Bundestagswahl 2021

  • jetzt versucht er es wieder als Opfer

    https://www.zdf.de/nachrichten/zd…-video-100.html

    Das kannst du dir echt nicht ausdenken: Erst gibt er eine Entschuldigung ab, die durchaus in Ordnung war, nur um diese dann in bester Populisten-Manier mittels Täter-Opfer-Umkehr sofort wieder mit beiden Händen einzureißen... :facepalm:

    Wer berät den Mann eigentlich? :seestars:

    Treffender Kommentar dazu:

    https://www.n-tv.de/24364585

    2 Mal editiert, zuletzt von true-blue (31. August 2023 um 18:45)

  • Das Pamphlet und Hubert Aiwanger als Urheber waren ja auch laut Einwohnern in seinem Heimatort bekannt, auch dem Bürgermeister Christian Dobmeier von der CSU.

    ?

    Christian Dobmeier ist Bürgermeister von Mallersdorf-Pfaffenberg, Aiwanger kommt aus einem Dorf das zur Stadt Rottenburg an der Laaber gehört. Da liegen ca. 20 km dazwischen.

  • ?

    Christian Dobmeier ist Bürgermeister von Mallersdorf-Pfaffenberg, Aiwanger kommt aus einem Dorf das zur Stadt Rottenburg an der Laaber gehört. Da liegen ca. 20 km dazwischen.

    Dann passt das mit dem Heimatort nicht, aber in Mallersdorf-Pfaffenberg ist das Burkhart-Gymnasium, wo Aiwanger zur Schule ging und das Pamphlet gefunden wurde.

  • Dann passt das mit dem Heimatort nicht, aber in Mallersdorf-Pfaffenberg ist das Burkhart-Gymnasium, wo Aiwanger zur Schule ging und das Pamphlet gefunden wurde.

    Und welcher Bürgermeister hatte jetzt angeblich Kenntnis von dem Pamphlet? Dobmeier oder der Rottenburger? Ich frage nur, weil ich da noch nichts dazu gelesen habe.

  • Und welcher Bürgermeister hatte jetzt angeblich Kenntnis von dem Pamphlet? Dobmeier oder der Rottenburger? Ich frage nur, weil ich da noch nichts dazu gelesen habe.

    Christian Dobmeier aus Mallersdorf-Pfaffenberg:

    Zitat von T Online

    Laut Johann Kirchinger sei die Causa Aiwanger nicht nur einfacher "Dorfklatsch" gewesen – der Lehrer hätte das Flugblatt und die Geschichte dahinter auch an die örtliche Politik herangetragen. So hätte laut dem 46-Jährigen unter anderem auch Bürgermeister Christian Dobmeier (CSU) von der Sache gewusst. Nur reagiert hätte keiner.

    Zitat von T Online

    Der CSU-Politiker hüllt sich in Schweigen. Auf t-online-Anfrage war Dobinger nicht bereit, ein Statement in Sachen Hubert Aiwanger abzugeben.



    https://www.t-online.de/region/muenche…t-gewusst-.html

  • Wer sich auf alle Fälle aktuell was zu Schulden hat kommen lassen ist der ehemalige Lehrer.

    Der Lehrer hat als Beamter Verschwiegenheitspflicht über alles was er im Rahmen seiner Berufstätigkeit erfährt und darf es nicht an unbefugte Aussenstehende weitererzählen.

    Das gilt auch, wenn er im Ruhestand ist.

    Der Bruch der Verschwiegenheitspflicht ist ein schweres Dienstvergehen. Auch Beamte im Ruhestand können diziplinarrechtlich noch belangt werden.

  • Wer sich auf alle Fälle aktuell was zu Schulden hat kommen lassen ist der ehemalige Lehrer.

    Der Lehrer hat als Beamter Verschwiegenheitspflicht über alles was er im Rahmen seiner Berufstätigkeit erfährt und darf es nicht an unbefugte Aussenstehende weitererzählen.

    Das gilt auch, wenn er im Ruhestand ist.

    Der Bruch der Verschwiegenheitspflicht ist ein schweres Dienstvergehen. Auch Beamte im Ruhestand können diziplinarrechtlich noch belangt werden.

    Ich vermute mal, er wird im Zuge der SZ-Geschichte mit einem Anwalt gesprochen haben. Oder er sah es als seine Bürgerpflicht an und nimmt eigene Nachteile in Kauf.

  • Wer sich auf alle Fälle aktuell was zu Schulden hat kommen lassen ist der ehemalige Lehrer.

    Der Lehrer hat als Beamter Verschwiegenheitspflicht über alles was er im Rahmen seiner Berufstätigkeit erfährt und darf es nicht an unbefugte Aussenstehende weitererzählen.

    Das gilt auch, wenn er im Ruhestand ist.

    Der Bruch der Verschwiegenheitspflicht ist ein schweres Dienstvergehen. Auch Beamte im Ruhestand können diziplinarrechtlich noch belangt werden.

    Zudem ist der ehemalige Lehrer SPD-Politiker. Zufälle gibt's...

  • Wer seine Fragen an die „unseriöse“ SZ beantwortet bekommen möchte:

    https://www.sueddeutsche.de/bayern/aiwange…erche-1.6180785

    Übrigens kann man hier auch mal nachlesen, wie richtiger Journalismus funktioniert. So wie bei Reitschuster und Konsorten z. B. (Achtung: dieser Satz ist Ironie!).

    Nach längerer Zeitspanne - in der die SZ regelmässig „der Musik/Aktualität hinterhergelaufen“ ist - hat sie endlich mal wieder einen formidablen „Treffer“ landen können.

    Mal ehrlich: das Thema interessiert doch nicht wirklich. Selbst die Opposition fordert eher verhalten den Rücktritt vom Hubsi, wohl wissend, dass der „alte Schinken“ das eigentlich nicht wirklich hergibt. Die Äußerungen eines 17 jährigen vor über 30 Jahren sind jetzt nicht mehr ganz so prickelnd. Verwerflich ja. Lediglich ein paar hardliner echauffieren sich heftig. M.E. aber eher aus Prinzip, etwa „im Kampf für die Sache“ - denn aus eigener Überzeugung bzgl des doch langen Zeitraums.

    Aus meiner Beobachtung verhält sich auch die Social Media zu diesem Thema vergleichsweise ruhig, wie auch hier in diesem Forum. Ein Indiz eher dafür dass die „causa HA“ den „Hund nicht hinterm Ofen vor lockt“. Mir zB entlockt es gerade mal ein „gähnen“ und ich bin wahrlich kein Hubsi-Fanboy…

    Einzig die SZ versucht weiter Öl ins Feuer zu gießen, um ein lauwarmes Thema weiter am Köcheln zu halten, wie auch gestern der Chef Redakteur beim Lanz. - das ist legitim- Aber: So richtig heiß werden will die Geschichte/Suppe aber irgendwie nicht werden. Gerade die Talkrunde beim Lanz plätscherte eher vor sich hin. Man hatte eher das Gefühl die Sendung gehe eher in die Sommerpause, als dass sie gerade hiervon komme…

    Fazit: Schönes Remake einer Episode des Königlich Bayerischen Amtsgerichts, das nicht wirklich begeistert. Die Inszenierung ist einfach gestrickt und überschaubar. Der Witz - etwa eines Baby Schimmerlos - fehlt leider gänzlich.

  • https://www.n-tv.de/politik/Scholz…le24360840.html

    Wieder mal ein Beispiel unserer aktuellen Bundesregierung, wie man es nicht macht bzw wie man die Bevölkerung bei den Herausforderungen der Klimapolitik eben nicht mitnimmt und für mehr Zustimmung sorgt. Während man die Erhöhung der CO2-Bepreisung sofort umgesetzt hat, werden die Bürger bei der versprochenen Entlastung immer wieder vertröstet. Die Populisten dieses Landes reiben sich genüsslich die Hände...