Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Also hier liest sich das alles aber etwas anders:

    https://www.heise.de/tp/features/Co…ge-4942433.html

    De Artikel eröffnet mit folgeneden Zitaten:

    Zitat
    Wir müssen handeln, und zwar jetzt. Und zwar müssen wir handeln, um eine akute nationale Gesundheitsnotlage zu vermeiden.
    Bundeskanzlerin Angela Merkel

    [...]

    Die Zahl der Patienten auf den Intensivstationen verdoppelt sich derzeit alle acht Tage. Wenn wir diese Entwicklung nicht bremsen, dann sind die Intensivstationen in Deutschland bis zum Nikolaustag voll.
    Winfried Kretschmann

    Da diese Aussagen mit normalen Verstand nachvollziehbar sind, wird das weitere Geschreibsel dieses tp-Artkel zu einem besserwisserischen Geschwurbel.

    Ich persönlich akzeptier schon seit geraumer Zeit tp nicht mehr als seriöse Quelle, selbst der Unterhaltungswert der Kommentare hat stark nachgelassen bis hin zur Zeitverschwendung.

  • Danke für die erhellenden Meinungen.

    Ich stimme euch natürlich in allem voll und ganz zu und dass Kuhbandner seit Beginn eine eindeutige Stossrichtung hat ist auch mir aufgefallen und wird hiermit von mir auch aufs Höchste gerügt- das ist natürlich komplett inakzeptabel.

    Tschö.

  • Inwiefern? Da wird doch bestätigt was hier gemutmaßt und von Lone Wolf durch Zitat der entsprechenden Verordnung dargelegt wurde:

    Über das Für und Wider kann man diskutieren, aber ein positiver PCR-Test bedeutet erstmal potentiell infektiös und damit Isolation. Ebenfalls lässt sich schwer sagen ob die Infektion eventuell zum schlechten Allgemeinzustand beiträgt. Immerhin weiß man inzwischen, dass das Virus auch das Herz angreift.

    Schauen wir uns doch die Zahlen der Intensivbetten-Belegungen in ganz Europa an, so sieht

    man1., dass die Intensivbetten überall knapper werden, und 2. die unterschiedliche Zählweise

    und Fehlerquote ebenfalls in ganz Europa und darüber hinaus existiert. Im Gesamten betrachtet

    spielt es aber eine sehr kleine Rolle.

    Wenn die Intensivbetten im Vergleich zum Vorjahr ähnlich hoch belegt sind, so glaube ich

    zumindest, dass zuvor Patienten mit anderen Erkrankungen zur besseren Versorgung eben

    schneller auf die Intensivstation verlegt wurden. Ist ja auch nicht ganz uneigennützig für

    die Klinik.

    Mittlerweile erreicht auch die Zahl der Corona Todesfälle beängstigende Zahlen, lt. RKI gestern

    131 Todesfälle. Zum Vergleich: 9 Menschen sterben durchschnittlich bei Verkehrsunfällen auf

    Deutschlands Strassen.

  • Auch lässt der Artikel außer Acht inwiefern die Betreuung eines invasiv beatmeten Corona-Patienten aufwändiger ist als die Betreuung "sonstiger" Intensivpatienten. Die Zahlen, die vorgelegt werden, sind schon nachvollziehbar, aber es werden aus meiner Sicht nicht alle Gründe ausreichend gewürdigt. Was ist mit den Intensivbetten, die von anderen Betten freigeräumt werden in dem bereits notwendige Operationen verschoben werden. Klar, dass die Zahl dann konstant bleibt, aber eben auf Kosten anderer. Und am Ende wird es dann leider sehr spekulativ, als der Autor vielen Laboren mit einem Federstrich unterstellt, dass dort grundsätzlich unsauber gearbeitet wird. Interessanter Artikel, aber nicht restlos überzeugend.

    Das Problem was ich habe: Ich sehe zum einen diesen Artikel, der sich sehr nüchtern mit den Zahlen beschäftigt. Das liegt mir eigentlich nahe. Auf der anderen Seite gibt es die Praxisberichte von den Intensivstationen, die ein ganz anderes Bild zeichnen. Zwischen diesen beiden Punkten den richtigen Weg zu finden, das ist nicht einfach.

    Und man muss auch noch dazu bedenken, auch wenn ein Covid-19 positiver Patient nicht wegen Covid-19-Beschwerden, sondern aus einem andern Grund auf die Intensivstation muss, muss er wie ein Covid-19 Patient behandelt werden und kann nicht einfach auf die "normale" Intensivstation, weil dort das Risiko zu groß ist, dass er dort andere Patienten und/oder das Personal infiziert.

    Und daher belegt er dann auch entsprechende Ressourcen.

  • Auch hier herrschte offensichtlich der Irrglaube eines guten Schutzes durch die einfachen Masken mit nun katastrophalen Folgen.


    Wenn weiterhin - wie heute in der Presse in Ochsenfurt - 72 Infektionen (Bewohner und Angestellte) in einem einzigen Alten und Pflegeheim mit nur 80 Pflegeplätzen entstehen, muss man sich über gar nichts wundern. Das überleben sicher nicht alle, weil viele aus der Extremrisikogruppe sind.

    Aussagen wie vom dortigen Gesundheitsamt: Einschleppweg ist ungewiss, Besuchskonzept ist aber gut - wirken dann aber katastrophal und zeigen wie wenig System da nach so vielen Monaten immer noch vorhanden ist. Schutz kann da nicht wirklich vorhanden gewesen sein.

    Noch interessanter ist aber der nächste Satz vom Gesundheitsamt:

    Jetzt sind Mitarbeiter verpflichtet statt der einfachen Masken, FFP2-Masken zu tragen, durch die eine Ansteckung selbst bei direktem Kontakt mit hoher Sicherheit vermieden werden kann.

    Bleibt die Frage warum erst jetzt und nichtmal an so neuralgischen Stellen? Das hätte schon längst überall bei diesen Gruppen ganz anders gelöst werden müssen. Für mich ist das völlig unnötiges Versagen aller zuständigen Stellen, die natürlich die Zahlenthematik dann zusätzlich maximal hoch treiben.

    Einmal editiert, zuletzt von christobal (3. November 2020 um 14:43) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von coolest_game mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Wenn weiterhin - wie heute in der Presse in Ochsenfurt - 72 Infektionen (Bewohner und Angestellte) in einem einzigen Alten und Pflegeheim mit nur 80 Pflegeplätzen entstehen, muss man sich über gar nichts wundern. Das überleben sicher nicht alle, weil viele aus der Extremrisikogruppe sind.

    Aussagen wie vom dortigen Gesundheitsamt: Einschleppweg ist ungewiss, Besuchskonzept ist aber gut - wirken dann aber katastrophal und zeigen wie wenig System da nach so vielen Monaten immer noch vorhanden ist. Schutz kann da nicht wirklich vorhanden gewesen sein.

    Noch interessanter ist aber der nächste Satz vom Gesundheitsamt:

    Jetzt sind Mitarbeiter verpflichtet statt der einfachen Masken, FFP2-Masken zu tragen, durch die eine Ansteckung selbst bei direktem Kontakt mit hoher Sicherheit vermieden werden kann.

    Bleibt die Frage warum erst jetzt und nichtmal an so neuralgischen Stellen? Das hätte schon längst überall bei diesen Gruppen ganz anders gelöst werden müssen. Für mich ist das völlig unnötiges Versagen aller zuständigen Stellen, die natürlich die Zahlenthematik dann zusätzlich maximal hoch treiben.

    Guten Tag

    Soweit mir bekannt war das auch vorher schon so ...

  • Wenn weiterhin - wie heute in der Presse in Ochsenfurt - 72 Infektionen (Bewohner und Angestellte) in einem einzigen Alten und Pflegeheim mit nur 80 Pflegeplätzen entstehen, muss man sich über gar nichts wundern. Das überleben sicher nicht alle, weil viele aus der Extremrisikogruppe sind.

    Aussagen wie vom dortigen Gesundheitsamt: Einschleppweg ist ungewiss, Besuchskonzept ist aber gut - wirken dann aber katastrophal und zeigen wie wenig System da nach so vielen Monaten immer noch vorhanden ist. Schutz kann da nicht wirklich vorhanden gewesen sein.

    Noch interessanter ist aber der nächste Satz vom Gesundheitsamt:

    Jetzt sind Mitarbeiter verpflichtet statt der einfachen Masken, FFP2-Masken zu tragen, durch die eine Ansteckung selbst bei direktem Kontakt mit hoher Sicherheit vermieden werden kann.

    Bleibt die Frage warum erst jetzt und nichtmal an so neuralgischen Stellen? Das hätte schon längst überall bei diesen Gruppen ganz anders gelöst werden müssen. Für mich ist das völlig unnötiges Versagen aller zuständigen Stellen, die natürlich die Zahlenthematik dann zusätzlich maximal hoch treiben.

    Der Einschleppweg muss ja auch nicht zwingend über die Besucher sein, auch das Personal, Zulieferer etc... kommen in Frage, und dies zeigt auch auf, warum dieser alleinige Schutz der Risikogruppen bei Freiheiten für alle anderen nicht so funktioniert wie es die Verfechter dieser Ansichten propagieren.

  • Das steht aber im Pressetext mit Zitat von einem leitenden Beamten deutlich als Neuerung-Änderung durch den Landkreis inkl. Gesundheitsamt!

    Guten Tag

    Zumindest war mein Kenntnisstand , dass die bayerische Regierung die Einrichtungen mit ffp 2 Masken beliefert hat ... in der Diskussion ging es immer darum ob Ffp2 mit Ventil oder Ffp2 ohne Ventil ausreichend ist also da war nie rede von MNS Masken ...

  • Der Einschleppweg muss ja auch nicht zwingend über die Besucher sein, auch das Personal, Zulieferer etc... kommen in Frage, und dies zeigt auch auf, warum dieser alleinige Schutz der Risikogruppen bei Freiheiten für alle anderen nicht so funktioniert wie es die Verfechter dieser Ansichten propagieren.

    Meine Rede.

    Aber warum man es immer noch nicht mal bei solch hoch sensiblen Einrichtungen besser hinbekommt ist für mich nicht akzeptabel und zeigt wie wenig Konzept immernoch vorhanden ist.

    Dann geht eben auch kein Zulieferer ohne FFP2-Maske da rein und auch die Pfaegekräfte und Besucher. So reicht es ja offensichtlich sicher nicht! Wenn man nicht mal diesen begrenzten Bereich von solch hoch gefährdeten Personen besser schützt, liegt das sicher nicht daran das es nicht besser geht, sondern das man vieles nach wie vor falsch macht.

    btw wage ich dann erneut die Behauptung das der einfache MNS z.B. in der U-Bahn u.ä. auch nicht so gut schützt wie man immer suggeriert. Verweildauer ist dort auch nicht kurz und Abstand oft nahezu unmöglich. Solche Fälle scheinen ein weiteres klares Indiz dafür zu sein.

  • Meine Rede.

    Aber warum man es immer noch nicht mal bei solch hoch sensiblen Einrichtungen besser hinbekommt ist für mich nicht akzeptabel und zeigt wie wenig Konzept immernoch vorhanden ist.

    Dann geht eben auch kein Zulieferer ohne FFP2-Maske da rein und auch die Pfaegekräfte und Besucher. So reicht es ja offensichtlich sicher nicht! Wenn man nicht mal diesen begrenzten Bereich von solch hoch gefährdeten Personen besser schützt, liegt das sicher nicht daran das es nicht besser geht, sondern das man vieles nach wie vor falsch macht.

    btw wage ich dann erneut die Behauptung das der einfache MNS z.B. in der U-Bahn u.ä. auch nicht so gut schützt wie man immer suggeriert. Verweildauer ist dort auch nicht kurz und Abstand oft nahezu unmöglich. Solche Fälle scheinen ein weiteres klares Indiz dafür zu sein.

    Guten Tag

    Natürlich schützt die Maske In der ubahn ... und zwar den anderen ... hat einer aber keine Maske auf und hat das Virus hilft dir die ganze MNS Maske nix

    .... und da unterstellst Du aber , dass viele Leute gar nicht wissen , welche Maske gegen was schützt

    Wenn alle Leute eine MNS Maske aufhättet bräuchte es diese Diskussion gar nicht ...

    In Pflegeeinrichtungen sieht die Lage bisschen anders aus ... da haben die Patienten ja keine auf , sprich hier bräuchte es wieder die Ffp2 Maske für das Personal

  • Meine Rede.

    Aber warum man es immer noch nicht mal bei solch hoch sensiblen Einrichtungen besser hinbekommt ist für mich nicht akzeptabel und zeigt wie wenig Konzept immernoch vorhanden ist.

    Dann geht eben auch kein Zulieferer ohne FFP2-Maske da rein und auch die Pfaegekräfte und Besucher. So reicht es ja offensichtlich sicher nicht! Wenn man nicht mal diesen begrenzten Bereich von solch hoch gefährdeten Personen besser schützt, liegt das sicher nicht daran das es nicht besser geht, sondern das man vieles nach wie vor falsch macht.

    btw wage ich dann erneut die Behauptung das der einfache MNS z.B. in der U-Bahn u.ä. auch nicht so gut schützt wie man immer suggeriert. Verweildauer ist dort auch nicht kurz und Abstand oft nahezu unmöglich. Solche Fälle scheinen ein weiteres klares Indiz dafür zu sein.

    Trotzdem bleibt die Schwachstelle in jedem Konzept der tatsächliche Verwandten- und Besucherkontakt. Selbst mit FFP2-Masken ist man dann machtlos, wenn Tante Erna im Zimmer dann doch in den Arm genommen wird. Und das kommt bestimmt häufig vor. Die Alternative wäre Treffen unter Aufsicht wie im Knast und das will ja auch keiner.

    Es wird Zeit, dass dort jetzt die Schnelltests eingesetzt werden können.

  • Meine Rede.

    Aber warum man es immer noch nicht mal bei solch hoch sensiblen Einrichtungen besser hinbekommt ist für mich nicht akzeptabel und zeigt wie wenig Konzept immernoch vorhanden ist.

    Dann geht eben auch kein Zulieferer ohne FFP2-Maske da rein und auch die Pfaegekräfte und Besucher. So reicht es ja offensichtlich sicher nicht! Wenn man nicht mal diesen begrenzten Bereich von solch hoch gefährdeten Personen besser schützt, liegt das sicher nicht daran das es nicht besser geht, sondern das man vieles nach wie vor falsch macht.

    btw wage ich dann erneut die Behauptung das der einfache MNS z.B. in der U-Bahn u.ä. auch nicht so gut schützt wie man immer suggeriert. Verweildauer ist dort auch nicht kurz und Abstand oft nahezu unmöglich. Solche Fälle scheinen ein weiteres klares Indiz dafür zu sein.

    Was Du alles weisst oder zu wissen glaubst und hier mit Nachdruck vertrittst. Die Behörden und der Betreiber kennen die Übertragungswege noch nicht, Du aber per Ferndiagnose schon. Sauber. Vergiss nicht den Bewohner*innen des Heimes FFP2-masken zu verordnen. Es soll da welche geben die gemeinsam oder auch alleine das Heim verlassen um etwas zu Unternehmen (z.B. Freunde und Verwandte besuchen, zum Arzt gehen usw.) Am Besten alle einsperren und Kontakte verbieten. In Gefängnissen heißt das übrigens Einzelhaft.

  • Trotzdem bleibt die Schwachstelle in jedem Konzept der tatsächliche Verwandten- und Besucherkontakt. Selbst mit FFP2-Masken ist man dann machtlos, wenn Tante Erna im Zimmer dann doch in den Arm genommen wird. Und das kommt bestimmt häufig vor. Die Alternative wäre Treffen unter Aufsicht wie im Knast und das will ja auch keiner.

    Es wird Zeit, dass dort jetzt die Schnelltests eingesetzt werden können.

    Guten Tag

    Wie kommst du jetzt auf den Trichter .... wenn beide eine Maske aufhaben ... dann passiert normalerweise gar nix

    Was hier immer für Szenarien aufgestellt werden ...problematisch wird es immer wenn einer keine Maske aufhat und da kommt es drauf an was man für eine aufhat

    Aber eigentlich wäre das eine Selbstverständlichkeit sich selbst zu informieren

  • Guten Tag

    Natürlich schützt die Maske In der ubahn ... und zwar den anderen ... hat einer aber keine Maske auf und hat das Virus hilft dir die ganze MNS Maske nix

    .... und da unterstellst Du aber , dass viele Leute gar nicht wissen , welche Maske gegen was schützt

    Wenn alle Leute eine MNS Maske aufhättet bräuchte es diese Diskussion gar nicht ...

    In Pflegeeinrichtungen sieht die Lage bisschen anders aus ... da haben die Patienten ja keine auf , sprich hier bräuchte es wieder die Ffp2 Maske für das Personal

    Ich bezweifle stark das der MNS schützt, er verringert die Viruslast. Schutz ist für mich was anderes, denn Hochrisikogruppen reicht auch schon kleinere Viruslast für katastrophale Folgen. Aber vllt fahren die keine U-Bahn usw.?

    Trotzdem bleibt die Schwachstelle in jedem Konzept der tatsächliche Verwandten- und Besucherkontakt. Selbst mit FFP2-Masken ist man dann machtlos, wenn Tante Erna im Zimmer dann doch in den Arm genommen wird. Und das kommt bestimmt häufig vor. Die Alternative wäre Treffen unter Aufsicht wie im Knast und das will ja auch keiner.

    Es wird Zeit, dass dort jetzt die Schnelltests eingesetzt werden können.

    Warum benennt das Amt dann das bisherige Besuchskonzept als gut, auch noch nach der Masseninfektion?

    Ein Konzept das solche Mengen an Infektionen in solch sensiblen Gruppen zulässt, ist in meinen Augen niemals gut. Solange das nicht klar benannt und geändert wird (am besten per Gesetz oder anderen von Bundesländern, LK oder Ämtern unaufweichbaren Regeln?) passt nicht so viel an solchen Konzepten.

  • Ich bezweifle stark das der MNS schützt, er verringert die Viruslast. Schutz ist für mich was anderes, denn Hochrisikogruppen reicht auch schon kleinere Viruslast für katastrophale Folgen. Aber vllt fahren die keine U-Bahn usw.?

    Warum benennt das Amt dann das bisherige Besuchskonzept als gut, auch noch nach der Masseninfektion?

    Ein Konzept das solche Mengen an Infektionen in solch sensiblen Gruppen zulässt, ist in meinen Augen niemals gut. Solange das nicht klar benannt und geändert wird (am besten per Gesetz oder anderen von Bundesländern, LK oder Ämtern unaufweichbaren Regeln?) passt nicht so viel an solchen Konzepten.

    Guten Tag

    Ah du bezweifelst stark .... na dann wird es wohl so sein ....

  • Guten Tag

    Natürlich schützt die Maske In der ubahn ... und zwar den anderen ... hat einer aber keine Maske auf und hat das Virus hilft dir die ganze MNS Maske nix

    Hab neulich ne sehr plastische Beschreibung dazu gelesen:

    Stehen sich zwei Nackte gegenüber und der eine bieselt, wird der andere nass. Hat der aber ne Hose an, bekommt er schon weniger ab. Hat aber der Biesler auch noch ne Hose an, bekommt der zweite gar nichts ab.