Politische Landschaft Deutschland - bitte ohne persönliche Diskussion und Anfeindungen

  • Mal wieder viel blabla und Framing im Artikel....kennt man ja schon zur Genüge.

    Aber hey! Natürlich hat "Schmutz- und Schundliteratur" in den Auslagen nichts verloren.

    Wer definiert das eigentlich?

    Im Übrigen ist das folgende natürlich vollkommen schwammig und falsch definiert :

    Zitat:

    "Das Bundesamt für Verfassungsschutz ordnet das so ein: "Die Agitation gegen die Regierung bringt eine grundsätzliche Ablehnung demokratischer beziehungsweise demokratisch legitimierter Entscheidungsprozesse zum Ausdruck." So begründete der Verfassungsschutz im Jahr 2021 die Entscheidung, das Magazin als gesichert rechtsextrem einzustufen."

    Denn, so sollte man meinen hat der Verfassungsschutz die Aufgabe eben die Verfassung (Grundgesetz) und damit den Staat als solchen zu schützen, nicht aber dessen Regierung vor Kritik, die Einordnung des Verfassungsschutzes entspricht also eher, auch der Formulierung nach, einer Mutmaßung statt einer gesicherten Erkenntnis in der durch ihn tatsächlich zu bewertenden Sache.

    Der Verfassungsschutz agiert hier meiner Meinung nach außerhalb seiner ihm zugewiesenen Aufgabe.

  • Die Wirtschaftliche Lage ist sicher angespannt aber etwas mehr Optimismus würde Deutschland nicht Schaden.

    Da hat mir gestern bei Lanz der Wirtschaftsminister aus Schleswig Holstein Claus Madsen gefallen, der eben anmahnte das der Deutsche sich mehr zutrauen solle und der Zukunft positiv entgegensehen soll ,das aus dem Munde eines CDU Politikers. :thumbup:

  • Mit Produkten von gestern, Dienstleistungen von gestern und Prozessen von gestern kann man heute gerade noch überleben aber wird morgen ein Problem haben. Weiter Denken und Innovative sein, damit sind wir Groß geworden. Nicht auf dem Status Quo beharren, die Welt dreht sich und wer sich nicht bewegt, der ist irgendwann down under

  • Der Meinung der AfD tut er das auch. Zum Glück haben Gerichte das gerade in 2 Urteilen komplett anders gesehen. :pfeif:


    Die Wirtschaftliche Lage ist sicher angespannt aber etwas mehr Optimismus würde Deutschland nicht Schaden.

    Da hat mir gestern bei Lanz der Wirtschaftsminister aus Schleswig Holstein Claus Madsen gefallen, der eben anmahnte das der Deutsche sich mehr zutrauen solle und der Zukunft positiv entgegensehen soll ,das aus dem Munde eines CDU Politikers. :thumbup:

    Und genau das sollte Politik auch tun - Visionen formulieren, konstruktive Vorschläge unterbreiten und Lösungsangebote schaffen.

    Der destruktive Ansatz ist komplett kontraproduktiv! Es gibt eben einfach einen Grund, wieso in Schleswig-Holstein die AfD nicht im Landtag ist und das sind Angebote an die Wähler und kein gegenseitiges Bashing.

    Einmal editiert, zuletzt von trekronor (7. Februar 2024 um 20:40) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von trekronor mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Die Wirtschaftliche Lage ist sicher angespannt aber etwas mehr Optimismus würde Deutschland nicht Schaden.

    Da hat mir gestern bei Lanz der Wirtschaftsminister aus Schleswig Holstein Claus Madsen gefallen, der eben anmahnte das der Deutsche sich mehr zutrauen solle und der Zukunft positiv entgegensehen soll ,das aus dem Munde eines CDU Politikers. :thumbup:

    Ich würde mir den im Bundeskabinett wünschen. Wir brauchen mehr solcher Leute.

  • "Witzig" dass sich die AFD darüber beschwert, dass die Bevölkerung "aufgewiegelt" ist.

    Versuchen genau sie doch seit Jahren genau das für ihre eigene Agenda zu erreichen und biedern sich in bester Trittbrettfahrer-Manier an jeden noch so kleinen Protest gegen die Regierung an...

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  • Mit Produkten von gestern, Dienstleistungen von gestern und Prozessen von gestern kann man heute gerade noch überleben aber wird morgen ein Problem haben. Weiter Denken und Innovative sein, damit sind wir Groß geworden. Nicht auf dem Status Quo beharren, die Welt dreht sich und wer sich nicht bewegt, der ist irgendwann down under

    Deine Worte in Gottes Ohr hoffentlich kehrt noch vernunft ein bei den "Entscheidungsträgern" bevor es zu spät ist

  • Mir ging es nicht um die Frage ob möglich oder legitim, sondern um die Aussage von Frau Hidalgo die Pariser hätten „eine klare Entscheidung getroffen“. Ich find es auch immer lächerlich, wenn Parteien oder Bürgermeister bei den von Dir angesprochenen Wahlverhältnissen, von einem klaren Wählerauftrag sprechen.

    Irgendwie haben die Anwohner gegen die Besucher abgestimmt. Für Anwohner -und das ist ja sehr weitläufig ausgelegt-

    ändert sich nichts. Die Wahlbeteiligung von gerade mal 6% sagt schon viel über die "Dringlichkeit" aus.

  • Irgendwie haben die Anwohner gegen die Besucher abgestimmt. Für Anwohner -und das ist ja sehr weitläufig ausgelegt-

    ändert sich nichts. Die Wahlbeteiligung von gerade mal 6% sagt schon viel über die "Dringlichkeit" aus.

    Man hat nichts gegen Besucher, nur sollten diese eher öffentliche Verkehrsmittel benutzen.

    Ein Ansatz, den es schon länger gibt, um z.B. verstopfte Innenstädte zu entlasten ---> Park and Ride.

  • Man hat nichts gegen Besucher, nur sollten diese eher öffentliche Verkehrsmittel benutzen.

    Ein Ansatz, den es schon länger gibt, um z.B. verstopfte Innenstädte zu entlasten ---> Park and Ride.

    Würden die SUV´s der Anwohner genauso behandelt, wäre ein ganz anderes Ergebnis herausgekommen.