Politische Landschaft Deutschland - bitte ohne persönliche Diskussion und Anfeindungen

  • Ich glaube ja schon, dass du verstanden hast, das es sich um ein rein exemplarisches Beispiel für whataboutism handelt. Es geht rein um die Diskussionskultur. Etwas wird nicht besser, wenn man auf andere Dinge verweist, die eventuell auch nicht gut sind.

    Nehmt doch nicht alles so bierernst.

    Dieser und ähnliche Threads strotzen nur so vor "Whataboutism". Egal von welcher "Seite".

    Ich erspare mir an dieser Stelle einzelne Beispiele herauszusuchen. Denn das sollte den meisten Usern bekannt sein.

  • Also hierfür brauchte es einen :puke: in den Bewertungen. Die arbeiten sich immer näher an die Wannseekonferenz heran. Wenn es da etwas Nachweisbares gibt, kann ein Parteiverbotverfahren erfolgreich sein.

    Die JA ist ein Verein, da braucht es für ein Verbot kein Verfahren vor dem BVG . Die können durch Erlass des Innenministeriums verboten werden, so wie Combat 18 oder die Hammerskins.

  • Lieber 1543,

    ich schätze Deine Beiträge sonst sehr. Natürlich werden Nachrichten von Medien unterschiedlich behandelt. Darüber das die unappetitliche Schultaschengeschichte von Hubsi, so schön vor der Wahl ausgebreitet wurde, haben wir schon ausgiebig diskutiert. Ich denke darüber, daß Medien politisch eher zur einen oder anderen Seite tendieren, brauchen wir doch nicht zu diskutieren. Daß man dann eher den Sch.... der anderen mehr thematisiert, liegt doch auch auf der Hand. Als ich noch Juso war, fühlte ich mich beim HR wohl und das ZDF war mir zu rechts. Die ÖFF sind sicher auch etwas nach links gerutscht, was mir nicht immer gefällt, aber auch zu erklären ist. nach der Öffnung des Fernsehens für die Privaten, sind dort einige eher zur rechten Seite tendierende Formate entstanden. Links eher wenig bis nichts. In den Printmedien ist die volle politische Breite gut vertreten. Von Bild, Welt, NZZ, FAZ, FR über Süddt. zur TAZ. Alles ist da und wird auch berichtet. Nichts wird totgeschwiegen. Natürlich sind Gewichte unterschiedlich. Manche geben eben auch mehr her, andere sind eher langweilig oder schwer verständlich. Je nach Standpunkt und persönlichen Schwerpunkten, wird man immer meinen, über das eine oder andere wird zuviel oder zu wenig berichtet. Wer möchte kann sich bei uns immer umfassend informieren. Wenn die Demokratie in Gefahr ist, liegt es nicht an den Medien.

  • Die NZZ stellt das sogar noch verharmlosend dar.

    Kissler halt, der meint Pirincci sein widerliches Buch sei ein „Sprachrohr der Frust- und Normaldeutschen...", und Massens Meinungen seien "schrill" und kritisiert den Verfassungsschutz, sich am Kampf gegen Rechts zu beteilligen.

    Klar das der und auch der Inhaber der Villa nichts "böses" an dem Treffen bzw. dem was dort wohl besprochen wurde, erkennen können.

    Wer ganz weit rechts steht. Für den ist sowas wohl normal, wünschenswert, aber niemals böse. :pfeif:

  • irgendwie beängstigend, vor allem wenn man sich die Möglichkeiten durch den Kopf gehen lässt, die sich so durch die medialen Kanäle dadurch ergeben.

    Zitat


    Bei jedem Dritten haben Influencer demnach sogar Einfluss auf die politische Meinung, das eigene Verhalten und die Geldanlage. Je jünger die Menschen sind, desto offener seien sie. Unter den 18- bis 24-Jährigen würden nur drei Prozent nicht durch Influencerinnen und Influencern erreicht, während 97 Prozent ihnen folgten, heißt es weiter.

    https://www.westfalen-blatt.de/wb-kna/91-proz…rn-2915269?&npg

  • Die NZZ stellt das sogar noch verharmlosend dar.

    https://www.nzz.ch/international/…dlon-ld.1775950

    Ein schlechter Artikel, der Gesprächspartner, der am Anfang sagte mit der Vermietung hätte er nichts zu tun, war dann beim Treffen dabei. Auch der Aufbau des Artikels und der Stil ist entlarvend. Es gibt eben auch schlechte Journalisten. Am Ende fehlt nur noch, "und wenn sie nicht gestorben sind"....