Politische Landschaft Deutschland - bitte ohne persönliche Diskussion und Anfeindungen

  • Nein, um den ging es ja nicht.

    Es ging hier um den "normalen" Menschen.

    Möchtest du vielleicht mit einer Definition des "normalen" Menschen starten?

    Nein, für mich gibt es weder normale noch unnormale oder abnormale Menschen. Deshalb interessiert mich, was unter sich hinter dem jeweiligen Begriff verbirgt. Eine Norm oder Regel kann ja vieles sein Super Ingo . Das würde dann heißen, in einer Sache ist man normal in einer anderen nicht. Das wäre ziemlich ambivalent für ein und die selbe Person.


    nichts einfacher als das:

    der einzige normale Mensch, von dem ich es sicher weiss, bin ich :P:pfeif:

    Normal Paul_Juergen :prost:

    Einmal editiert, zuletzt von trekronor (12. März 2024 um 13:58) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von trekronor mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • musste ja kommen, um den "normalen" Menschen gehtes zwar beim weiblichen Samenspender jetzt eigentlich nicht. Deswegen habe ich das normale ja auch mit "" versehen

    Aber gern nochmal für dich, für mich ist der "normale" Mensch in dem Kontext derjenige der sich sicher ist welches Geschlecht er hat und dementsprechend mit Frau oder Mann angesprochen werden möchte.

    Derjenige der gern als Frau noch zum Samenspenden gehen möchte, ist für mich nicht ganz normal, aber ich glaube so tollerant sollten wir alle sein, dass jeder für sich selber entscheiden darf was er als normal empfindet oder nicht.

    das ist unfair den Menschen gegenüber, die so geboren worden. Männer mit Bart, die Kinder bekommen können. Frau mit männlichen Genitalien. Deren Hormone sind auch oft so, das sie keine Seite klar ansprechen. Sich dann für eine Seite entscheiden zu müssen inkl. Hormonzugaben, führt dann oft psychischen Erkrankungen. Lasst sie doch einfach das sein, was sie sind. Nicht 1 oder 0 sondern halt auch mal 0,5

  • musste ja kommen, um den "normalen" Menschen gehtes zwar beim weiblichen Samenspender jetzt eigentlich nicht. Deswegen habe ich das normale ja auch mit "" versehen

    Aber gern nochmal für dich, für mich ist der "normale" Mensch in dem Kontext derjenige der sich sicher ist welches Geschlecht er hat und dementsprechend mit Frau oder Mann angesprochen werden möchte.

    Derjenige der gern als Frau noch zum Samenspenden gehen möchte, ist für mich nicht ganz normal, aber ich glaube so tollerant sollten wir alle sein, dass jeder für sich selber entscheiden darf was er als normal empfindet oder nicht.

    Na gut. In dem Kontext kannst du halt auch nicht für alle sprechen. Die Definition, die du aufstellst, trifft 100% auf mich zu. Trotzdem verstehe ich den Punkt von Bone02943 , während du behauptest, der "normale Mensch" verstünde es nicht. Weder sehe ich Sprache vergewaltigt, noch schlage ich die Hände über dem Kopf zusammen.

  • Na gut. In dem Kontext kannst du halt auch nicht für alle sprechen. Die Definition, die du aufstellst, trifft 100% auf mich zu. Trotzdem verstehe ich den Punkt von Bone02943 , während du behauptest, der "normale Mensch" verstünde es nicht. Weder sehe ich Sprache vergewaltigt, noch schlage ich die Hände über dem Kopf zusammen.

    Und da ich nicht für alle sprechen möchte habe ich " " verwendet und ob ich dich und deine Meinung als "normal" einschätze kannst dir ja selber denken und grundsätzlich gern mir überlassen, was im übrigen auch anders rum der Fall ist.

    Und nochmal ein bisschen was zur Sache, für lediglich 8% der deutschen ist Gendern sehr wichtig

    Gendern: Relevanz von geschlechtergerechter Sprache 2023 | Statista
    Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov, welche im März 2023 in Deutschland durchgeführt wurde, erachteten rund 47 Prozent der befragten Frauen…
    de.statista.com

    Für wieviele dann das Gendern von weiblichen Samenspendern noch wichtig ist, will ich jetzt nicht beurteilen, dass sich aber ein Großteil der Bevölkerung bei solchen Auswüchsen umgangssprachlich an den Kopf fassen könnte, wenn man sie direkt damit konfrontiert sehe ich als sehr realisitsch. Und dann können wir es wieder gut sein lassen, es ist alles gesagt, zwar noch nicht von jedem aber gut.


  • Das sind laut Chrupalla alles ehrenwerte Mitarbeiter!!111!1!1 :hammer:


    Das war ja jetzt eine "nette" Pressekonferenz von Weidel und Chrupalla.


    Die Presse ist ja alles steuerfinanziert und schreibt nur Grütze

    Und gearbeitet hat die Presse ja auch noch nie......

  • Du zeigst mal wieder auf wie Gaga diese ganze Diskussion ist.

    Ich fasse zusammen, der Mann fühlt sich als Frau, lässt sich umwandeln ist aber noch Mann genug um in dieser Zeit noch seinen Samen zu spenden, will dabei aber als Frau bezeichnet werden.

    Und dann soll der "normale" Mensch nicht gleich wieder die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und diese Vergewaltigung unserer Sprache verteufeln.

    Ob man in dieser Phase der Geschlechtsumwandlung als Samenspender übhaupt in Frage kommt steht sowieso noch auf einem anderen Papier, die Hormone werde da ja ihre Arbeit im weitestgehenden Sinne verrichten

    Was der "normale Mensch" daraus macht ist doch jedem dieser "normalen Menschen" ihre eigene Sache.

    Hier könnte ich jetzt auch mal fragen über was sich manche aufregen. Und mit Sprachvergewaltigung kennt man sich doch überall super aus. Es stört nur meistens nicht, wenn es nicht gerade ums Gender geht. Wenn ich überlege wie in Bayern, dem Rheinland oder Teilen von Sachsen die Sprache vergewaltigt wird, meine Güte, da müssten sich all die "normalen Menschen" doch täglich nur noch getriggert fühlen und sich aufregen. Selbst wenn es dabei um Dialekte geht. ;)

    Und ja es gibt nunmal Menschen die quasi mit männlichen Geschlechtsteilen geboren werden, sich aber als Frau fühlen. Manche schon sehr früh im Kindesalter. Und so lange die Spermaproduktion noch läuft, sie aber als Transfrau schon so weit ist ihr Leben, bis auf die männlichen Geschlechtsteile, als Frau zu leben, dann könnte man von einer Samenspenderin sprechen. Bedenke aber wir reden hier nicht über etwas rechtlich bindendes und auch nicht über Amtsdeutsch. Wenn sich eine Transfrau mir als Frau vorstellt, dann werde ich sie auch als solche anreden, selbst wenn sie noch Penis und Hoden hätte. Und aus dieser Sicht entspringt dann wohl auch eine Bezeichnung wie Samenspenderin. Auch wenn sich das der "normale Mensch" nicht vorstellen kann.

    2 Mal editiert, zuletzt von Bone02943 (12. März 2024 um 15:15)

  • Und da ich nicht für alle sprechen möchte habe ich " " verwendet und ob ich dich und deine Meinung als "normal" einschätze kannst dir ja selber denken und grundsätzlich gern mir überlassen, was im übrigen auch anders rum der Fall ist.

    Und nochmal ein bisschen was zur Sache, für lediglich 8% der deutschen ist Gendern sehr wichtig

    https://de.statista.com/statistik/date…echter-sprache/

    Für wieviele dann das Gendern von weiblichen Samenspendern noch wichtig ist, will ich jetzt nicht beurteilen, dass sich aber ein Großteil der Bevölkerung bei solchen Auswüchsen umgangssprachlich an den Kopf fassen könnte, wenn man sie direkt damit konfrontiert sehe ich als sehr realisitsch. Und dann können wir es wieder gut sein lassen, es ist alles gesagt, zwar noch nicht von jedem aber gut.

    Mir ist gendern nicht sehr wichtig. Bin ich jetzt doch "normal"?Heißt es aber jetzt , dass du diese 8 % als in Anführungszeichen unnormal bezeichnen würdest?

    Und wer definiert jetzt nun normal und unnormal? Ergibt sich das aus Umfrageergebnissen?

    Einmal editiert, zuletzt von trekronor (12. März 2024 um 16:26)

  • Mir ist gendern nicht sehr wichtig. Bin ich jetzt doch "normal"?Heißt es aber jetzt , dass du diese 8 % als in Anführungszeichen unnormal bezeichnen würdest?

    Und wer definiert jetzt nun normal und unnormal? Ergibt sich aus Umfrageergebnissen?

    Du errinerst mich immer mehr an Tom Gerhard "endlich normale Leute"

  • Das beantwortet keiner der Fragen, die ich dir gestellt habe.

    Ich für meinen Teil, habe im Beitrag 4788 mit dem Satz "Und dann können wir es wieder gut sein lassen, es ist alles gesagt, zwar noch nicht von jedem aber gut." für mich die Diskussion, da komplett sinnlos, völlig normal beendet. Wünsch dir noch einen normalen Feierabend, den haben wir uns nach einem arbeitsreichen Tag jetzt auch bald verdient

  • Wenn in diesem Thema häufig der Begriff "normale Menschen" verwendet wird, sollte man doch zumindest mal klar machen können, wer damit gemeint ist und wer nicht und woran man das "normal" ableitet. Oder ist das eine "unnormale" Erwartungen an den Sprachgebrauch?

  • Wenn in diesem Thema häufig der Begriff "normale Menschen" verwendet wird, sollte man doch zumindest mal klar machen können, wer damit gemeint ist und wer nicht und woran man das "normal" ableitet. Oder ist das eine "unnormale" Erwartungen an den Sprachgebrauch?

    Du hast meine Frage noch nicht beantwortet ob dir die Bedeutung von Anführungszeichen bekannt ist?

  • Warum denkst du eigentlich (offensichtlich) das die Leute nur drauf warten deine teils doch sehr, sehr albernen "Fragen" zu beantworten?

    Letztens habe ich gelesen, manche Leute hatten keine Erziehung. Gut erzogene Menschen, nach meiner Definition zumindest, geben sich zumindest Mühe auf Fragen zu antworten. Außer: sie können es nicht und wollen es überblenden oder wollen nicht antworten, weil ihnen die Antwort selbst unangenehm ist.

  • Letztens habe ich gelesen, manche Leute hatten keine Erziehung. Gut erzogene Menschen, nach meiner Definition zumindest, geben sich zumindest Mühe auf Fragen zu antworten. Außer: sie können es nicht und wollen es überblenden oder wollen nicht antworten, weil ihnen die Antwort selbst unangenehm ist.

    Das sind alles Annahmen/Interpretationen von dir, die mit der Realität halt nicht so viel zu tun haben :):):)

  • Du hast meine Frage noch nicht beantwortet ob dir die Bedeutung von Anführungszeichen bekannt ist?

    Was eine rhetorische Frage ist. Das erkenne ich. Genau wie deine Versuche Diskussionen durch Nebelkerzen von außen zu verwässern. Wieso bist du nicht daran interessiert, was nun ein "normaler Mensch" ist und was nicht?

  • Letztens habe ich gelesen, manche Leute hatten keine Erziehung. Gut erzogene Menschen, nach meiner Definition zumindest, geben sich zumindest Mühe auf Fragen zu antworten. Außer: sie können es nicht und wollen es überblenden oder wollen nicht antworten, weil ihnen die Antwort selbst unangenehm ist.

    Aber wie muss ich das verstehen, du definierst die komplette Einschätzung einer Person, bzw. auf dessen Erziehung auf die beantwortung von Fragen?

    Ist das nicht ein bisschen oberflächlich?

    Ich für meine Teile, lebe mit meiner Familie zu Hause knallhart nach Kniggeregeln, das ist uns sehr wichtig und so wurde ich auch erzogen, jetzt beantworte ich dir aber deine Fragen im ESBG Forum nicht nach deinem Wunsch, bin ich jetzt wirklich ein schlecht erzogener Mensch?

  • Was eine rhetorische Frage ist. Das erkenne ich. Genau wie deine Versuche Diskussionen durch Nebelkerzen von außen zu verwässern. Wieso bist du nicht daran interessiert, was nun ein "normaler Mensch" ist und was nicht?

    Wenn dir Bedeutung von Anführungszeichen tatsächlich bekannt sein sollte hat sich diese ganze "Diskussion" (wie 90% der "Diskussionen" hier) doch schon erledigt.

    Und zum ""verwässern" von "Diskussionen": Schau an, was hier schon wieder seit einer Seite los ist... Es geht nur um einen von dir eröffneten Nebenkriegsschauplätz der mit der ursprünglichen "Diskussion" rein gar nix zu tun hat und der mir deshalb jetzt aber schon wieder zu blöd wird... Die kannst dir also eine Antwort/ ein "Zitat" sparen. Aber egal wir sind ein freies Land, du kannst machen was du willst, nur antworten werd ich halt nicht mehr :):):):)...

  • Danke für diesen guten Beitrag, hatte ich schon mal gesehen. Nur die Überschrift verstehe ich nicht. Es gibt 2 Geschlechter, männlich und weiblich. Da die Natur auf Reproduktion und Vermehrung setzt, auch sinnvoll. Wie in dem Beitrag sehr schön dargestellt, geht während der Ausdifferenzierung bei der Entwicklung der Embryos manchmal etwas nicht nach Plan. Dadurch entstehen Menschen, die zwischen den Geschlechtern liegen. Solange die Menschen sich damit gut fühlen und keine sonstigen körperlichen Nachteile haben, ist das nicht krank o.ä.

    Nur ändert das doch nichts daran, daß es 2 Geschlechter gibt.

  • Aber wie muss ich das verstehen, du definierst die komplette Einschätzung einer Person, bzw. auf dessen Erziehung auf die beantwortung von Fragen?

    Ist das nicht ein bisschen oberflächlich?

    Ich für meine Teile, lebe mit meiner Familie zu Hause knallhart nach Kniggeregeln, das ist uns sehr wichtig und so wurde ich auch erzogen, jetzt beantworte ich dir aber deine Fragen im ESBG Forum nicht nach deinem Wunsch, bin ich jetzt wirklich ein schlecht erzogener Mensch?

    Das mag etwas oberflächlich sein, ja. Aber es ist nicht das erste Mal, dass du Fragen zum Thema nicht beantwortest. Dann bist du vielleicht gut erzogen und einfach nur unhöflich, was irgendwie auch nicht für eine gute Kinderstube spricht. Sei es drum. "Normal" finde ich so ein Verhalten jedenfalls nicht. Es muss ja einen Grund geben, warum du oder auch andere User den Begriff des "normalen Menschen" zwar verwenden, aber nicht definieren können oder wollen.