• Ich bin mal echt gespannt was aus dem ganzen wird. Ob sich da wirklich einer die Mühe macht den Versicherungsvertretern den Arsch aufzureissen.

    Mit dem Fuchs würde der Oberliga Nord ein echtes Schwergewicht fehlen.

  • Trotz aller Rivalität fände ich es auch sehr schade - Duisburg ist einfach schon seit Jahren eine Institution im Ruhrgebiets Eishockey und die Derbys würden absolut fehlen - aber da sieht man auch einfach mal was in der OL bereits die kleinsten finanziellen Abweichungen ausmachen können und wie abhängig die Clubs von Ihren Geldgebern sind ...

  • Da gibt es wohl nur eine Möglichkeit einen Neuanfang ohne Kenston!!! in der Regionalliga alles andere würde sich nicht verkaufen lassen in Duisburg und meiner Meinung nach ist das auch das sinnvollste

  • Guten Morgen erst mal.

    Zunächst einmal an # Nummer7 und Andreas2:

    Sich Gegenseitig hier jetzt an zu giften nach dem Motto ich hab mehr Ahnung und weiß mehr, bringt nur eine Unsachliche Diskussion zu dem Thema.

    Es dürfte sehr wohl jedem klar sein das nicht alles Gold ist was glänzt beim EVD und das nicht Friede und Eitel Sonnenschein herrscht.

    Von außen kann man die Sache eh nur spekulativ betrachten und beurteilen.

    Genau das macht EHN auch in seinem Artikel.

    Das alles ändert aber nichts daran das echte Fakten und Zahlen (wenn überhaupt) den Verantwortlichen des Vereins sowie eventuell den Gesellschaftern bekannt sind oder annähernd bekannt sind.

    Für den Eishockeysport wie immer die schlechteste Nachricht das ganze, aber ob deswegen das Duisburger Eishockey Tot ist bleibt eben abzuwarten.

    Ich persönlich, sehe einen Neuanfang mit alter Führungsriege oder besser gesagt "Kenston" äußerst Kritisch.

    Für diese Herren gibt es nur ein "weiter so" wie bisher.

    Da fehlt jegliche noch so kleine Bindung zum Sport, und erst recht zum Verein.

    Aus diesem Grund sehe ich, und da gebe ich #Marcellus vollkommen Recht nur einen Neustart ohne OL und ohne Kenston als Sinnvoll an.

    Einmal editiert, zuletzt von Bubble (25. März 2019 um 12:00)

  • Das ist das Wunschdenken vieler, nur weil er ein paarmal in der Halle gesehen wurde heißt das nicht das er zurückkommt. Ich glaube die Chancen liegen bei 10% das er das macht und wenn dann bestimmt nicht mehr so wie der alte DJ

  • Ich bin der Meinung, dass es sowohl für die Oberliga Nord als auch für Duisburg enorm wichtig wäre in der Oberliga zu bleiben. Sollte es wirklich so schlecht aussehen um die Füchse wäre mein Vorschlag: Geplantes Oberliga-Team des Krefelder EV in Kooperation mit den 3 anderen Westclubs der DEL Köln, Düsseldorf und Iserlohn in Zusammenarbeit mit dem EV Duisburg als Team des EV Duisburg's in Duisburg spielen zu lassen. Eine junge Truppe, die hauptsächlich von den 4 DEL-Clubs finanziert wird. Wäre eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten!

  • Ich bin der Meinung, dass es sowohl für die Oberliga Nord als auch für Duisburg enorm wichtig wäre in der Oberliga zu bleiben. Sollte es wirklich so schlecht aussehen um die Füchse wäre mein Vorschlag: Geplantes Oberliga-Team des Krefelder EV in Kooperation mit den 3 anderen Westclubs der DEL Köln, Düsseldorf und Iserlohn in Zusammenarbeit mit dem EV Duisburg als Team des EV Duisburg's in Duisburg spielen zu lassen. Eine junge Truppe, die hauptsächlich von den 4 DEL-Clubs finanziert wird. Wäre eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten!

    NEIN DANKE hatten wir schon dann lieber neu anfangen

  • Das mit dem immer neu anfangen, gibt's nur im Eishockey und das ist im Sport einfach nicht sinnvoll und nicht das was man anstreben sollte. Sich regenieren mit günstigerem Person in der selben Liga halte ich für die deutlich bessere Lösung. Bei einem Neuanfang wird zu viel Porzellan zerschlagen und der Neuaufbau wirft den kompletten Standort um Jahre zurück, falls er überhaupt wieder richtig auf die Beine kommt. Daher muss das primäre Ziel sein, Lösungen für den Verbleib in der Oberliga zu finden.

  • Ralf sagte mir zu DEL-Zeiten mal in einem persönlichen Gespräch, die Oberliga sei fast alleine über Zuschauereinnahmen zu finanzieren. Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber ich ich kenne die genauen Etats der GmbHs auch nicht.

    Eigentlich kann diese Saison doch Kenston nicht mehr Geld gekostet haben als die zuvor. 200 Zuschauer im Schnitt weniger sind bei 24 Heimspielen 4800 zahlende Kunden. Bei einem geschätzten Durchschnittseintrittspreis von vielleicht 17€ & eventuellem Verzehr oder Fanartikelerwerb kommt man pro Person vielleicht auf 20€.

    Da der Kader in diesem Jahr wohl deutlich günstiger als in den Vorjahren gewesen ist, könnte es zumindest daran nicht gelegen haben.

    Mehr als zwei Play-Off Heimpartien hätten ja auch nur Träumer eingeplant, da kann auch ein großes Loch nicht entstanden sein.

    Klar, nur wenn man zig Coaches noch bezahlen muss oder Abfindungen den Etat belasten, wird es blöd.

  • #ruediger777

    Dabei muss man aber auch berücksichtigen das man eine Mannschaft mit günstigem Personal auch dem Publikum verkaufen muss und das auch vom Publikum angenommen werden muss. Bei dem ganzen Porzellan was hier in Duisburg unter Kenston in den letzten Jahren zerschlagen wurde halte ich es eine gewagte These man könne so den Verein wieder auf gesunde Beine stellen. Beispiel Harzer Falken. Melden Insolvenz an, obwohl man sich bei den Falken gar nicht vorstellen kann da die Kosten nicht gedeckt werden könnten. Scheint aber dann doch der Fall zu sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Bubble (25. März 2019 um 16:01)

  • es hat sich kulumiert jede Saison ein bisschen seit 2 Jahren ist das Loch so groß das es nur mit zahlenspielen geht. Jetzt wird das Eis zu dünn es bricht und es kommt wie es kommen musste. Meine Frage ist wirklich wie sich solch ein System denn so lange halten ließ. Diese Saison war gescheitert als man die sponsorengelder brauchte um überhaupt die Saison zu eröffnen. Man wollte jetzt von kenston Seite aus nur aus dem Fokus raus. Geschäftsführer Wechsel Namensänderung alles gelöscht was kenston mit Hinweisen zu den Füchsen ins schlechte Rampenlicht bringen könnte. Für mich wurde nachdem man erkannte das bekommen wir nicht gedreht und weiter tricksen geht auch nicht mehr versucht zu vernebeln.

  • Ralf sagte mir zu DEL-Zeiten mal in einem persönlichen Gespräch, die Oberliga sei fast alleine über Zuschauereinnahmen zu finanzieren. Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber ich ich kenne die genauen Etats der GmbHs auch nicht.

    Eigentlich kann diese Saison doch Kenston nicht mehr Geld gekostet haben als die zuvor. 200 Zuschauer im Schnitt weniger sind bei 24 Heimspielen 4800 zahlende Kunden. Bei einem geschätzten Durchschnittseintrittspreis von vielleicht 17€ & eventuellem Verzehr oder Fanartikelerwerb kommt man pro Person vielleicht auf 20€.

    Da der Kader in diesem Jahr wohl deutlich günstiger als in den Vorjahren gewesen ist, könnte es zumindest daran nicht gelegen haben.

    Mehr als zwei Play-Off Heimpartien hätten ja auch nur Träumer eingeplant, da kann auch ein großes Loch nicht entstanden sein.

    Klar, nur wenn man zig Coaches noch bezahlen muss oder Abfindungen den Etat belasten, wird es blöd.

    Würde behaupten die Kosten in einer Oberliga können alle paar Jahre extrem variieren.. Als wir Scorpions und die Nachbarn in die OLN kamen war die Liga vom. Niveau her viel viel schlecht und ich tippe so auch günstiger...Gut, wie die OL West sich entwickelt hat, kann ich nicht beurteilen.. Aber der Satz ist durch Zuschauer zu finanzieren kann damals sehr wohl gestimmt haben, trifft jetzt aber nicht zu (vielleicht bei Clubs wie dem ECH mit 2500plus Zuschauern...)

  • Über Eintrittsgelder wird nie eine Mannschaft finanziert und auch nicht über den Verzehr. Oder glaubt ihr die Stadt oder Betreiber wollen kein Geld sehen? Meistens sieht der Verein vom Verzehr nicht einen Cent. In Hamburg zog sich der Betreiber sogar was von der Werbebande rein.

    Und Trainingszeiten müssen auch bezahlt werden.