• Die Stars dominieren das 1. Drittel und liegen trotzdem 2:1 hinten. Danach hat Tampa im 2. Drittel einen kurzen Prozess mit den Stars gemacht. Game Over!

    Hmm ja, darauf habe ich gewartet, dass es eben jetzt auch mal anders herum läuft...

    Jetzt wird es richtig schwer, Spiel 4 muss Dallas sich holen, sonst sehe ich schwarz...

  • Hmm ja, darauf habe ich gewartet, dass es eben jetzt auch mal anders herum läuft...

    Jetzt wird es richtig schwer, Spiel 4 muss Dallas sich holen, sonst sehe ich schwarz...

    Es gab gestern in kanadischen tv eine super Analyse. Der Trainer der Stars hat ja lange mit Cooper zusammengearbeitet und sind eng befreundet. Zusammen habe sie damals auch das Offensiv System der Bolts, ohne Spieler in Slot erdacht. Dallas spielt es auch oft. Tampa hat allerdings mittlerweile viele facetten drin. So ist es den Bolts recht einfach gegangen das System zu entschlüsseln. Das nächste spiel wird entscheiden. Sehe die Bolts beim back to back im Vorteil. Gewinnt Dallas das nächste Spiel nicht , war es das!


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  • Das waren die 2:57 Minuten die seinen Namen auf den Cup bringen.


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    Bei DAZN haben die beiden Jungs gesagt, da Stamkos bereits mehr als 41 Spiele der regular Season gemacht hatte, hätte er eigentlich nicht mehr spielen müssen, um seinen Namen auf den Cup zu bekommen. Er es aber ws wollte.

    Ich hab etwas gegoogelt und anscheinend reichen mehr als 41 Spiele auch aus.

  • Puh, schwierig. Ich mochte Hörnqvist immer, ein Typ, der alles gegeben hat, der die Drecksarbeit machte, vor dem Tor einsteckte und austeilte und der in der Kabine ein positiver Leader war.

    Aber er ist halt auch schon 33, da kann ich verstehen, dass man ihn für einen Defender für vermutlich Position 4 abgibt. Sceviour ist ein 4th liner, der gibt nur ein wenig Tiefe. Und mit der Neuverpflichtung in der Defense sinkt natürlich die Chance, Jack Johnson spielen zu lassen. Das ist in jedem Fall eine enorme Verbesserung für die Pens.

    Captechnisch hat sich da wenig getan, für Sceviour wird man einen der RFAs bei einem Angebot nicht behalten.

    Ich bin gespannt, ob man Rust gehen lässt, wenn das Angebot passt. Der ist 28 und hat in dem Alter sein Breakout-Year gehabt. So was kann gut ein One-Hit Wonder sein, wobei man bei seinem Caphit von 3,5 Mio selbst mit der Hälfte der Tore leben könnte.

    Ich bin mir gar nicht so sicher, wo wir Verstärkungen brauchen. Davon ausgehend, dass Rust ähnlich gut bleibt, haben wir vier ganz klare Top 6 Stürmer, dazu Zucker, der an der Seite von Sid stark spielte und in den Top 6 passt.

    Defensiv kann man gegen Letang, Dumoulin, Marino, Pettersson und Matheson jetzt auch nichts sagen. Wir werden keinen Pietrangelo bekommen, mit dem wir vermutlich direkt ein Mitfavorit wären.

    Cap hat man noch um die 6 Mio, davon werden wir einem unserer RFA-Goalies noch etwas geben müssen.

    Die Reihe Tanev, Blueger, ZAR war für eine 4th line auffällig gut. Die Play-Offs klammere ich mal aus, da kamen die Pens nicht mehr in Tritt, das war ja auch eine ungewöhnliche Saison.

    Also, ich würde den Capspace nutzen, um Sid und Geno ein Bad im Jungbrunnen zu geben, so dass beide wieder 25 sind;)

  • Was haltet ihr denn von dem Trade?

    Ein Trade dem weitere Trades folgen werden. Die Pens sind voll mit Verteidigern, die links schießen und Sullivan mag eher rechts-links Schützenkombinationen. Dumoulin ist der Topkandidat die Pens zu verlassen.

    Hörnqvist hinterlässt eine große Lücke bei den Pens in der Kabine, auf dem Eis, mit seiner gewissen Physis, Spielweise usw.

    Auf der anderen Seite ist er jetzt noch tradebar gewesen. Der Vertrag den man aber mit Matheson kassiert hat, ist sehr spielerfreundlich. Vielleicht entwickelt er sich unter dem neuen Assistent Coach und Ex-Caps Trainer Todd Reirden zu einem besseren Verteidiger.

    Am Ende muss man den Pens Kader nach der Umstrukturierung bewerten. Für mich sieht es nach einem Zwischenergebnis aus.

    Silverhill wo die Pens Verstärkungen brauchen? Man hat die Saison zur mit einer 3-7-0 Serie beendet und ist gegen Montreal aus den PPO geflogen. Bei den Pens hat nichts mehr gepasst. Die Spieler waren unter anderem sauer auf den GM, der zu viel verändert hat. Mit dem Kader kann man so nicht wieder starten. Allein aus dem Grund des Misserfolgs.

  • Wer schon wach ist - Spiel 4 ist kurz vor OT und schaut es euch an.


    Ryan -> Buyout. War denke ich klar, war einer der schlechtersten Verträge der Liga, was Alkohol anrichten kann.
    https://www.nhl.com/news/bobby-rya…ors/c-319182812

    Zum Hornquist Trade: Ich kann vieles nicht nachvollziehen bei den Pens, ich fand z.b. den Trade von Kahun total dämlich, und dem Spieler gegenüber unfair. Kahun hat gut harmoniert in seiner Reihe, war dann verletzt (durch ein Foul) und wurde dann getradet.
    Die Trades erschließen mir sich nur, indem man intern zu dem Schluss gekommen ist, das man mit diesem Team so nicht mehr gewinnt, und ist daher sehr aktiv.
    Matheson ist für das was er bisher gespielt hat überbezahlt, das ist kein 5 mio. Defender. Aber er ist jünger, und ich denke das die Pens der Meinung sind das sie aus Hornquist nicht mehr viel raus bekommen können. Das problem bei all diesen Power Forwards, und das wurde auch von trekronor bei der Kassian verlängerung bei den Oilers angemerkt, ist das die einfach schon früh in ihren 30gern abbauen. Hornquist ist ein pysischer Spieler mit gutem scoroing touch, aber ob er das bleibt? Florida kriegt einen erfahrenen RW, der neben Barkov und Huberdeau schon die Führungsrolle übernehmen kann.
    Am Ende läuft es einfach darauf raus das die Pens mit dem Team jetzt 2x Mal gescheitert sind, und ihnen klar geworden ist das sie was machen müssen wenn sie mit Crosby, Malkin, Letang nochmal gewinnen wollen. Möglich ist es immer noch, du hast weiterhin die Chance nen Goalie vernünftig zu signen, es sind zwei Optionen da, der andere hat Trade value. Finde die Pens ein spannendes Team, weil das einfach so "hop oder top" ist.

    Petry extension: 4 Jahre, 25 Mio. bei den Habs.
    Solider deal für nen 32 Jährigen Defender.
    https://www.nhl.com/news/jeff-petr…eal/c-319184574

    Mal was ganz anderes: Spätfolgen im Eishockey.
    https://www.faz.net/aktuell/sport/…t-16969663.html

    Ein sehr guter Artikel, ein Thema das auch hier viel zu selten besprochen wird, in dem wir harte checks feiern, etc. -
    die folgen von Gehirnerschütterungen sind immer noch weit unterschätzt, auch wenn die Diskussion in der NFL aufkamm.
    Man denke an Ustorf, die Eisbären Legende, der richtig krasse Probleme hatte.

  • Das Spiel war einfach crazy.

    Dallas wieder mit so einem Tor aus dem nichts, das haben sie schon die ganzen Playoffs. Klingberg hat garnichts, eigenlich ein schlechter Schuss voll in den Block, garkeine Bahn, aber natürlich springt die Scheibe genau so das sie auf seinem Schläger landet.
    Dann ein starke Aktion von Benn und Pavelski, schon steht es 2:0.

    Das 2:1 ist ein Set play voll auf Point zugeschnitten, ein sau geil gespieltes Tor. Und genau deshalb ist TBL das bessere Team.
    Das 2:2 ist weltklasse, wie Point den Puck aus der Luft trifft. Für mich kann es damit auch nur einen Playoff MVP geben.

    Das Tor von Perry ist brutal gemacht von Seguin, das er denn nochmal vors Tor bringt.
    Dann PPG zum Ausgleich, geniales Tor von Killorn zur Führung. Sicher mit Glück dabei.

    Und dann frage ich mich, das 4:4 wieder so ein typisches Dallas Tor, kann man das trainieren? Ist das Erfahrung? Ist das nur Scheibenglück?
    Pavelski hat garnix, nen Schuss aus schlechtem Winkel, wirft das Ding richtung tor, goalie, defender, goalie und springt rein.

    Dann haben beide Teams noch jeweils ein PP in OT, TBL macht das PPG und führt 3:1.

    Dieses Spiel hatte wirklich alles. Starkes hockey von beiden Teams. TBL wird das Ding jetzt auch holen.

  • Ein Trade dem weitere Trades folgen werden. Die Pens sind voll mit Verteidigern, die links schießen und Sullivan mag eher rechts-links Schützenkombinationen. Dumoulin ist der Topkandidat die Pens zu verlassen.

    Hörnqvist hinterlässt eine große Lücke bei den Pens in der Kabine, auf dem Eis, mit seiner gewissen Physis, Spielweise usw.

    Auf der anderen Seite ist er jetzt noch tradebar gewesen. Der Vertrag den man aber mit Matheson kassiert hat, ist sehr spielerfreundlich. Vielleicht entwickelt er sich unter dem neuen Assistent Coach und Ex-Caps Trainer Todd Reirden zu einem besseren Verteidiger.

    Am Ende muss man den Pens Kader nach der Umstrukturierung bewerten. Für mich sieht es nach einem Zwischenergebnis aus.

    Silverhill wo die Pens Verstärkungen brauchen? Man hat die Saison zur mit einer 3-7-0 Serie beendet und ist gegen Montreal aus den PPO geflogen. Bei den Pens hat nichts mehr gepasst. Die Spieler waren unter anderem sauer auf den GM, der zu viel verändert hat. Mit dem Kader kann man so nicht wieder starten. Allein aus dem Grund des Misserfolgs.

    Auf die Schussseiten habe ich gar nicht geachtet, wie kann Rutherford so einen Unfug machen?Da achten ja schon Oberligamanager in Deutschland gerne drauf. Dumoulin ist unser bester Defensivverteidiger, er ist die Absicherung für Letang. Wenn JR das Team verbessern will, müsste er also für den Caphit von 4,1 Mio einen besseren Partner für Letang finden. Na, viel Erfolg dabei.

    Keine Frage, dass es am Ende nicht funktionierte. Sheary (was ein mieser Trade gegen Kahnu) und Marleau wird man da auch sicher nicht behalten. Schultz wird auch keinen Vertrag mehr erhalten. Hörnqvist weg. Damit sind ja schon mal vier Spieler aus der Stammformation raus. Jack Jonhson noch irgendwie loswerden, ein Goalie wird noch gehen. Ist ja nicht so, als würde man da nichts ändern.

    Ich denke, man will wieder mehr Geschwindigkeit haben, deswegen hat man Patrick abgegeben. Er ist auch verletzungsanfällig, und das wird in dem Alter ja eher schlechter.

    Der Vertrag von Matheson ist furchtbar auf längere Sicht, nur schaut JR wohl nur auf die kommenden zwei Jahre. Danach sind die Pens sowieso ein heißer Kandidat auf den ersten Pick.

  • Painkiller sind schon ein Problem in der ersten Fußball-Bundesliga der Damen, wie ich zuletzt lesen konnte. Da verwundert das im Eishockey nicht. In der NFL isst man Ibuprofen oder Diclos vermutlich wie Fruchtbonbons.

    Das da später die Organe Ärger machen, ist nicht verwunderlich.

    Und dass bei Sportarten wie Eishockey und Football Folgeschäden durch die harten Kontakte mit Gegner, Boden/Eis (oder Bande) auftreten, ist doch zu erwarten, wenn selbst Fußball-Profis häufiger mal nach Karriereende über Schmerzen klagen.

    Leistungssport ist halt nicht gesund, dafür aber finanziell an der Spitze sehr lukrativ.