Top Vorbereitungsprogramm der Starbulls für die Saison 21/22. Die beste aus meiner Sicht seit Jahren. Respekt and die Verantwortlichen des SBR.
Bin gespannt wann die Eiszeit in Rosenheim beginnt. Vlt. schon im August. 
Starbulls Rosenheim 2021/ 2022
-
- 2021/22
-
OlafSBR -
15. April 2021 um 14:16 -
Geschlossen
-
-
-
Top Vorbereitungsprogramm der Starbulls für die Saison 21/22. Die beste aus meiner Sicht seit Jahren. Respekt and die Verantwortlichen des SBR.
Bin gespannt wann die Eiszeit in Rosenheim beginnt. Vlt. schon im August.
Warum?
2x SCR, 1x DSC, 1x Höchstadt sind schon mal die Hälfte an Gegnern die wir seit Jahren regelmäßig im Spielbetrieb sehen. EVL war letztes Jahr doch auch schon da? (Trotzdem natürlich das Highlight)
Miesbach auch immer mal wieder dabei. Einzig neuen sind Leipzig und Zeller Eisbären. Meiner Meinung nach das langweiligste Vorbereitungsprogramm seit langen. Aber am Ende des Tages ist es mir aber auch egal, da nur Vorbereitung.
-
Ja, wirklich berauschend find ichs jetzt auch nicht 😅 ne ganz normale Vorbereitung, einzige Ausnahme das mal eine nordmannschaft dabei is.
-
Es geht hier um eine Vorbereitung. Wie unser Team auf verschiedene Spielsysteme einstellen kann. Da finde ich das Programm und die Teams schon sehr ansprechend.
Bin gespannt, wann die Ticketpreise bekannt gegeben werden. Vermutlich nach der Linzensierung , wenn man weiss wieviele Teams in der OL Süd antreten.
-
du denkst zu engstirnig. Es wird wohl erst dann der Fall sein, wenn man weiß wieviel Zuschauer und ob überhaupt Zuschauer rein dürfen. Ich denke keiner geht das Risiko ein und dann steigen die Zahlen wieder und alle hocken dann wieder ein Jahr zuhause vor Sprade.....das kann alles passieren.
Vorher ist es in meinen Augen ein unseriöser Ritt auf der Kanonenkugel wenn du schon Preise raus gibtst oder DK's verkaufst. ( eher auf die DK gemünzt. und persönliche Anmerkung )
-
Probleme wird es erst geben, wenn keine Zuschauer und keine staatlichen Zuschüsse wegen Corona kommen.
-
Es geht hier um eine Vorbereitung. Wie unser Team auf verschiedene Spielsysteme einstellen kann. Da finde ich das Programm und die Teams schon sehr ansprechend.
Bin gespannt, wann die Ticketpreise bekannt gegeben werden. Vermutlich nach der Linzensierung , wenn man weiss wieviele Teams in der OL Süd antreten.
Denke auch dass es sich auf den Preis niederschlägt gegen wieviel Gegner man keine Zuschauer ins Stadion lassen darf.
-
Probleme wird es erst geben, wenn keine Zuschauer und keine staatlichen Zuschüsse wegen Corona kommen.
Da ist man zumindest bis 31.12. safe.
-
ich Denke, dass die Ticketspreise schon fix sind. Diese müssen ja in die Unterlsgen zur Linzensierung enthalten sein.
Von einer Herdenimunität ist Deutschland weit entfernt. Es werden weiter viele Mutationen von Corona über Deutschland hinweg rollen.
Wenn man seriös plant, dann muss man wohl auch in dieser Saison mit keinen bis vlt. 1000 Zuschauern im Stadion rechnen/kalkulieren.
Alles andere läßt sich jetzt als auch während der nächsten Monate wirtschaftlich nicht abbilden.
-
Interessant werden die Wochen nach den Sommerferien, da steigen die Zahlen 100% wieder an die 50 er Marke und mehr. Dann gibt's eh keine Zuschauer.
-
-
Nachdem man überhaupt noch nicht absehen kann, wie sich das Thema mit den Zuschauern entwickelt, finde ich es schon krass, welche Verpflichtungen getätigt werden und was den Spielern teilweise bezahlt wird. Ich freue mich natürlich auf Spieler wie Bassen, Pielmeier, Latta usw., das tut dem Niveau in der Oberliga nur gut und sorgt für mehr Attraktivität. Aber wie soll das funktionieren, wenn es ab Januar vielleicht keine Zuschüsse mehr gibt? Ich hätte eigentlich gedacht, dass durch Corona etwas vorsichtiger agiert wird, aber davon sieht man nicht viel und das finde ich bedenklich. Das beziehe ich übrigens nicht speziell auf Rosenheim, also sorry für die kleine Themaverfehlung.
-
Nachdem man überhaupt noch nicht absehen kann, wie sich das Thema mit den Zuschauern entwickelt, finde ich es schon krass, welche Verpflichtungen getätigt werden und was den Spielern teilweise bezahlt wird. Ich freue mich natürlich auf Spieler wie Bassen, Pielmeier, Latta usw., das tut dem Niveau in der Oberliga nur gut und sorgt für mehr Attraktivität. Aber wie soll das funktionieren, wenn es ab Januar vielleicht keine Zuschüsse mehr gibt? Ich hätte eigentlich gedacht, dass durch Corona etwas vorsichtiger agiert wird, aber davon sieht man nicht viel und das finde ich bedenklich. Das beziehe ich übrigens nicht speziell auf Rosenheim, also sorry für die kleine Themaverfehlung.
Um so mehr man darüber nachdenkt und die brutalen Upgrades beobachtet, um so offensichtlicher ist es dass die Clubs einfach bedeutend mehr Geld zur Verfügung haben als bisher.
Und das trotz trüber Aussichten was die Zuschauereinnahmen angeht.
Ob sich da jetzt Land auf Land ab die Sponsorensituation so brutal entwickelt hat? Eigentlich auszuschließen.
Dann bleibt eigentlich nur noch die Kohle vom Staat, es wäre ja nicht die erste Branche die sich in der Coronazeit auf Kosten des Staates sanieren konnte.
Ich will da keinem was vorwerfen, aber anders kann ich es mir nicht erklären.
Die Gelder fliesen ja auch noch bis Ende des Jahres, also kann man auch relativ sicher planen, vermutlich sogar sicherer als mit Zuschauern.
Wenn ich mir mal das Upgrade von Ro so ansehe
Man hat mit Gibbons, Baindl und Schütt 3 vermeintliche Topverdiener abgegeben, die werden in der Gehaltsliste weit oben mit dabei gewesen sein.
Dann hat man noch einen Meier, der mit Sicherheit einen "Sprungbrettvertrag" abgeben müssen und die restlichen Abgänge sind ja lauter DNL Spieler, Fölis und die 3 nachverpflichteten.
Dazu geholt hat man mit:
Snetsinger, Brandl, Hamill, Hofbauer, Reinig, Tölzer und Edfelder, 7 Leute von denen mind 5 in der Kategorie Topverdiener einzudordnen sind und 2 weitere die vermutlich mehr verdienen als die restlichen Abgänge zusammen.
Und dann soll ja noch ein deutscher Stürmer für Reihe 1 oder 2 kommen, oder bin ich da falsch informiert?
Da hat man die Anzahl der "Topspieler" doch dann schnell mal verdoppelt, das ist ja eigentlich der Wahnsinn.
-
Kann es sein, dass die Vereine durch den (fast) nicht stattgefundenen Spielbetrieb im Nachwuchsbereich so viel Geld gespart haben?
-
Oder trotz Spielbetrieb noch in Kurzarbeit gewesen, wurde auch praktiziert.
-
Kann es sein, dass die Vereine durch den (fast nicht) nicht stattgefundenen Spielbetrieb im Nachwuchsbereich so viel Geld gespart haben?
Könnte ein Faktor sein, alles was hauptamtlich nicht direkt mit der Ersten zu tun hat wird man in Kurzarbeit geschickt haben, ein großer Brocken wie die Busfahrten sind ja ganz weg.
Interessant könnte auch die Novemberhilfen für die Gastro sein, wenn man da für mehrere Monate 70%vom Umsatz einstreichen konnte, da die Gastro evtl in einer eigenen Gesellschaft ausgegliedert ist hier richtig Kohle geflossen sein.
Und Sprade wird schon auch seinen Teil dazu beigetragen haben.
1. Sind die Preise ja mittlerweile mit 7 oder 8 € netto angezogen worden, wenn ich mich nicht täusch
2. wird man hier auch mal verünftige Buchungen verzeichnen können, rein vom Gefühl her könnte man schon mit hohen 3 stelligen Buchungen rechnen.
-
Und Sprade wird schon auch seinen Teil dazu beigetragen haben.
1. Sind die Preise ja mittlerweile mit 7 oder 8 € netto angezogen worden, wenn ich mich nicht täusch
2. wird man hier auch mal verünftige Buchungen verzeichnen können, rein vom Gefühl her könnte man schon mit hohen 3 stelligen Buchungen rechnen.
Servus,
in Rosenheim hieß es letzte Saison, dass durch die Sprade-Buchungen ein Spieler finanziert werden könne...
-
Servus,
in Rosenheim hieß es letzte Saison, dass durch die Sprade-Buchungen ein Spieler finanziert werden könne...
Die Aussage kenne ich schon, aber was soll man unter einem Spieler verstehen? Finde es auch in Ordnung dass man da keine Zahlen präsentiert.
Wenn man davon letzte Saison Höller oder nen Konti bezahlen konnte, ist das ne feine Sache
Wenn man davon aber Steinmann oder Stanik bezahlen konnte ist das, naja.
Unterm Strich wird am Ende der Coronasaison ein vielfaches an Sprade-Kohle im Vergleich zu einer normalen Saison in den Kassen gelandet sein und das ist auch gut so.
-
Ich bin mir da gar nicht so sicher. Denn nachdem die Oberliga als Profi Liga gehandhabt wird, müssten die eben so wie Selbständige diese Corona Hilfe in Form eines Darlehen erhalten haben. Sprich die Kohle musst du wieder zurück bezahlen.
Bei Firmen ist es so, dass die diese Überbrückungshilfe wieder zurück bezahlen müssen. Wenn ein Profi Spielbetrieb ebenso wie eine Firma gewertet wird müsste das per Definition ebenso sein. 🙄
-
Servus,
in Rosenheim hieß es letzte Saison, dass durch die Sprade-Buchungen ein Spieler finanziert werden könne...
Denkt man da auch an die gebuchten und bezahlten Dauerkarten? In MM wurden ca. 800 Dauerkarten verkauft... Das brachte ca. 250.000 Euro. Es wurden angeblich wenig zurückgegeben. Die Besitzer erhielten alle Heimspiele einen freien sprade Zugang. Differenz pro Spiel, normal 14 Euro Eintritt für Steher... 8 Euro für sprade... Bleiben schon mal 6 Euro plus x pro Heimspiel übrig... Für kommende Saison bekommen die Bucher 5 Euro Nachlass... Das ist ein Anreiz... Aber gerechnet auf ca. 25 Heimspielebsind es 2 Euro Rückvergütung pro Spiel...
Soweit ich weiß, liegen die Corona Hilfen bei 80 Prozent... Plus Einnahmen auf Dauerkartenverkauf, plus Einnahmen über sprade... Wenn die Sponsoren ihre Zusagen einhielten, ist jetzt vermutlich schon Geld da. Die Corona Hilfen werden und wurden ja verzögert ausbezahlt... Deshalb wird keiner Jammern sofern er in dwr Vorsaison viele Zuschauer hatte... In MM war das so, deshalb zahlt sich die starke Saison und die sparsame Saison zuletzt positiv aus. Jetzt rüstet man nach, damit man nach restart attraktives Eishockey anbieten kann, die Zuschauer müssen ja den Weg in die Eishalle wieder finden... So klappt es dann auf jeden Fall besser... Das ist auch nicht verwerflich... So sind die Regularien für den Profisport. Bedenke, ohne diese Hilfen wären die meisten OL Vereine wohl von der Bühne verschwunden...
Die Entscheidung wurde für die Vereine getroffen... Und auch für uns Fans.
-
Servus,
1543:
naja, der Huber Andreas drückte sich ja diesbezüglich auch etwas vage aus...
In Anbetracht der Tatsachen, dass das alles ehrenamtlich geschieht (Danke Jungs und Mädels!) und bei Topspielen über 1.000 Spradebuchungen gekauft werden. Quelle:
https://eishockey-magazin.de/indians-besieg…archives/154179
und den deutlich gestiegenen Sprade-Buchungnspreisen gehe ich mal davon aus, dass der Spieler eher ein Topverdienern ist...
Vom Gefühl her würde ich als Aussenstehender sagen, da müsste mehr rauskommen als das Gehalt von nur einem Spieler.
-
