Corona im Wirtschaftsleben

  • In Baden Württemberg gibts auch wieder Erleichterungen

    Zitat

    Eine Neuregelung gibt es auch für Hundefriseure und Hundesalons: Diese dürfen ihre Dienstleistungen generell wieder anbieten, wenn das Tier vom Kunden abgegeben und erst nach der Behandlung wieder abgeholt wird.


    aus quelle

    da war eine Klage erfolgreich

  • Ich glaube, darum ging es nicht. Die Verordnung wird Dienstleistungen an Tieren nicht abdecken.

    So wird es vermutlich sein, trotzdem darf man eine mögliche Übertragung zwischen Haustieren und Menschen nicht ignorieren, deswegen werden auch in Tierheimen und legalen und reriösen Tierhändlern die Tiere entsprechend getestet.

  • So wird es vermutlich sein, trotzdem darf man eine mögliche Übertragung zwischen Haustieren und Menschen nicht ignorieren, deswegen werden auch in Tierheimen und legalen und reriösen Tierhändlern die Tiere entsprechend getestet.

    ausschließen kann/darf/sollte man es wirklich nicht und Infektionen wurden ja auch schon festgestellt = bekannter Extremfall bei Nerzen. Wobei jetzt bei reinen Haustieren die Virenverbreitung keine so grosse Gefahr darstellen dürfte, die leben ja nicht in Massenhaltung sondern eher relativ isoliert bzw kontaktarm im engen Menschenumfeld (z.B. Familie)

    Aber es wird in dieser Richtung wohl sehr wenig geforscht - warum auch immer. Dabei KÖNNTE (!!!) es durchaus teilweise auch ein Grund vom unklaren Infektionslagen sein aber siche nicht mit Hotspotcharakter. Übrigens auch im Hinblick auf weitere Mutationen.

  • Die Bazooka von Scholz war wohl mit Platzpatronen geladen.

    Handeslverband HDE:

    Zwar bekämen mehr als 70 Prozent der vom Lockdown betroffenen Händler staatliche Hilfe. Diese seien aber viel zu gering. Demnach erhielten Unternehmen im vergangenen Jahr im Schnitt 11.000 Euro, wie eine HDE-interne Umfrage ergab. Der Verband bezeichnete dies als Tropfen auf den heißen Stein. Das Geld reicht demnach nicht einmal für die Miete in den Lockdown-Monaten.

    Und dieser Schnitt dürfte sogar noch sinken, da wahrscheinlich bei vielen Rückzahlungen anstehen.

    Da wundern dann Aussagen wie "D ist gut aufgestellt, wir halten das noch länger durch" nicht mehr wirklich. :cursing:

    Einmal editiert, zuletzt von Sehmax (26. Januar 2021 um 17:49)

  • Die Werte Lufthansa... Jahrelang enorme Gewinne machen, nun Staatsgelder kassieren und Leute auf die Straße setzen. Ja das lob ich mir :suspekt:

    Und die kleinen mittelständigen Betriebe, Selbstständigen usw. lässt man in großen Teilen hängen.

    Ist jetzt nicht auf dich bezogen 3liter sondern nur auf die reine Aussage ;)

    Es wurden keine Staatsgelder kassiert, nur Kredite gewährt, die teuer zurückgezahlt werden müssen und wahrscheinlich auch nicht komplett abgerufen werden müssen.

    Es gab keine betriebsbedingten Kündigungen, sondern Vereinbarungen mit den Gewerkschaften Cockpit, Kabine und Boden über Kündigungsschutz bis Frühjahr 2022.

    Bitte keine Unwahrheiten schreiben, Stimmung machen hilft niemandem.

    Einmal editiert, zuletzt von Preussenpower (27. Januar 2021 um 19:57)

  • Selbst wenn es bei der Lufthansa so wäre, was wäre die Alternative? Noch mehr Steuergeld und dafür niemanden entlassen? Oder kein Steuergeld und alle entlassen? Macht es für micht jetzt auch nicht besser.

  • Es wurden keine Staatsgelder kassiert, nur Kredite gewährt, die teuer zurückgezahlt werden müssen und wahrscheinlich auch nicht komplett abgerufen werden müssen.

    Es gab keine betriebsbedingten Kündigungen, sondern Vereinbarungen mit den Gewerkschaften Cockpit, Kabine und Boden über Kündigungsschutz bis Frühjahr 2022.

    Bitte keine Unwahrheiten schreiben, Stimmung machen hilft niemandem.

    So ganz stimmts halt auch nicht:

    "Der Staat bewahrt die Fluggesellschaft demnach mit stillen Einlagen von insgesamt 5,7 Milliarden Euro, einem staatlich abgesicherten Kredit von bis zu drei Milliarden Euro und einer direkten Beteiligung an der Lufthansa in Höhe von 20 Prozent oder 300 Millionen Euro vor der Pleite".