelfen um das auf dem Weg zu bringen… so geht das einfach nicht.
    Sorry Tausende und aber Tausende deutsche Bürger und die Wirtschaft müssen drunter leiden, weil sich zwei Parteien nicht einigen können und das noch von Leuten die teilweise Millionen von Euro verdienen. Eine Lösung wäre fest zu schreiben, dass man diese Leute, wenn sie nicht in einer bestimmten Frist sich einigen es ihnen aus der Hand nimmt und so genannte Moderatoren einsetzt, die das Ruckzuck auf die reihe bekommen und dass die Protagonisten in Regress genommen werden, In Bezug auf Ihr Gehalt

    und dann wirst mal schauen wie schnell das geht, dass man sich einigt

    Und noch mal: nur in Fällen wie diesen, wo ganz Deutschland dran hängt !
    Ich hoffe, ich konnte das jetzt einigermaßen aufklären und schöne Grüße nach Ravensburg aus dem inzwischen sonnigen Landshut

  • Diese Option, in wichtigen Bereichen streikfrei durcharbeiten zu können gab und gibt es. Verbeamtung nennt man das in Deutschland. Das wollte man aber nicht mehr, weil hohe Gewinne lockten. Dass der Preis dafür Streikrecht und ein paar andere Dinge sind wusste man eigentlich auch vorher. Nur war das egal, weil man den Lokomotivführer keinen solchen Organisationsgrad zutraute. Deshalb ost das Problem in meinen Augen ausschließlich hausgemacht. Das ist das Problem der Privatisierungen der letzten Jahrzehnte.

    Oder, poetischer gesagt: Wer Wind sät wird Sturm ernten...

  • Diese Option, in wichtigen Bereichen streikfrei durcharbeiten zu können gab und gibt es. Verbeamtung nennt man das in Deutschland. Das wollte man aber nicht mehr, weil hohe Gewinne lockten. Dass der Preis dafür Streikrecht und ein paar andere Dinge sind wusste man eigentlich auch vorher. Nur war das egal, weil man den Lokomotivführer keinen solchen Organisationsgrad zutraute. Deshalb ost das Problem in meinen Augen ausschließlich hausgemacht. Das ist das Problem der Privatisierungen der letzten Jahrzehnte.

    Oder, poetischer gesagt: Wer Wind sät wird Sturm ernten...

    Guten Tag

    In den 90 iger Jahren war es ja auch in großen Teilen der deutschen Gesellschaft en Vogue nach Privatisierung zu schreien, ob DB, ob Post, ob Energie etc. musste dran glauben

    Und jetzt bekommt man die Geister , die man rief, nicht mehr los 🎟️

  • dass Beamte nicht streiken können sit fast ein Märchen.

    Bei denen heisst es nur anders = Dienst nach Vorschrift
    und das stur und konsequent und ganz penibel und innerhalb kurzer Zeit blockt das ganze System

  • Guten Tag

    In den 90 iger Jahren war es ja auch in großen Teilen der deutschen Gesellschaft en Vogue nach Privatisierung zu schreien, ob DB, ob Post, ob Energie etc. musste dran glauben

    Und jetzt bekommt man die Geister , die man rief, nicht mehr los 🎟️

    Wobei die DB ja ein mahnendes Vorbild hatte aber man es trotzdem durchzog.

  • Wobei die DB ja ein mahnendes Vorbild hatte aber man es trotzdem durchzog.

    was bleibt dem Bahnmanager übrig, wenn er die Vorgabe von seinem Vorgesetzten bekommt, die ihn auf diesen Posten gesetzt haben - oder einfach ausgedrückt: es war die Vorgabe aus der Politik, die Bahn für den Verkauf aufzuhübschen. So eine Art Ewigkeitsarbeit oder man müsste zaubenr können = Methode Jeannie

  • Warum setzt sich die GDL nicht einfach wieder mit der Bahn an einen Tisch um genau die Antwort auf diese Fragen rauszufinden? Wenn es jetzt wirklich an irgendwelchen "Formalien" scheitert, dass man sich wieder an einen Tisch setzt, dann ist das nichts weiter als ein Armutszeugnis und reinster "Kindergarten". Da braucht mir keiner mehr kommen mit "die armen Kunden der Bahn sind die Leidtragenden"...

    Die Bahn hat den Vorschlag der Moderatoren nie in ein Angebot überführt. Man hätte dafür ausreichend Zeit gehabt und die Gewerkschaft hat dazu aufgerufen. Jetzt ist man bereit auf dieser Basis zu verhandeln - was soll dann das Ergebnis sein? Wieso ist man das jetzt plötzlich medienwirksam aber nicht zum Zeitpunkt der Verhandlungen, als tatsächlich lange Zeit hinter verschlossenen Türen verhandelt wurde?

    Am Ende ist es eine Verzögerungstaktik und eine Irreführung der Öffentlichkeit.

    Wenn bei den bisherigen Verhandlungen kein verbessertes Angebot des Arbeitgebers seit Mitte Januar entstanden ist, ist das ein Armutszeugnis für die Bereitschaft des Arbeitgebers diesen Konflikt ernsthaft lösen zu wollen.

  • mit weselsky verhandeln ist doch wie mit putin verhandeln = geht ganz schnell, musst nur seiner Forder ... äh seinem Angebot zustimmen

    und warum soll die Bahn noch ein Angebot machen, weselsky lehnt doch eh ab, wenn es nicht seiner Forderung entspricht

    Der gute Clausi (und sein Harem - mir ist schon bewusst, dass er das nicht allein verantwortet) scheint sich da mit seinen Forderungen in eine Sackgasse manövriert zu haben. Für ihn war es wahrscheinlich ein guter Schachzug, sich erst mit 28 kleineren Unternehmen zu einigen - unter der Maßgabe, dass die Bahn die gleichen Bedingungen annimmt - um dann der Bahn die Pistole auf die Brust zu setzen.

    Nur blöderweise (für ihn) steigt die Bahn da nicht darauf ein. Was soll er also machen? Er kann nur auf den Forderungen beharren, wohlweißlich, dass er mit 28 anderen Unternehmen neu verhandeln muss, wenn er auf ein anderes Angebot der Bahn eingeht.

    Und mit dem Rücken zur Wand, kann man dann auch mal kackdreiste Lügen Denkfehler an die Presse raushauen und permanent verbal um sich schlagen. :schulterzuck:

    Ich bin wahrlich kein Freund der DB - was ich mit diesem Saftverein schon durchhabe, hilfe... :seestars: Aber in dem Fall hoffe ich, dass Weselsky und seine GDL mal einen ordentlichen Dämpfer bekommen.

  • Hä? Warum ist es schlimm das es in Thüringen keine geschlossenen BKK gibt?

    Die geschlossenen sind historisch aus Werkbetrieben entstanden und weil sie geschlossen sind, sind sie das heute in der Regel immer noch. Aber mein Punkt ist:

    Ich bin für Wettbewerb und an der Uni im Masterstudium hatte den ich den Kurs für Entscheidungen in der Politik, Grenztheorien in der Politik (die eine Art AFD vorausgesagt hat, das musste kommen) und Untersuchungen zu Effizienz und Wachstum von Behörden untersucht hat. Und siehe da, es gibt Effizienzschwellen und Behörden neigen zu Wachstum. Je weniger Wettbewerb, weil weniger Teilnehmer, desto ineffizienter die Strukturen. Du hast einen guten Markt mit kleinen Teilnehmern, die Agil sind aber weniger Skaleneffekte haben und mit großen Teilnehmern, die zwar in gewissen Bereichen Skaleneffekte haben aber dafür Behäbiger sind.

    Gerade in Behörden sorgen Zusammenlegungen für mehr Personal. Sachbearbeiter brauchst du immer, die sind in der Regel eh überlastet, da sparst du keinen ein. Hast du A mit 4 Teams, 4 Führungskräfte und einen Chef, sowie B eine mit 7 Teams, 7 Führungskräften und 1 Chef wird bei Zusammenlegung oft nicht einer der Chefs eingespart sondern weitere Zwischenebenen eingeführt, die neues Personal benötigen. 11 Teams, 11 Führungskräfte verteilt auf 3 Chefs und einen Oberboss. Kann man kritisieren ist aber in der Regel die Realität in großen Organisationen. Daher machen Fusionen großer Behörden oft keinen Sinn, da Kräfte sich mit Personal auszudehnen, viel zu groß sind.

    Monopol: Gerade der Quasikollaps des britischen NHS sollte uns Sorge bereiten. Inneffizienz, die sich nicht beheben lässt, weil es niemand besser machen muss.

    Oligopol: Viele wünschen sich Oligopole, weil die leicht händelbar sind. 3-5 Teilenehmer am Markt. Das ist in der Regel aber kein gesunder Wettbewerb. Zudem werden sie bei den Körperschaften öffentlichen Rechts dann schnell zu Spielbällen der Politik, wie die Bundeswehr.

    Fazit: Ich persönlich sehe kein Problem damit das es jetzt noch an die hundert Teilnehmer am Markt gibt. ich hätte mit einem oder drei bis 5 viel eher Probleme.

    (Lustigerweise wäre ein Punkt die Bundeswehr auf Kurs zu bringen, zwei weitere einzuführen, denen Ziele zu geben und Anreize zu schaffen besser zu werden. Einen Markt schaffen, der sich selber auf Effizienz trimmt)

  • Der gute Clausi (und sein Harem - mir ist schon bewusst, dass er das nicht allein verantwortet) scheint sich da mit seinen Forderungen in eine Sackgasse manövriert zu haben. Für ihn war es wahrscheinlich ein guter Schachzug, sich erst mit 28 kleineren Unternehmen zu einigen - unter der Maßgabe, dass die Bahn die gleichen Bedingungen annimmt - um dann der Bahn die Pistole auf die Brust zu setzen.

    Nur blöderweise (für ihn) steigt die Bahn da nicht darauf ein. Was soll er also machen? Er kann nur auf den Forderungen beharren, wohlweißlich, dass er mit 28 anderen Unternehmen neu verhandeln muss, wenn er auf ein anderes Angebot der Bahn eingeht.

    Und mit dem Rücken zur Wand, kann man dann auch mal kackdreiste Lügen Denkfehler an die Presse raushauen und permanent verbal um sich schlagen. :schulterzuck:

    Ich bin wahrlich kein Freund der DB - was ich mit diesem Saftverein schon durchhabe, hilfe... :seestars: Aber in dem Fall hoffe ich, dass Weselsky und seine GDL mal einen ordentlichen Dämpfer bekommen.

    Guten Tag

    Hab tatsächlich einen Bekannten bei der DB - sowas gibts noch - in der Belegschaft ist die Stimmung not so amused über das ganze Theater und genau auf das Thema mit den 26 oder 28 Verträgen angesprochen so in dem Wortlaut : „Schauen wir mal wieviel von den 26/28 Gesellschaften es in zwei Jahren noch gibt, denn am Ende des Tages muss das Ganze jemand auch bezahlen und das wird nicht die Gewerkschaft sein.“

    Lg aus

  • Sorry Tausende und aber Tausende deutsche Bürger und die Wirtschaft müssen drunter leiden, weil sich zwei Parteien nicht einigen können und das noch von Leuten die teilweise Millionen von Euro verdienen. Eine Lösung wäre fest zu schreiben, dass man diese Leute, wenn sie nicht in einer bestimmten Frist sich einigen es ihnen aus der Hand nimmt und so genannte Moderatoren einsetzt, die das Ruckzuck auf die reihe bekommen und dass die Protagonisten in Regress genommen werden, In Bezug auf Ihr Gehalt

    Einverstanden!

    Das wäre doch aber auch eine schöne Lösung mit der Reisende leben könnten: https://www.presseportal.de/pm/57496/5735367 aber das wird von oben runter mal wieder nicht kommen, weil die Pendler der Politik eigentlich völlig egal sind. Spenden für einen guten Zweck.... (warum fallen mir jetzt Radwege in Peru ein????)

    2 Mal editiert, zuletzt von ERV_forever (14. März 2024 um 16:56)

  • Einverstanden!

    Das wäre doch aber auch eine schöne Lösung mit der Reisende leben könnten: https://www.presseportal.de/pm/57496/5735367 aber das wird von oben runter mal wieder nicht kommen, weil die Pendler der Politik eigentlich völlig egal sind. Spenden für einen guten Zweck.... (warum fallen mir jetzt Radwege in Peru ein????)

    Guten Tag


    Ui Böses Beispiel …. wirst gleich Gegenwind bekommen 😀 und man wird Dir erklären , warum Radwege in Peru von unserem Steuergeld subventioniert werden müssen, während hier der Bauer auf seinen Agrardieselvergünstigung bangen muss 😀😀 das ist jetzt sehr oberflächlich und polemisch …. Ok ich nehme es zurück , die armen Peruaner**innen müssen Radfahrer ja lernen , nicht dass sie mal zu uns „flüchten“ müssen und dann können sie nicht Radfahrer 😛