Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Nachdem bei den Fußballspielern von Türkgücü München der 1. Coronatest falsch positiv war, ist es jetzt bei Serge Gnabry genauso gelaufen. Weitere Tests waren negativ.

    War nicht das erste Mal. Also fragt man sich, wie genau und sicher sind diese Tests?

    Bei korrekter Anwendung sehr sicher. Das ist ja inzwischen hinreichend bekannt, dass bei korrekter Anwendung die falsch-positiven zu vernachlässigen sind.

    https://www.mdr.de/nachrichten/ra…ositiv-100.html

  • Ich82

    Null Wirkung solltest korrigieren!

    Wenn du stattdessen viel weniger als gedacht und propagiert schreibst, gehe ich mit.

    Irgendwie hast du dich darauf eingeschossen, dass Alltagsmasken ein bisschen was bewirken, aber nicht sehr viel. Das will mal infrage stellen.

    Ich bin ja deiner Meinung, dass die Masken das Abstandsgebot nicht aufheben. Ich hasse es, wenn Leute bis auf 30 cm an mein Gesicht heranrücken, nur weil die eine Maske im Gesicht haben. Aber jetzt permanent zu schreien, „normale“ Masken bringen wenig (oder gar nichts Ich82), das widerspricht einfach den Erfahrungen und den Aussagen von Hygieneexperten. Hier nochmal die deutlichen Worte von Professor Zastrow:

    Zum Thema Masken wird bis heute „völlig verantwortungslos“ diskutiert und „unglaublich viel Blödsinn“ erzählt.

    Dazu zählt, dass eine Make nur die anderen schützt, aber nicht den Träger. Das sei schlicht falsch. „Masken schützen sowohl den Träger als auch das Gegenüber“.

    Mindestens ebenso schlimm ist für Zastrow die Aussage, dass nur FFP2-Masken Schutz böten. Diese seien gegen Corona-Viren sogar unnötig. Die Aussage des RKI und der WHO vom März, es sei nicht nötig, dass alle Masken tragen, ist laut Zastrow „ein Skandal, der bis heute mit keinem vernünftigen Argument erklärt werden kann“. Schon im Januar habe er auf die Wichtigkeit von Masken hingewiesen. „Mit der Maske löst man das ganze Problem“.

  • Bei korrekter Anwendung sehr sicher. Das ist ja inzwischen hinreichend bekannt, dass bei korrekter Anwendung die falsch-positiven zu vernachlässigen sind.

    https://www.mdr.de/nachrichten/ra…ositiv-100.html

    Das es bei uns im Osten eh sicherer ist als im Westen ist ja legitim. :pfeif:

    Auch wenn mich viele knüppeln können. Bei 507 aktuell Infizierten nur 16 stationäre Behandlungen. Warum nimmt man nicht diese Zahl als bestimmenden Wert?

  • Irgendwie hast du dich darauf eingeschossen, dass Alltagsmasken ein bisschen was bewirken, aber nicht sehr viel. Das will mal infrage stellen.

    Ich bin ja deiner Meinung, dass die Masken das Abstandsgebot nicht aufheben. Ich hasse es, wenn Leute bis auf 30 cm an mein Gesicht heranrücken, nur weil die eine Maske im Gesicht haben. Aber jetzt permanent zu schreien, „normale“ Masken bringen wenig (oder gar nichts Ich82), das widerspricht einfach den Erfahrungen und den Aussagen von Hygieneexperten. Hier nochmal die deutlichen Worte von Professor Zastrow:

    Zum Thema Masken wird bis heute „völlig verantwortungslos“ diskutiert und „unglaublich viel Blödsinn“ erzählt.

    Dazu zählt, dass eine Make nur die anderen schützt, aber nicht den Träger. Das sei schlicht falsch. „Masken schützen sowohl den Träger als auch das Gegenüber“.

    Mindestens ebenso schlimm ist für Zastrow die Aussage, dass nur FFP2-Masken Schutz böten. Diese seien gegen Corona-Viren sogar unnötig. Die Aussage des RKI und der WHO vom März, es sei nicht nötig, dass alle Masken tragen, ist laut Zastrow „ein Skandal, der bis heute mit keinem vernünftigen Argument erklärt werden kann“. Schon im Januar habe er auf die Wichtigkeit von Masken hingewiesen. „Mit der Maske löst man das ganze Problem“.

    Ja, für fast jeden und für fast jede Meinung gibt es einen Professor. Das ist ja das Schöne an der Wissenschaft.

  • Zamboni kaputt

    Wenn du das als einschießen bezeichnest ist das deine Sache.

    Ich wehre mich aber weiterhin gegen dieses ständige wiederholen von "schützen" ohne die wichtigeren Nebensätze wie viel Schutz das überhaupt ist.

    Für mich glauben da viel zu viele an einen wirklichen Schutz. Ist die viel genauere Wahrheit das es mich nicht schützt sondern "nur die Viruslast reduziert wenn mir jemand zu nahe kommt?

    Bei dem Wort Schutz wird mir viel zu viel in Richtung 100 % suggeriert, besonders wenn man kein Spezialist ist und nur wenig Wissen hat und das bietet diese Art von Masken überhaupt nicht. Das bestätigt auch jede Studie. Wir haben viel zu viele Leute die Schutz ziemlich falsch verstehen und deswegen wäre ich sehr dafür das Wort Schutz aus diesem Zusammenhang komplett zu streichen, weil es nicht vorhandene Effekte bei viel zu vielen Leuten suggeriert. Damit wird auch falsches Verhalten in anderen Bereichen ausgelöst und auch das hat was damit zu tun, warum in der kälteren Jahreszeit mehr Infektionen kommen. Im Sommer fiel das nur nicht so auf.

    So wie man sich aktuell auf wilde Partys sich einschießt, so konsequent wird der weit weg von 100% Schutz einer Communitymaske viel zu oft weg gelassen. In fast allen Öffentlichen Haupt-Medien wird der weit weg von 100% Schutz dieser Maskenart überhaupt nicht mehr thematisiert. z.B. kenne ich viele ältere Menschen die diesen Schutzunterschied überhaupt nicht auf dem Schirm haben - woher kommt das?

    Von dem einem weniger (Partyschuld) und von dem anderen mehr (MNS ist keine 100% Lösung) fände ich viel passender, als das was seit Monaten gemacht wird.

  • Das es bei uns im Osten eh sicherer ist als im Westen ist ja legitim. :pfeif:

    Auch wenn mich viele knüppeln können. Bei 507 aktuell Infizierten nur 16 stationäre Behandlungen. Warum nimmt man nicht diese Zahl als bestimmenden Wert?

    Weil stationäre Behandlungen dem infektionsgeschehen etwa eine Woche hinterherlaufen. In der Regel kommt man bei Covid19 nicht direkt ins Krankenhaus, sondern erst nach 7 - 10 Tagen.

    Lies mal eine Seite zurück:

    RE: Corona - alles eher Medizinische zum Virus

  • Das es bei uns im Osten eh sicherer ist als im Westen ist ja legitim. :pfeif:

    Auch wenn mich viele knüppeln können. Bei 507 aktuell Infizierten nur 16 stationäre Behandlungen. Warum nimmt man nicht diese Zahl als bestimmenden Wert?

    2% der infizierten landen auf der Intensiv, passt doch ungefähr.

  • Ich weiß, dass die Infektionszahlen trotz MNS gewaltig ansteigen.

    Kann es sein dass dieser Mist null Wirkung erzielt hat?

    Wenn keine FFP2 Masken Pflicht werden, kann man sich den ganzen scheiss sparen

    Du sprichst dort ein Thema an, was wir sehr differenziert sehen müssen.

    Bitte ergänzen wenn ich was vergessen habe.

    Wenn wir bei Atemwegserkrankungen von 3 Ansteckungswegen ausgehen:

    1. Kontaktinfektion:

    Potentielle Maßnahmen: a) Nicht ins Gesicht fassen

    b) Flächendesinfektion

    c) Nicht aus der gleichen Flasche trinken, nicht aus der gleichen Shisha rauchen (Einzig relevanter Weg den ich aktuell sehe, weil da ja doch "sehr" viel Speichel den Besitzer
    wechselt.

    Ansteckungsgefahr scheint aber insgesamt vernachlässigbar zu sein. Zumindest sind mir keine größeren Infektionsketten bekannt. Hat jemand gegenteilige Infos?

    Auswirkungen der Maßnahmen auf den Pandemieverlauf: Wahrscheinlich eher gering, weil wir dadurch nur einen Bruchteil der Kontaktansteckungen vermeiden können, die wiederum nur einen geringen Bruchteil der gesamten Ansteckungen ausmachen.

    2. Tröpfcheninfektion:

    Potentielle Maßnahmen: a) Abstand halten, so dass die Tropfen zu Boden fallen und nicht beim Gegenüber im Gesicht landen.

    b) Stoffmaske, als Tropfenfänger vor dem eigenen Gesicht

    Scheint einer der Hauptansteckungswege zu sein.

    Die Maßnahmen können bei wirklich konsequenter Anwendung, diesen Infektionsweg quasi aussschließen. Einen guten Hinweis dazu bieten, die aktuellen Superspreaderevents auf privaten

    Veranstaltungen, bei denen sicher zum Großteil sowohl auf Abstand als auch auf Masken verzichtet wurde.


    3. Aerosolinfektion:

    Potentielle Maßnahmen: a) Aufenthalt an der Frischen Luft und Lüften um die Konzentration in der Luft unter der kritischen Schwelle zu halten.

    oder geeignete Luftfilteranlagen.

    b) FFP2/3 Masken zum Eigenschutz, wenn richtig und nicht zu lange getragen, jeder Spalt der bleibt zerstört die gesamte Schutzwirkung, da die Luft den Weg des geringsten

    Wiederstandes geht.

    c) Angeblich bieten auch Stoffmasken hier einen minimalen Schutz, da bin ich aber wesentlich skeptischer ob dieser Faktor wirklich auf die Pandemie bezogen relevant ist.

    Scheint der 2. Hauptweg zu sein.

    Auswirkungen auf den Pandemieverlauf: Sobald wir Witterungsbedingt von draußen nach drinnen gewechselt sind wurde das wieder relevanter. Im Freien kann sich das ja nicht so gut konzentrieren. Tönnies war ja auch ein Fall von Aerosolen, die sich wegen der Klimaanlage ansammeln und verteilen konnten.

    Fazit:

    Also Stoffmasken nehmen schon einen guten Teil der Ansteckungswege weg, deswegen würde ich die nicht so kritisch sehen. Der Vorteil den FFP2/3 dazu bringen ist wahrscheinlich nur in bestimmten Situationen relevant. z.B. Auf Covid Station im Krankenhaus oder Teststationen.

    Ich denke nicht, dass wir in Innenräumen durch Masken (egal ob Stoff oder FFP2) den Aerosolweg maßgeblich beieinflussen können, da hilft nur Lüften und Filtern.

    Deswegen sollten wir alle potentielle Aerosolinfektionslagen meiden um dem Virus nicht mehr Gelegenheiten zur Ausbreitung zu geben, als es unbedingt sein muss. Nebenbei können wir damit der Grippesaison wahrscheinlich noch ein Schnippchen schlagen und damit einige Intensivkapazitäten für Covid Patienten frei halten.


    @NDSHusky : Manchmal sehe ich Streek wahrscheinlich zu negativ, aber er trifft bei mir einfach einen Nerv.

  • Für mich glauben da viel zu viele an einen wirklichen Schutz. Ist die viel genauere Wahrheit das es mich nicht schützt sondern "nur die Viruslast reduziert wenn mir jemand zu nahe kommt?

    Ich frage mich, ob sich Deine Wahrnehmung da von der von anderen unterscheidet. Denn exakt so habe ich das mit den Masken von Anfang an wahrgenommen. Es gibt keinen 100% Schutz, aber bei korrekter Anwendung reduzieren die die Virenlast und damit das Ansteckungsrisiko nicht nur ein wenig sondern in meinen Augen signifikant. Einleuchtendster Belege dafür sind für mich Friseure. Geschlossene Räume, man ist 20 - 30 Minuten eng beieinander und ich kann mich an keinen einzigen Bericht über einen Ausbruch in einem Friseurladen erinnern. Das muss schon was wirken.

    Da gab es sogar eine veröffentlichte Studie zu, wo zwei Friseurinnen in den USA mit Covid19 infiziert trotzdem noch tagelang weitergearbeitet und keinen angesteckt haben. Dank Masken:

    https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/6…_cid=mm6928e2_w

    Irgendwas muss doch auch an der Sache sein, dass die Länder, die Maskentragen absolut gewohnt sind, ganz gut durch die Krise kommen. Siehe Taiwan, siehe Hongkong.


    Wir haben viel zu viele Leute die Schutz ziemlich falsch verstehen und deswegen wäre ich sehr dafür das Wort Schutz aus diesem Zusammenhang komplett zu streichen, weil es nicht vorhandene Effekte bei viel zu vielen Leuten suggeriert.

    Wie soll man es denn sonst nennen was die Masken tun? Wie oben schon gesagt, ich bin mir absolut nicht sicher, dass wirklich soviele Leute Schutz mit 100% Schutz gleichsetzen. Tut bei Kondomen auch keiner.

  • Weder die ganzen noch maßgeblich. Da Kinder (30%) oft symptomlosen Verlauf haben, weiß ich nicht wieso das immer vollständig aus geschlossen wird, es gab auch einen Beitrag hier dass in Schulen wenig getestet wird.

    Ch. Neureuther heute in einer TV Sendung wo es um Ski/Lift/ Freizeitaktivitäten ging mit der Aussage im Sommer waren mit der Zugspitzbahn 400 000 Gäste unterwegs, es gab keinen einzigen Ansteckungsfall. Da kommen Menschen aus Nord und Südamerika, Asien, Afrika und Australien hin, wie kann man wissen es gab keinen einzigen Ansteckungsfall ???

    Im Freien steckt sich keiner an, in der Schule nicht, im Theater/Kino nicht, im Fussball und Eishockeystadion nicht, wo kommen nur die Tausende europaweit her, knutschen die alle kreuz und quer oder feiern alle ständig?

    Ich kann jetzt nur von den Schulen sprechen: Da kommt es äußerst selten vor, dass ein Kind mehrere Kinder in der Klasse infiziert. Bei uns in Bayern (weiß nicht wie es andernorts ist) wird bei einem infizierten Kind die Klasse in Quarantäne gesetzt und anschließend alle getestet. In der Regel sind da die meisten dann negativ, von komplett infizierten Klassen hat man bislang nur selten etwas gelesen. Selbst wenn die symptomlos sind, müssten sie ja dann trotzdem ein positives Testergebnis haben, ist aber nur selten der Fall, meistens dann, wenn es sich um Freunde handelt die auch so Kontakt miteinander haben.

  • Das es bei uns im Osten eh sicherer ist als im Westen ist ja legitim. :pfeif:

    Auch wenn mich viele knüppeln können. Bei 507 aktuell Infizierten nur 16 stationäre Behandlungen. Warum nimmt man nicht diese Zahl als bestimmenden Wert?

    Ganz einfach, weil für die Pandemiekontrolle diejenigen irrelevant sind, die schon als Infiziert identifiziert und dementsprechend isoliert wurden. Sondern eher diejenigen die gerade infektiös sind, aber noch unbekannt sind relevant sind. Und aus der aktuellen Inzidenz kannst du in etwa ableiten, in Verbindung mit der Positivrate der Test, wieviele diese Personen rumrennen und dadurch weist du auch wieviele Patienten du Ihn 2 Wochen erwarten musst.

  • Gehören Kinder in einem gemeinsamen Haushalt nicht auch zu Kontaktpersonen Nr. 1, die auch getestet werden, wenn ein Elternteil positiv ist bzw. Symptome zeigte?

    Ich denke anhand der Daten über die Nachverfolgungen, können die Gesundheitsämter schon einschätzen, ob Kindergärten und Schulen maßgeblich(dieses Wort kam nicht von mir) an der Ausbreitung beteilligt sind.

  • Lone Wolf

    Da hätte ich eine ganz einfach Idee:

    - die Communitymaske schützt - sollte nicht mehr verwendet werden und durch - die Communitymaske verringert die Viruslast und Abstand ist wichtiger - überall ersetzt werden.

    Der Begriff Schutz ohne die einschränkenden Nebensätze suggeriert zu viel was überhaupt nicht erfüllt wird.

    Bsp. in vielen TV Sendungen lässt man diese Nebensätze seit Ewigkeiten fast immer und überall weg, besonders wenn über Masken gesprochen wird, aber auch sonst. Ich vermute in vielen Formaten Zeitgründe bei den Berichten, aber ich kann doch das wichtigste nicht weglassen?1?!

  • - die Communitymaske schützt - sollte nicht mehr verwendet werden und durch - die Communitymaske verringert die Viruslast und Abstand ist wichtiger - überall ersetzt werden.

    Der Begriff Schutz ohne die einschränkenden Nebensätze suggeriert zu viel was überhaupt nicht erfüllt wird.

    Bsp. in vielen TV Sendungen lässt man diese Nebensätze seit Ewigkeiten fast immer und überall weg, besonders wenn über Masken gesprochen wird, aber auch sonst. Ich vermute in vielen Formaten Zeitgründe bei den Berichten, aber ich kann doch das wichtigste nicht weglassen?1?!

    Es ist doch allgemein bekannt, daß Maske und Abstand das Gebot sind und nur beides in Verbindung hilfreich ist. Das weiß inzwischen jedes Kind und jede Oma und muß nicht nach wie vor gebetsmühlenartig und ständig wiederholt werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Hockei (25. Oktober 2020 um 19:37)

  • Es ist doch allgemein bekannt, daß Maske und Abstand das Gebot sind und nur beides in Verbindung hilfreich ist. Das weiß inzwischen jedes Kind und jede Oma und muß nicht nach wie vor gebetsmühlenartig und ständig wiederholt werden.

    Und trotzdem gibt es noch immer genug mit einem Faceshield die glauben das reicht auch. :pfeif:

  • Hab ich zugegebenermaßen erst eine Person damit gesehen beim Einkaufen und das ist bestimmt schon ein paar Monate her.

    Die Dinger wurden vorallem in Reisebussen von veranstaltern gestellt. Ich habe meiner Oma mehrmals gesagt das die Dinger nutzlos sind und nach der Rückfahrt sag sie mir: "Ach die sind ja doch ganz gut, man kann viel besser Atmen" und im Bus hat das wohl jeder getragen. Also ganz ehrlich, ob das bei allen immer so angekommen ist will ich da einfach mal bezweifeln.

  • Die Dinger wurden vorallem in Reisebussen von veranstaltern gestellt. Ich habe meiner Oma mehrmals gesagt das die Dinger nutzlos sind und nach der Rückfahrt: "Ach die sind ja doch ganz gut, man kann viel besser Atmen" und im Bus hat das wohl jeder getragen. Also ganz ehrlich, ob das bei allen immer so angekommen ist will ich da einfach mal bezweifeln.

    Ok...