Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • ein offenes Eisstadion an einem Hang wäre ideal, da werden die Aerosole gleich noch weiter runter gezogen. (winter = kalt - kalte luft sinkt nach unten - nimmt corona mit ;) )

    .............. und entfernen dann sogar vielleicht noch Gegner des Eishockeysports :saint:8)8)

    Das Stadion am Hang, dass waren noch Zeiten....:beer:

  • in kaufbeuren steht ja auch noch die alte bruchbude........

    Oder der EVF geht gleich ganz back to the roots und spielt wieder auf den mittersee . Gut in saachen zuschauer würde es dann doch sehr übersichtlich werden.

    Lechbruck. türkheim und co freuen sich gerade nen ast ab

  • in kaufbeuren steht ja auch noch die alte bruchbude........

    Oder der EVF geht gleich ganz back to the roots und spielt wieder auf den mittersee . Gut in saachen zuschauer würde es dann doch sehr übersichtlich werden.

    Lechbruck. türkheim und co freuen sich gerade nen ast ab

    Kaufbeuren wird abgerissen und Türkheim hat eine Halle.

  • Kurzes Update: Ergebnis der Reihentestung ist da: 117 negativ, 0 positiv !

    Die zwei Mitarbeiter leben übrigens zusammen, haben sich also vermutlich auch nicht in der Arbeit gegenseitig angesteckt.

    Zeigt auch, dass die Konzepte schon funktionieren, mann muss sie nur (richtig) anwenden.

  • Da haste recht.

    Frankfurt hat schon lange vorgedacht.

    Klatschpappen zerquetschen das Virus.

    Klatschpappen verwedeln das Virus.

    Und da Masken getragen werden, kann auch durch das etwaige Singen nix verteilt werden.

    Bier gibt es nur noch mit Strohhalm.

    Und der Festplatz wird zur Gastroszene, da die Dippemess sowieso entfällt.

    Die Toiletten werden zur Einbahnstraße umgebaut und die Pause auf 30 min verlängert.

    Die Power Breaks werden in die verlängerten Pausen gelegt.

    Saison 20/21, wir sind bereit.

  • Ich war mal so frei es zu ergänzen. :pfeif:

  • musst aber ständig desinfizieren

    dafür werden ihn jedem block desinfektionsstationen eingerichtet,. Zusätzlich wird ein bierbringservice eingerichtet. Der sorgt daann dafür dass alle in ihren blöcken beliben und nix rumverteilt wird

  • Ehrlich gesagt, wenn der erfolgreiche japanische Weg nichts hergibt, dann sehe ich schwarz für unseren Sport. Wir wissen doch mittlerweile wo die Risiken liegen. In geschlossenen Innenräumen, und hier wiederum in Hotspots. Ich versuche mal, zusammenzufassen:

    - Gottesdienste

    - Feste

    - Sportstadien

    - Schlachthöfe, Logistikzentren etc.

    - Flüchtlingsunterkünfte

    Man kann nicht genug betonen, dass die Gefahr spätestens ab November stark ansteigt, sobald sich das ganze Leben wieder in die Innenräume verlagert. Hier geht es neben Tröpfcheninfektionen vor allem um Aerosole, das sind winzigste Tröpfchen, die sich bis zu drei Stunden in der Luft halten. Deshalb lüften, lüften, lüften!

    Richtig heftig macht das Ganze, wenn in Innenräumen geschrien oder gesungen wird. Gottesdienste oder (vollbesetzte) Eisstadien sind da nicht die Orte, wo ich im Winter sein wollte. Leider. Der Supergau wäre wirklich, wenn es keine Impfung gäbe (Streeck). Ich bete mal im Stillen, dass dieser Fall nicht eintritt.

  • Warum gehst du von vollbesetzten Eisstadien aus? Zum einen Abstandsregel (Abstand zwischen den Zuschauern), zum anderen werden wahrscheinlich nicht alle Zuschauer der letzten Saison einen Stadionbesuch "wagen".

    Warum gehst du von singen aus? Kann man ganz einfach verbieten im Eisstadion, darf eben nur noch geklatscht werden.

    Das Eishockeyerlebnis wird 20/21 sicher ein anderes sein als die letzten Saisons, aber es wird meiner Meinung nach schon eines geben, auch vor Zuschauern.