Es ist doch nachgewiesen, dass die Ansteckungsgefahr in geschlossenen Räumen /Hallen extrem größer ist als im Freien. Ergo ist es auch der Auftrag unserer Regierung das Volk vor dieser Gefahr zu schützen. Es ist also davon auszugehen, dass dieser Schutz nur durch Verbot solcher Veranstaltungen in Räumen/Hallen gewährleistet werden kann. Da geht der Schutz eben vor persönliche Freiheit.
Wenn man sich den Zuschauerschnitt an manchen Eishockeystandorten im Vergleich zum Fassungsvermögen der Hallen ansieht, gibts tatsächlich Vereine, die kein Abstandsproblem haben.
Es ist die Frage, ob die Abschaffung von Grundrechten für gut 83 Millionen überhaupt im Verhältnis stand/steht?
Wir hatten in Deutschland nie mehr als 0,1 Prozent Infizierte und sind jetzt auf unter 0,01 Prozent gefallen.
Niemand weiß, ob im September überhaupt noch Infizierte vorhanden sind in Deutschland.
Eins ist klar: Man kann nicht alles untersagen, bis ein getesteter Impfstoff vorhanden ist, da sonst die Konsequenz das Verschwinden jeglichen Sport- und Kulturlebens die Folge sein wird. 
Von Arbeitsplätzen und der Bezahlbarkeit des politschen Handelns ganz abgesehen.
Sorry für Offtopic, aber ebenso ist klar, dass es Eishockey ohne Zuschauer nicht geben wird und kann:
Die Zuschauereinnahmen sind ein wesentlich höherer Prozentsatz am Gesamtetat, wie bei der Industriesportart erste Fußball Bundesliga, bei denen die größte Einnahmequelle die Fernsehgelder sind und Eintrittsgelder im einstelligen Prozentsatz den Etat beeinflussen.
Insofern hoff ma alle, dass es ab Oktober wieder laut und stimmungsvoll in den Stadien werden möge.
Ich glaube, das leuchtet ein, dass dies kein Gradmesser ist.
