aber bitte ohne Little Rocket Man.
Krieg in der Ukraine
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Und in einem muss ich Postmortem recht geben ... weitestgehende Sicherheitsgarantien für die Ukraine ja, NATO-Beitritt nein ... denn auch die Sicherheitsintetessen von RU müssen berücksichtigt werden, so seltsam es unter den gegebenen Umständen klingt.
mittlerweile liegt doch der Verdacht nahe, dass Putin diese Nato-Beitritte verhindert um sich das Optionsrecht auf Einverleibung zu halten.
Wenn er auf Frieden und Wirtschaftswachstum setzen würde, dann wäre doch ein Nato Grenzland die sicherste Variante. Dort bräuchte er nicht mal Truppen zu stationieren.
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Das Hauptziel der Innenpolitik Russlands ist vor allem die Gewährleistung der demokratischen Rechte und der Freiheit, die Verbesserung des Lebensstandards und der Sicherheit des Volkes.
Falls sich einer fragt von wem dieser satz stammt.
Hier mal die Märchenstunde äh rede im ganzen orginalen wortlaut
https://www.bundestag.de/parlament/gesc…tin_wort-244966 -
aber bitte ohne Little Rocket Man.
Auf die 19 km verzicht ich. Kann ja dann Binnengrenze werden.
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nach dieser Einschätzung wird putin zum Problem. Ob für uns oder seine möglichen Nachfolger wird sich noch zeigen. Aber sollte er wirklich so durchgedreht sein und das noch weiter in diese Richtung gehen und sich noch steigern ........ eine Entnahme könnte evtl überlegt werden müssen
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Die schwersten Kämpfe haben sich heute südlich von Lobkove abgespielt und zwar um die Ortschaft- Zherebianky. Dort hatten sich gestern die UA- Streitkräfte erfolgreich im Westteil der Ortschaft verschanzt und in der Nacht einige Gegenangriffe abgewehrt. Es ist dann gelungen aus Lobkove weitere Kräfte heranzuführen und man ging dann vormittags seinerseits zum Angriff über auf den restlichen Teil dieser Siedlung. Bis zum Abend wurde dann auch der Rest weitestgehend eingenommen und die RU haben sich auf die Anhöhen hinter der Ortschaft zurückgezogen. Ihr Strongpoint dort sind jetzt eben diese Höhen und vor allem die Ortschaft- Luhove südwestlich von Zherebianky.
Weiterhin haben die UA heute mehrere Angriffsversuche in Richtung Robotyne und Verbove gestartet (Grundrichtung- Tokmak), mussten aber diese Angriffe jeweils wieder abbrechen. Diese Versuche werden wohl aber wiederholt werden, da sie dort, südlich von Orikhiv, starke Verbände heranziehen konnten.
In der Oblast- Cherson kommt es ab Nova Kharkovka- flußaufwärts zu starken Artillerieduellen und es sind verstärkt auch UA Boote im Einsatz, zudem viele Drohnen. Zudem scheinen sie an einigen Abschnitten Pontonbrücken und schweres Gerät bereitzustellen.
Ein Problem stellt vor allem der gestiegene Einsatz der RU- Luftwaffe dar, die sowohl Flugzeuge als auch Hubschrauber verstärkt einsetzen. Die UA haben darauf in der Form reagiert, dass sie ihre Einsatzgruppen verkleinert haben und ihrerseits Luftverteidigungsmittel nach vorne bringen.
Es ist ein zähes Ringen um die beste Position.
Bei Bakhmut gibt es vor allem zwei Schwerpunkte: einmal die Stadt selber (die UA kontrollieren die Höhenzüge außenrum) und vor allem die Orte- Berkhivka und Yahidne (beide nördlich von Bakhmut, in dessen westlichen Teile sich die UA- Streitkräfte vorgekämpft haben. Zudem kontrollieren sie jetzt auch das nördliche Ufer des Berkhivka- Stausees. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes- Meterarbeit dort.
Nach wie vor gehen sie sehr dosiert und vorsichtig zu Werke und halten das Gros ihrer Offensivstreitmacht in Reserve.
Edith: eine Sache noch, weil ich das jetzt hier schon einige Male gefragt wurde und zwar bzgl. der Karte bei UA- maps: dort erscheint das komplette Kampfgebiet immer recht Rot, weil dort angezeigt wird, was die RU alles mit ihrer Artillerie beschossen haben. Blaue „Bomben“, die für die UA- Seite stehen würden, sieht man dort nie. Das bedeutet natürlich nicht, dass die UA nicht ihrerseits ihrer Artillerie einsetzen. Die Seiteninhaber stellen das aber nicht dar, weil sie Ukrainer sind. Täten sie dies, dann könnte man daraus Rückschlüsse auf die Standorte ihrer Artillerie ziehen und daran haben die Betreiber natürlich kein Interesse. Das ist schließlich ihr Heimatland und somit ihre Armee. Es gibt aber eine solche Karte, nur ist diese nicht öffentlich zugänglich. Geht also davon aus, dass die wirkliche Karte eine Mischung aus blauen und roten Symbolen ist.
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mittlerweile liegt doch der Verdacht nahe, dass Putin diese Nato-Beitritte verhindert um sich das Optionsrecht auf Einverleibung zu halten.
Wenn er auf Frieden und Wirtschaftswachstum setzen würde, dann wäre doch ein Nato Grenzland die sicherste Variante. Dort bräuchte er nicht mal Truppen zu stationieren.
Ganz genauso ist es. Vermutlich war auch dies schon 2014 bei der Annektion der Krim der Plan, der dann ja auch hervorragend funktioniert hat.
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Einen Teilerfolg feiert man schon mal
+++ 22:30 Peskow hält Entmilitarisierung der Ukraine für "weitgehend erfüllt" +++
Der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hat gegenüber dem russischen Staatssender RT gesagt, die Aufgabe der Entmilitarisierung der Ukraine sei "weitgehend erfüllt". Putins Sprecher erklärte, die Ukraine nutze immer weniger eigene Waffen, die durch westliche Waffen ersetzt würden. Infolgedessen würden NATO-Staaten in den Konflikt intervenieren, was dazu führe, dass er sich verlängere, und Russland sei gezwungen, entschiedenere Maßnahmen zu ergreifen, um die Russen im Donbass zu schützen, heißt es weiter. -
Die Ukraine hat ein Alligator- Problem
Dieser scheint die Gegenoffensive zumindest stark behindern zu können und dürfte für die wenigen westlichen Panzer brandgefährlich sei
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Die Ukraine hat ein Alligator- Problem
Dieser scheint die Gegenoffensive zumindest stark behindern zu können und dürfte für die wenigen westlichen Panzer brandgefährlich sei
Haben sie. In den letzten 4 Tagen wurden drei davon abgeschossen, gestern alleine zwei. Das ist nicht unerheblich, denn der Alligator wurde im Laufe des Krieges zum seltenen Gut. Ca. 350 hat die RU Föderation und davon sind noch ca. 50- 70 übrig. Die haben sie ja, wegen der hohen Abschussquote, so gut wie gar nicht mehr eingesetzt. Nachdem sie aber einen großen Anteil ihrer hochwertigen Artillerie (Msta) verloren haben, benötigen sie jetzt verstärkt ihre Luftwaffe, um der Gegenoffensive her zu werden. Das ist auch mit Risiken verbunden, denn auch die Feld- Luftabwehr der UA- Streitkräfte im Süden wird stärker. Enorm Hilfreich wären aber jetzt natürlich die F- 16-Kampfflugzeuge. Die wären genau dazu geeignet vor allem feindliche Kampf- und Erdkampfflugzeuge auf Abstand zu halten. Gott sei Dank mangelt es den RU an Präzisionsgeschossen, was entscheidend viel an Effektivität ihrer Einsätze wegnimmt. Mit der Maßnahme, kleinere Kampfverbände in den Einsatz zu schicken, wird diese Effektivität nochmals deutlich verringert.
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Wie geht es eigentlich dem beschädigtem IRiS-System?
Wurde repariert. War nicht so schlimm. Und umgemalt wurde es auch.
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Die UA- Armee hat jetzt die volle Kontrolle über die Ortschaft- Zherebianky und hat auch gleich den Nachbarort- Pjatikchaki miterobert.
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Und der nächste Alligator is down. Fiel anschließend ins Wasser- konnte aber nicht schwimmen. 🤷♂️
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Und der nächste Alligator is down. Fiel anschließend ins Wasser- konnte aber nicht schwimmen. 🤷♂️
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Die UA- Armee hat jetzt die volle Kontrolle über die Ortschaft- Zherebianky und hat auch gleich den Nachbarort- Pjatikchaki miterobert.
das wäre wohl unter erheblichen Verlusten passiert, man kann nur hoffen, dass die Informationen über Verluste in die Kategorie Falschmeldung einzuordnen sind.
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Nach Angaben des Kremls- „unter kolossalen Verlusten.“
Klar hatten sie auch Verluste. Alles andere ist Propaganda. Man muss dazu verstehen welches Weltbild der Kreml vermitteln will, nämlich ein sehr altes: der tapfere, russische Soldat, der sein Leben bereitwillig und aufopferungsvoll für das Vaterland hingibt. Das zieht sich wie ein roter Faden durch solche Statements. Und wenn er sich zurückzieht, dann erst, wenn er seine letzte Kugel verschossen hat und das auch nur, weil er gegen die Übermacht der westlichen Welt kämpfen muss. So wird aus einer Niederlage ein Sieg. Man verwendet sogar das Wort- Märthyrer.
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Und der nächste Alligator is down. Fiel anschließend ins Wasser- konnte aber nicht schwimmen. 🤷♂️
man sollte also die Namensbezeichnung überlegen
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das wäre wohl unter erheblichen Verlusten passiert, man kann nur hoffen, dass die Informationen über Verluste in die Kategorie Falschmeldung einzuordnen sind.
wenn die russen einen Gebietsverlust zugeben müssen, dann kann das nur unter grossen Opfern der Angreifer geschehen sein. Immerhin ging es ihnen vor Kurzem noch ahnlich.
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Nach Angaben des Kremls- „unter kolossalen Verlusten.“
Klar hatten sie auch Verluste. Alles andere ist Propaganda. Man muss dazu verstehen welches Weltbild der Kreml vermitteln will, nämlich ein sehr altes: der tapfere, russische Soldat, der sein Leben bereitwillig und aufopferungsvoll für das Vaterland hingibt. Das zieht sich wie ein roter Faden durch solche Statements. Und wenn er sich zurückzieht, dann erst, wenn er seine letzte Kugel verschossen hat und das auch nur, weil er gegen die Übermacht der westlichen Welt kämpfen muss. So wird aus einer Niederlage ein Sieg. Man verwendet sogar das Wort- Märthyrer.
Frei nach Christian Morgenstern dementiert der Kreml sogar den Ort überhaupt verloren zu haben.
ZitatDas russische Verteidigungsministerium widerspricht seinem eigenen Statthalter und gibt an, den ukrainischen Angriff auf den Ort Pjatychatky im südöstlichen Oblast Saporischschja zurückgeschlagen zu haben: "Mehr als ein Dutzend Panzer, gepanzerte Fahrzeuge und ukrainische Mannstärke wurden zerstört", sagte ein Armeesprecher. Zuvor hatte der Vertreter der moskautreuen Verwaltung auf Telegram geschrieben, die ukrainischen Kräfte hätten den Ort an der umkämpften Front unter großen Verlusten erobert.
Quelle: n-tv Ticker
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gerade unter dem oben von Frosch verlinkten Beitrag noch folgenden aktuellen Artikel gefunden.
Sitze gerade ratlos vor meinem PC und wundere mich über die Ukraine, die so etwas einfach ignorieren konnte, ja sogar nicht eingehalten hat.
Oder war das nur der Einkaufszettel seiner aktuellen Lebensgefährtin, was er zum Abendessen noch mitbringen soll?
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