*Bambini
Bambino ist Singular, Bambini ist Plural. Ist wie mit Cappuccino. Bestellst du mehrere, musst du Cappucini bestellen.
*drops mic* Klugscheißer out
ich möchte aber keine Cappuccini - was soll ich damit, da sind die anderen ja alle kalt bis ich den ersten getrunken habe
Was willst du machen? Der Italiener schnackselt eben gerne.
Das wird auch in Italien weniger:
Oben drauf gibt es ja eine regelrechte Industrie, die darauf spezialisiert ist, bei Verkehrsverstößen das Maximum für den Fahrer/Halter rauszuholen, egal wie schuldig er ist.
Und wenn diese Angebot so verbreitet ist, dann gibt sowas einem auch schnell das Gefühl, dass dies dann richtig sei.
Kenne ich gibt es auch ausserhalb vom Strassenverkehr.
Diese Industrie nennt sich Anwaltschaft, abwertend auch gern als Winkeladvokaten bezeichnet. Unheimlich in was für Kreisen die sich bewegen. MörderInnen, VergewaltigerInnen und gar PolitikerInnen.
Sehr dubioses Gesochs.
Diese Industrie, wie du Sie nennst hat sich doch auch in anderen Bereichen gebildet.
Wie oft wurden Abschiebungen durch Anwälte verhindert, obwohl die Personen rechtmäßig abgeschoben werden sollten.
Da wurden dann auch Gründe gefunden. Manchmal auch zu Recht.
Das ist halt unser Rechtssystem und für den Angeklagten legitim, auch wenn er eben eigentlich im Unrecht ist.
Diese Industrie nennt sich Anwaltschaft, abwertend auch gern als Winkeladvokaten bezeichnet. Unheimlich in was für Kreisen die sich bewegen. MörderInnen, VergewaltigerInnen und gar PolitikerInnen.
Sehr dubioses Gesochs.
Nennt sich Rechtsstaat. Ich sehe da nicht Dubioses.
Nennt sich Rechtsstaat. Ich sehe da nicht Dubioses.
Es wird dann dubios (oder eigentlich schon kriminell), wenn es mehr um den Vorteil im Geldbeutel des Anwalts als um den Vorteil des Mandanten geht.
Der Übergang ist da fließend.
Es wird dann dubios (oder eigentlich schon kriminell), wenn es mehr um den Vorteil im Geldbeutel des Anwalts als um den Vorteil des Mandanten geht.
Der Übergang ist da fließend.
Das sind aber die Ausnahmen. 
Meine Anwaltin ist nicht so.
Ich fand den Beitrag daneben, weil jeder hat das Recht auf ne anständige Rechtsvertretung. Das klang aber eher nach einer pauschalen Abwertung eines ganzen Berufstandes.
Ich fand den Beitrag daneben, weil jeder hat das Recht auf ne anständige Rechtsvertretung. Das klang aber eher nach einer pauschalen Abwertung eines ganzen Berufstandes.
Lern einfach lesen und verstehen.
MörderInnen, VergewaltigerInnen und gar PolitikerInnen.
Sehr dubioses Gesochs.
Das dubios bezog sich auf die Personen welche Sie vertreten und insbesondere mit dem Hinweis auf die Politiker hätte man auch darauf kommen können, dass der Beitrag nicht 1000% ernst gemeint war. Wobei es auch dort dubiose Gestalten gibt.
Alles anzeigenKenne ich gibt es auch ausserhalb vom Strassenverkehr.
Diese Industrie nennt sich Anwaltschaft, abwertend auch gern als Winkeladvokaten bezeichnet. Unheimlich in was für Kreisen die sich bewegen. MörderInnen, VergewaltigerInnen und gar PolitikerInnen.
Sehr dubioses Gesochs.
Diese Industrie, wie du Sie nennst hat sich doch auch in anderen Bereichen gebildet.
Wie oft wurden Abschiebungen durch Anwälte verhindert, obwohl die Personen rechtmäßig abgeschoben werden sollten.
Da wurden dann auch Gründe gefunden. Manchmal auch zu Recht.
Das ist halt unser Rechtssystem und für den Angeklagten legitim, auch wenn er eben eigentlich im Unrecht ist.
In dem Moment wo es um Punkteübernahme geht sind wir aber schon weit außerhalb des normalen Rechtssystem das ist die gleich Stufe wie das gewerblich Abmahnen mindestens.
Durch diesen Beitrag hat er natürlich jetzt seine 5 Minutes of Fame.
Allerdings kam durch die Aufmerksamkeit auch folgendes zu Tage:
Appelliert der örtliche Bürgermeister auch an die Verkehrssünder?
Der Bürgermeister kegt nach und will alle rechtlichen maßnahmen prüfen, um den Anzeigenhauptmeister auszubremsen:
Der Hass und Drohungen werden auch immer stärker, bis hin zu realer Gewalt:
(Wobei nicht ganz klar ist, ob das jetzt einen Zusammmenhang mit seinen Anzeigen hatte)
Was meint er da zu überprüfen auf dem Bild zum letzten Artikel im Post vor mir?
Was meint er da zu überprüfen auf dem Bild zum letzten Artikel im Post vor mir?
Wie weit das Auto in der ausgeschilderten Ladezone steht:
(ab 14:58)
in Deutschland noch viel schlimmer. Da gibt es keine Fahrerhaftung.
Wäre ich dafür. Eigentum verpflichtet. Wer nicht angeben kann, wer zu dem Zeitpunkt in seinem Auto saß, der muss dann selber dafür haften.
Aber viele streiten prinzipiell, weil viele Behörden den Aufwand scheuen. Ich werde blöd angeschaut, weil ich meinen Strafen selber ohne Einspruch gezahlt habe, selbst den einen mit Punkt. "Du kannst doch mit nem Anwalt streiten, das lohnt sich oft um über die Strafe drumherum zu kommen", "Wer weiß ob das Messgerät nicht auch Lücken hat". Statt einzusehen, wird das Maximum rausgeholt um die Strafe zu umgehen.
Du meinst Halterhaftung, aber ja, da bin ich grundsätzlich bei dir.
Es gibt in Deutschland auch eine Halterhaftung in einem gewissen Umfang:
§ 25a StVG: Kostentragungspflicht des Halters
§ 25a StVG - Kostentragungspflicht des Halters - dejure.org
Es gibt in Deutschland auch eine Halterhaftung in einem gewissen Umfang:
§ 25a StVG: Kostentragungspflicht des Halters
Betrifft aber nur die Kosten des verfahrens, nicht die Strafe an sich und ich habe noch nie gehört, das hier eine Anwendung erfolgt.
Da gibt es viele individuelle Gründe und das sind nicht nur sogenannte Helikoptereltern. Wenn z.B. das Kind mit dem "Schulbus" in der 5.Klasse über eine Stunde für 13 km unterwegs ist und auf dem Heimweg auch noch umsteigen muss. Die Fahrt mit dem Auto dagegen dauert 20 min und man kann noch 2 andere Kinder mitnehmen. Es werden immer mehr Schulen auf dem Land geschlossen oder zusammengelegt, die Wege werden immer weiter und der Nahverkehr zumindest nicht besser.
Hier bei uns sind die Linienbusse zu Schulbeginnzeiten so voll, dass es für die Grundschulkinder echt eine Zumutung ist an der richtigen Haltestelle aus dem Bus zu kommen. Schulbusse gibt es hier schon seit Jahren nicht mehr. Die Schulwege durch den Ort sind bis 3km lang und es gibt nur in der Nähe der Schule gesicherte Übergänge über die Straßen. Im Berufsverkehr ist es aber nicht so einfach für Grundschüler zugeparkte Straßen zu überqueren.
Und es gibt natürlich die Helikoptereltern, die selbst aufs Klettergerüst ihre Kinder begleiten.
Da stimme ich Dir absolut zu.
Aber meine Oma konnte das noch zu Fuß erledigen. Wir (also unsere jetzige Generation) schaffen das nicht mehr und wundern uns...
Da stimme ich Dir absolut zu.
Aber meine Oma konnte das noch zu Fuß erledigen. Wir (also unsere jetzige Generation) schaffen das nicht mehr und wundern uns...
Mal ausgehend von der Situation, als ich zur Schule ging.
Als Kind in WSW hatte man einen Schulweg von max. 1km zu seiner Schule. Die Zugehörigkeit wurde damals vom Amt festgelegt.
In der ersten Klasse hatte ich nen Schulweg von 4-500m. Angangs begleitete mich meine Mutter. Später dann ging ich, zumindest auf dem Rückweg mit einem Jungen aus dem Nachbarhaus zusammen nach Hause. Mit ihm war ich dann übrigens bis zur Schulabschluss in einer Klasse.
Nach der ersten Klasse gab es eine Schulreform, weswegen mein Wohngebiet auf eine andere Schule zugeteilt wurde.
Mein Schulweg ist dadurch auf nen knappen Kilometer angewachsen.
Auch hier bin ich selbst gelaufen und hab auf halber Strecke nen Klassenkamerad getroffen mit dem ich zusammen lief.
Ab der fünften Klasse dann mit dem Rad zur knapp 700m entfernten Schule. Fahrzeit 3 Minuten.
Die weitesten Schüler kamen damals dann schon aus umliegenden Ortschaften. Entweder per Bus oder oftmals auch per Rad. Elterntaxis waren da eher die Ausnahme. Das kam beim hinbringen auch schon mal bei mir vor, aber war eher die Ausnahme.
Wenn ich heut die Elterntaxis kritisiere, dann bekomme ich oft zu hören, dass einige Eltern aus Ängsten um ihre Kinder so handeln. Die Zeiten wären heut so gefährlich.
Ich antworte dann meist, was mir meine Mutter eingetrichtert hat und vorallem was für Horrorstorys es auch schon in meiner Kindheit gab und damals hatte kein Kind ein Handy.
Der Unterschied war aber auch, dass man meist nie allein zur Schule oder nach Hause laufen musste. Dazu fuhren Busse (Stadtlinien) vor der Schulen ab.
Ich find diese Entwicklung hin zu Elterntaxis auch negativ, kann die Argumente, vorallem die hier im Thread aufgeführten, verstehen.
Da liegt es halt dran zu arbeiten, bevor man über Verbote nachdenkt.
Dass das Thema Elterntaxis so ein großes Thema ist und so große Probleme macht liegt nunmal auch daran, dass ein großer Teil der Elterntaxis dann beim Abliefern und Abholen fast sämtliche Verkehrsregeln vergessen/missachten, und genau dadurch zur Gefahrenquelle werden
Wie groß ist denn ein großer Teil?
Wenn es danach ging müsste man das Parken vor Supermärkten auch verbieten.
Der Hass und Drohungen werden auch immer stärker, bis hin zu realer Gewalt:
Ja, leider!
Auch Täter Opfer Umkehr gehört zum Alltag hier im Land. 
Auch das hier:
ist bezeichnend. Einfach zum 
Da stimme ich Dir absolut zu.
Aber meine Oma konnte das noch zu Fuß erledigen. Wir (also unsere jetzige Generation) schaffen das nicht mehr und wundern uns...
Ich bin früher 3 km mit dem Fahrrad zur Schule gefahren. Ab der 1. Klasse. Allerdings ist damals auch kaum ein Auto und fast nie ein LKW auf dieser Straße gefahren. Heute sieht das auf dem Schulweg ganz anders aus. Wir haben hier im Ort einen Schulweg zur Grundschule. Der geht fast durch den ganzen Ort und ist fast 2 km lang. Dieser ganze Weg ist verkehrsberuhigte Zone und fast alle kreuzenden Straßen sind auf 30 km/h begrenzt. Trotzdem kommt es an den Kreuzungen immer wieder zu gefährlichen Situationen, weil rechts vor links für einige Verkehrsteilnehmer nicht gilt und für die Schulkinder schwierig ist. Vor der 3.Klasse rollern da kaum Kinder ohne Begleitung von Erwachsenen. Alternative ist ein voller Linienbus oder das Auto. Was meinst Du machen die meisten Eltern mit 1. und 2. Klässlern?
Ich bin früher 3 km mit dem Fahrrad zur Schule gefahren. Ab der 1. Klasse. Allerdings ist damals auch kaum ein Auto und fast nie ein LKW auf dieser Straße gefahren. Heute sieht das auf dem Schulweg ganz anders aus. Wir haben hier im Ort einen Schulweg zur Grundschule. Der geht fast durch den ganzen Ort und ist fast 2 km lang. Dieser ganze Weg ist verkehrsberuhigte Zone und fast alle kreuzenden Straßen sind auf 30 km/h begrenzt. Trotzdem kommt es an den Kreuzungen immer wieder zu gefährlichen Situationen, weil rechts vor links für einige Verkehrsteilnehmer nicht gilt und für die Schulkinder schwierig ist. Vor der 3.Klasse rollern da kaum Kinder ohne Begleitung von Erwachsenen. Alternative ist ein voller Linienbus oder das Auto. Was meinst Du machen die meisten Eltern mit 1. und 2. Klässlern?
Bei uns in Weiden gibt es extra gestellte Busse für drei verschiedene Schulen (Grundschulen).
Das ist ein eigener "Schulbus" nur für diese Schule. Morgens wie Mittags. Ansonsten wird dieser ganz normal genutzt. Das wäre doch eine Alternative, als den öffentlichen Linienverkehr (wenn dieser wirklich so restlos überfüllt ist).
Muss halt die Gemeinde etc. mit den ortsansässigen Busunternehmen was aushandeln. 
Bei uns in Weiden gibt es extra gestellte Busse für drei verschiedene Schulen (Grundschulen).
Das ist ein eigener "Schulbus" nur für diese Schule. Morgens wie Mittags. Ansonsten wird dieser ganz normal genutzt. Das wäre doch eine Alternative, als den öffentlichen Linienverkehr (wenn dieser wirklich so restlos überfüllt ist).
Muss halt die Gemeinde etc. mit den ortsansässigen Busunternehmen was aushandeln.
Neee, geht nicht mehr. Die ehemalige Schulbushaltestelle ist doch jetzt "Kiss and go Zone" für Elterntaxis.
Das "lustige" daran ist, um zur Kiss and go Zone in der Rotkäppchenstr. zu kommen (also hinter die Grundschule) müssen die meisten durch die Wittelsbacher Str. an der Grundschule vorbei fahren und kreuzen den Schulweg..
Betrifft aber nur die Kosten des verfahrens, nicht die Strafe an sich und ich habe noch nie gehört, das hier eine Anwendung erfolgt.
Oftmals dürften die Kosten höher sein als das Bußgeld.
Es ist natürlich doof, wenn Gesetze nicht angewendet werden.
