Bundestagswahl 2021

  • Ah ja? Wie hat sich denn der deutsche CO2-Ausstoß in den letzten 30 Jahren so entwickelt?

    Der ist runtergegangen. Das hat aber nichts mit den tollen Klimamaßnahmen zu tun, sondern ist vor allem auf den Wegfall der DDR- Industrie zurückzuführen. Der Westen unseres Landes hat sogar noch zugelegt.

  • Der ist runtergegangen. Das hat aber nichts mit den tollen Klimamaßnahmen zu tun, sondern ist vor allem auf den Wegfall der DDR- Industrie zurückzuführen. Der Westen unseres Landes hat sogar noch zugelegt.

    Das würde ich gerne belegt haben.

    Seit 1990, haben wir übrigens über ein Drittel eingespart.

    https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/tr…oxid-emissionen

    Zitat

    Die Kohlendioxid-Emissionen gingen im Jahr 2020 erneut deutlich zurück. Das geht aus der Vorjahresschätzung des Umweltbundesamtes hervor. Demnach sanken sie gegenüber 2019 um fast 67 Millionen Tonnen bzw. rund 9,4 % auf über 644 Millionen Tonnen Kohlendioxid. Gegenüber 1990 sind die Kohlendioxid-Emissionen demnach um 38,8 % gesunken.

    P.S. Ich hab’s schon mal erwähnt,von diesen CO2 Ausstoß, sind ca. 40% Waren die wir exportieren. Aber klar, alle anderen machen alles soviel besser als wir. :pfeif:

  • Der ist runtergegangen. Das hat aber nichts mit den tollen Klimamaßnahmen zu tun, sondern ist vor allem auf den Wegfall der DDR- Industrie zurückzuführen. Der Westen unseres Landes hat sogar noch zugelegt.

    Die These ist genauso steil wie falsch.

  • P.S. Ich hab’s schon mal erwähnt,von diesen CO2 Ausstoß, sind ca. 40% Waren die wir exportieren. Aber klar, alle anderen machen alles soviel besser als wir

    Wir führen aber auch eine Menge ein, das bei Produktion/Förderung und dann Transport zu uns ordentlich CO2 hinterlässt - halt nicht bei uns. Auch unser importierter Strom ist nicht nur regenerativ - ganz zu schweigen von allen anderen importierten Energieträgern

  • Die These ist genauso steil wie falsch.

    Dem kann ich nicht zustimmen, da ich Vergleiche aus eigener Anschauung treffen kann. Richtig ist aber, daß dies für heutige Entscheidungen irrelevant ist.

  • Wir führen aber auch eine Menge ein, das bei Produktion/Förderung und dann Transport zu uns ordentlich CO2 hinterlässt - halt nicht bei uns. Auch unser importierter Strom ist nicht nur regenerativ - ganz zu schweigen von allen anderen importierten Energieträgern

    Ist aber bei weitem viel weniger, als wir exportieren. Wenn man das mit einbezieht, bleiben immer noch 20-33% Prozent übrig. Je nach dem welcher Quelle man Beachtung schenkt.

    Könnte man als Musterbeispiel Spanien oder Portugal nehmen, die zb auch hier immer gelobt werden. Klar die können viel mehr mit Sonnenenergie erzielen und importieren die meisten Sachen, deswegen haben sie auch eine viel bessere CO2 Bilanz und sind so viel besser als die CO2 Schleuder D. :thumbsup: Aber da könnte man ja nicht so schön ablästern, deswegen lässt man einfach positive Fakten weg. Passt! ^^


    Und zum zweiten warum müssen wir den überhaupt Strom importieren? :popcorn:

  • Ist aber bei weitem viel weniger, als wir exportieren. Wenn man das mit einbezieht, bleiben immer noch 20-33% Prozent übrig. Je nach dem welcher Quelle man Beachtung schenkt.

    Könnte man als Musterbeispiel Spanien oder Portugal nehmen, die zb auch hier immer gelobt werden. Klar die können viel mehr mit Sonnenenergie erzielen und importieren die meisten Sachen, deswegen haben sie auch eine viel bessere CO2 Bilanz und sind so viel besser als die CO2 Schleuder D. :thumbsup: Aber da könnte man ja nicht so schön ablästern, deswegen lässt man einfach positive Fakten weg. Passt! ^^


    Und zum zweiten warum müssen wir den überhaupt Strom importieren? :popcorn:

    Hier über positive Fakten reden und dabei selbst Unwahrheiten verbreiten.

    2021 hat Deutschland ca. 20 Milliarden kWh Strom exportiert und nur 12 Milliarden kWh importiert. Was das in Summe ergibt ist nicht so schwer auszurechnen.

    Nachzulesen ist das z.B. hier

    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pres…_275_43312.html

  • Und zum zweiten warum müssen wir den überhaupt Strom importieren? :popcorn:

    Damit wir uns die ökonomisch weiße Weste anziehen können, über Deutschland bleibt der Himmel grün und der Klimawandel macht auch an der Grenze halt...

    Wie schön das mit der Abhängigkeit vom Ausland funktioniert, haben wir in der Pandemie gesehen, als dieses so fortschrittliche Land zu bl*d war Papiermasken oder Klopapier zu ordern und dann will ich so etwas Elementares wie die Energieversorgung hier einstampfen, ohne eine echte Alternative zu haben. Aber Hauptsache der Ausstiegspfad steht.

  • Weil wir in Summe Strom exportieren. Dass Ströme zum Ausgleich von Spitzenlasten verschoben werden müssen ist ökologische und ökonomische Vernunft und Notwendigkeit.

    Lese nochmal meinen Beitrag genau durch, dann fällt dir vielleicht auf das es mir nicht um Strom ging sondern um CO2 Exporte bzw. Importe.

    Meine Frage war nur warum wir Strom den überhaupt importieren müssen.

    Also nochmal welche Unwahrheit habe ich den behauptet?

  • Ah ja? Wie hat sich denn der deutsche CO2-Ausstoß in den letzten 30 Jahren so entwickelt?

    Wenn die Diskussion aber darum geht dass man sich mit anderen vergleichen sollte, dann sollte man nicht damit kommen, dass man nur auf sich schauen soll.

  • Damit wir uns die ökonomisch weiße Weste anziehen können, über Deutschland bleibt der Himmel grün und der Klimawandel macht auch an der Grenze halt...

    Wie schön das mit der Abhängigkeit vom Ausland funktioniert, haben wir in der Pandemie gesehen, als dieses so fortschrittliche Land zu bl*d war Papiermasken oder Klopapier zu ordern und dann will ich so etwas Elementares wie die Energieversorgung hier einstampfen, ohne eine echte Alternative zu haben. Aber Hauptsache der Ausstiegspfad steht.

    1.) Der Klimawandel macht natürlich nicht vor unseren Grenzen halt. Wer behauptet denn so etwas? Dieser muss weltweit bekämpft werden und wir haben einfach unseren Beitrag dazu zu leisten. 1,5%- Erwärmung wurde unterzeichnet und bisher hinken wir deutlich hinterher.

    2.) Wir stampfen hier nicht einfach mal so ein bewährtes Energiesystem ein ohne eine Alternative zu haben. Wir haben eine Alternative. Sowohl die Energiearten als auch die nötige Technik stehen uns zur Verfügung. Die müssen wir jetzt hinstellen und betriebsklar machen. Erst dann können wir auch tatsächlich aussteigen. Dieser Ausstiegspfad besagt genau das. Wir hoffen darauf, dass wir die nötigen Alternativen sogar schon schneller zur Verfügung stellen können, so dass sogar ein früherer Kohleausstieg als 2038 möglich sein wird, was das Ziel ist und auch sein muss. Wir versprechen uns davon nicht nur die angestrebte Klimaneutralität (zusammen mit den anderen Maßnahmen), sondern auch eine Marktführerschaft in Zukunftstechnologien, die wiederum unseren Industriestandort sichert und den Wohlstand erhält.

    Da Deutschland eines der am weitestgehend industrialisierten Länder der Welt ist, wäre eine Lösung dieses Problems hierzulande ein echter Gamechanger weltweit. Es wäre beispielgebend. Ich weiß, dass viele unserer Partner genau auf diesen Effekt bauen und ihn auch von uns erwarten. Deutschland muss vorangehen. Das wird jetzt unsere Rolle sein für die nächsten zwei Dekaden.

  • Lese nochmal meinen Beitrag genau durch, dann fällt dir vielleicht auf das es mir nicht um Strom ging sondern um CO2 Exporte bzw. Importe.

    Meine Frage war nur warum wir Strom den überhaupt importieren müssen.

    Also nochmal welche Unwahrheit habe ich den behauptet?

    Du hast grundsätzlich Recht, Deutschland importiert Strom, alles andere war meine Interpretation. Sorry.

  • Wie schön das mit der Abhängigkeit vom Ausland funktioniert, haben wir in der Pandemie gesehen, als dieses so fortschrittliche Land zu bl*d war Papiermasken oder Klopapier zu ordern

    also geordert wurde sicher jede Menge - das Problem lag mehr an den Lieferanten

    und an den Klopapierhamstern

  • Julia Klöckner, stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende und Weinkönigin a. D. ist fassungslos über die SPD: Schwesig will rot-rote Koalition in MeckPomm

    Daraus die schönste Äußerung:

    Zitat von Fr. Klöckner im Artikel

    Die CDU grenze sich nach rechts klar gegen die AfD ab, der SPD fehlten »solche Prinzipien« nach links.

    Zu dieser klaren (sollte man brutalst-möglich schreiben?) Abgrenzung nach rechts kurz die aktuellste Meldung aus Sachsen-Anhalt: CDU erwägt Wahl von AfD-Politiker zum Landtagsvizepräsidenten

    An ihrer Stelle würde ich vielleicht wieder was mit Wein machen...

  • Julia Klöckner, stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende und Weinkönigin a. D. ist fassungslos über die SPD: Schwesig will rot-rote Koalition in MeckPomm

    Daraus die schönste Äußerung:

    Zu dieser klaren (sollte man brutalst-möglich schreiben?) Abgrenzung nach rechts kurz die aktuellste Meldung aus Sachsen-Anhalt: CDU erwägt Wahl von AfD-Politiker zum Landtagsvizepräsidenten

    An ihrer Stelle würde ich vielleicht wieder was mit Wein machen...

    Nee, die hatte zuviel Wein :beer: :rofl:

  • 1.) Der Klimawandel macht natürlich nicht vor unseren Grenzen halt. Wer behauptet denn so etwas? Dieser muss weltweit bekämpft werden und wir haben einfach unseren Beitrag dazu zu leisten. 1,5%- Erwärmung wurde unterzeichnet und bisher hinken wir deutlich hinterher.

    2.) Wir stampfen hier nicht einfach mal so ein bewährtes Energiesystem ein ohne eine Alternative zu haben. Wir haben eine Alternative. Sowohl die Energiearten als auch die nötige Technik stehen uns zur Verfügung. Die müssen wir jetzt hinstellen und betriebsklar machen. Erst dann können wir auch tatsächlich aussteigen. Dieser Ausstiegspfad besagt genau das. Wir hoffen darauf, dass wir die nötigen Alternativen sogar schon schneller zur Verfügung stellen können, so dass sogar ein früherer Kohleausstieg als 2038 möglich sein wird, was das Ziel ist und auch sein muss. Wir versprechen uns davon nicht nur die angestrebte Klimaneutralität (zusammen mit den anderen Maßnahmen), sondern auch eine Marktführerschaft in Zukunftstechnologien, die wiederum unseren Industriestandort sichert und den Wohlstand erhält.

    Da Deutschland eines der am weitestgehend industrialisierten Länder der Welt ist, wäre eine Lösung dieses Problems hierzulande ein echter Gamechanger weltweit. Es wäre beispielgebend. Ich weiß, dass viele unserer Partner genau auf diesen Effekt bauen und ihn auch von uns erwarten. Deutschland muss vorangehen. Das wird jetzt unsere Rolle sein für die nächsten zwei Dekaden.

    1.) Es ist einfach mein Gefühl bei der ganzen Diskussion, wir können das Problem nur Global lösen. Aus meiner Sicht ist es richtig, in diese Richtung zu forschen, aber allein bewirken werden wir dabei nichts, außer das wir uns Deindustriealisieren. Der Preis weiter steigt und wir uns noch mehr vom Ausland abhängig machen.

    2.) Genau an der Stelle teilt sich unsere Meinung. Wir stampfen sehr wohl ein bewährtes und vor allem bezahlbares Energiesystem ein. Wir steigen 2022 komplett aus der Kernenergie aus, heisst -8GW gesicherte Leistung und wollen noch schneller aus der Kohle raus als geplant. Mal unabhängig von dem Gesellschaftlichen Kompromiss den man mit 2038 festgelegt hat und den allen Seiten unterschrieben haben. Das Thema Netzstabilität wird komplett aussen vor gelassen. Erneuerbare Energien sind Wetter abhängig, ohne eine wirkliche Form der Grossspeicherung. Deshalb sei mir die Frage erlaubt welche Alternativen wir haben oder du da meinst? Ab hier sind wir wieder beieinander, wir können erst aussteigen wenn es eine funktionierende und Auslandsunabhängige (Netzstabilisierung im eigentlichen Sinne ausgenommen) haben. Du schreibst ja selbst "wir hoffen" ich möchte aber nicht darauf hoffen. Es müssen Fakten geschaffen werden und dann kann ich ein Ende verkünden. Für mich ist das zu viel Harakiri dabei, gleichzeitig aus beiden Grundlastfähigen Energieformen auszusteigen ohne eine wirkliche Alternative.

    Ich würde mir nichts lieber wünschen, ein klimaneutrales und funktionierendes Energiesystem in Deutschland als Vorreiter zu haben. Im Moment sehe ich aber leider jede Menge Luftschlösser und Vorschläge die komplett an der Physik vorbei gehen.

    @Paul Jürgen dann hoffen wir mal das die Lieferanten bei der Energieversorgung mitspielen.

  • Die Eishalle ist ne große CO 2 Schleuder... Genauso die Herstellung von Papierbüchern und Zeitungen...

    Da sollten die Grünen mal ansetzen.

  • 1.) Es ist einfach mein Gefühl bei der ganzen Diskussion, wir können das Problem nur Global lösen. Aus meiner Sicht ist es richtig, in diese Richtung zu forschen, aber allein bewirken werden wir dabei nichts, außer das wir uns Deindustriealisieren. Der Preis weiter steigt und wir uns noch mehr vom Ausland abhängig machen.

    2.) Genau an der Stelle teilt sich unsere Meinung. Wir stampfen sehr wohl ein bewährtes und vor allem bezahlbares Energiesystem ein. Wir steigen 2022 komplett aus der Kernenergie aus, heisst -8GW gesicherte Leistung und wollen noch schneller aus der Kohle raus als geplant. Mal unabhängig von dem Gesellschaftlichen Kompromiss den man mit 2038 festgelegt hat und den allen Seiten unterschrieben haben. Das Thema Netzstabilität wird komplett aussen vor gelassen. Erneuerbare Energien sind Wetter abhängig, ohne eine wirkliche Form der Grossspeicherung. Deshalb sei mir die Frage erlaubt welche Alternativen wir haben oder du da meinst? Ab hier sind wir wieder beieinander, wir können erst aussteigen wenn es eine funktionierende und Auslandsunabhängige (Netzstabilisierung im eigentlichen Sinne ausgenommen) haben. Du schreibst ja selbst "wir hoffen" ich möchte aber nicht darauf hoffen. Es müssen Fakten geschaffen werden und dann kann ich ein Ende verkünden. Für mich ist das zu viel Harakiri dabei, gleichzeitig aus beiden Grundlastfähigen Energieformen auszusteigen ohne eine wirkliche Alternative.

    Ich würde mir nichts lieber wünschen, ein klimaneutrales und funktionierendes Energiesystem in Deutschland als Vorreiter zu haben. Im Moment sehe ich aber leider jede Menge Luftschlösser und Vorschläge die komplett an der Physik vorbei gehen.

    @Paul Jürgen dann hoffen wir mal das die Lieferanten bei der Energieversorgung mitspielen.

    Danke für deine ausführliche Einlassung. Deine geäußerten Befürchtungen sind durchaus nicht von der Hand zu weisen. In Wahrheit geht es doch vielen so. Es ist keinesfalls gesichert, dass wir die gesteckten Ziele erreichen und das treibt zumindest mir einige Schweißperlen auf die Stirn. Der Wunsch nach Garantien ist zwar einerseits verständlich, aber die kann niemand seriös geben. Es gibt Unbekannte. Eine davon ist, wie schnell die Marktgesetze greifen und welches Tempo daraus entsteht. Wir wissen nur wirklich eins sehr sicher, nämlich dass es ohne den Markt nicht gehen wird. Nichts ist nämlich schneller und flexibler auf der Welt und das gilt es sich jetzt durch klug gesetzte Leitplanken zunutze zu machen. Die Bereitschaft dafür ist allenthalben vorhanden. Das Ziel- 2038 steht, was für sich schon eine große Herausforderung ist. Allerdings gibt es durchaus Anzeichen dafür, dass dieser Ausstieg auch schon früher erreicht werden kann, je nachdem wie schnell günstigere Alternativen zur Verfügung stehen. Und wenn das möglich sein wird, dann werden wir mit Sicherheit nicht zögern diese auch zu nutzen.

    Dieses s.g. bewährte Energiesystem hat schon jetzt seine Anforderungslücken und sicher keine Zukunft. Daher ist jeder weitere Euro, der darin investiert ist ein verlorener Euro für die Zukunft. Klar ist auch, dass wir eben dieser drohenden Deindustriealisierung entgegenwirken wollen und müssen. Das schaffen wir aber nicht mit der Verbrennung von carbonisierten Energieträgern, die uns in Teufels Küche bringen. Wir wissen genau wieviel Energie benötigt wird und was wir daher tun müssen um diese bereitzustellen. Wie schon mal geschrieben kommt hier alleine auf die dt. Volkswirtschaft ein Investitionsvolumen von ca. 6 Billionen Euro zu. Das ist eine gigantische Summe. Der Staat kann das gar stemmen, aber die Volkswirtschaft kann es schon.

    Und wer meint er spare sich Geld, weil das alles sowieso vergebene Liebesmüh sei, dem sei gesagt, dass die Schäden des Klimawandels um ein Vielfaches mehr sein werden und noch dazu auch mit noch soviel Geld nicht mehr zu kitten sein werden. Deshalb ist es richtig dieses Geld jetzt einzusetzen, wenn man noch etwas bewirken kann. 4 Grad höhere Temperaturen und uns holt buchstäblich der Teufel. Und das ist keine Panikmacherei sondern reine und nüchterne Physik,